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Geschrieben

Mapping bedeutet, daß man einem Netzwekpfad einen Laufwerksbuchstaben zuordnet. Beispiel:

Laufwerk "L:" zeigt auf "\\server\daten\dokumente\"

Geschrieben
Original geschrieben von Tailgunner

Mapping bedeutet, daß man einem Netzwekpfad einen Laufwerksbuchstaben zuordnet. Beispiel:

Laufwerk "L:" zeigt auf "\\server\daten\dokumente\"

Hm, soweit kann ich folgen, aber warum macht man das? Hat das etwas mit der Übersichtlichkeit zu tun? Scheint mir aber nicht unbedingt logisch, irgendwie... :rolleyes: :confused:

Geschrieben

Es ist nur zur Übersichtlichkeit. Für den Computer bedeutet es geringen Mehraufwand. Stell Dir vor, Du müßtest Word-Dokumente immer von "\\server\daten\benutzer\dokumente\briefe\" laden und Dich immer durch die ganze Netzwerkumgebung klicken um dort hin zu kommen. Da wäre es doch einfacher, wenn man einfach auf Laufkerk "S:\" zugreift und gleich dort die Briefe liegen.

Geschrieben

das macht man deshalb, damit man bei einem zugriff von einem client auf einen netzwerkserver nicht immer den kompletten weg über die netzwerkumgebung, arbeitsgruppe bzw. domäne, computer, freigabe gehen muss.

mappings kannst du auch so einstellen, dass sie bei einem neustart automatisch wiederhergestellt werden oder das sie von einem server beim einloggen zugewiesen werden.

Geschrieben

Aber mappen heißt auch ganz einfach ein Laufwerk verfügbar machen - z.B. bei uns hat nicht jeder Zugriff auf jeden Server => Wir schreiben in den Autostart "NET USE X: \\server\unterverzeichnis\daten"

das ist aber fast das selbe was schon erklärt wurde

Geschrieben
Original geschrieben von A-D-M-I-N

das ist aber fast das selbe was schon erklärt wurde

Nicht nur fast. Die Methode die Du angesprochen hast ist die, die man in Login-Skripts einbaut, die andere ist die einfachere aber auch weniger Leistungsfähige "Ich-Klick-Mich-Durch-Windows" Methode.

Geschrieben
Original geschrieben von A-D-M-I-N

Nicht patzig werden ja!!! Ich wollte ja nur helfen!!!

Keine sorge, mich bekommt man nicht so schnell patzig. ;)

Geschrieben

ich glaub es gibt da nochwas... weiss aber nicht was...

...öh...

naja der inhalt von gemappten laufwerken wird schneller angezeigt als eine netzwerkresource alla //server/daten/users/home/office/word/

weiss jemand wieso...

Geschrieben

Tja, das würde ja bedeuten, wenn man das mal auf die Spitze treibt, man theorethisch jeden Ordner im Netzwerk "mappen" (ist das der richtige Ausdruck?) könnte, zumindest soviele, das ich meine Laufwerke bis "Z" habe, oder? Der Befehl "net use..." ist dann eigentlich auch der Gleiche, den ich für eine Druckerumleitung benutzen kann...?

Geschrieben

Nabene,

Mapping ist auch in DOS und älteren Win-Programmen sehr wichtig, da dort noch nicht besonders gut mit Netzwerkpfaden umgegangen werden konnte durch Mapping wird ein Laufwerk simuliert, und das alte Programm ist glücklich.

Gruss

Terran Marine

Geschrieben
Original geschrieben von Tailgunner

Mapping bedeutet, daß man einem Netzwekpfad einen Laufwerksbuchstaben zuordnet. Beispiel:

Laufwerk "L:" zeigt auf "\\server\daten\dokumente\"

Wird meist bei Firmen angewandt, z.b. bei meinen Dad's PC auf der Arbeit hat er ewig viele Laufwerksbuchstaben die ihn dann direkt zu einer Location im Netz verbinden. So erspahrt man sich eine Menge klickerei.

Geschrieben
Original geschrieben von Terran Marine

Nabene,

Mapping ist auch in DOS und älteren Win-Programmen sehr wichtig, da dort noch nicht besonders gut mit Netzwerkpfaden umgegangen werden konnte durch Mapping wird ein Laufwerk simuliert, und das alte Programm ist glücklich.

Gruss

Terran Marine

Wenn ich jetzt z.B. also ne Sekretärin hab, und die muß dauernd auf den Ordner Mandanten oder wie auch immer zugreifen, dann mappe ich ihr den Ordner meinetwegen als Laufwerk "X", verknüpfe das Ding der Einfachheit halber auch noch auf den Desktop, un nixe mehre klicke dursche de Millione vone de Ordner...? Gibt es denn die Möglichkeit, Map-Drives einzubinden, die von der Bezeichnung her "über" "z" hinausgehen?

Geschrieben
Original geschrieben von SVEN EICHLER

Wenn ich jetzt z.B. also ne Sekretärin hab, und die muß dauernd auf den Ordner Mandanten oder wie auch immer zugreifen, dann mappe ich ihr den Ordner meinetwegen als Laufwerk "X", verknüpfe das Ding der Einfachheit halber auch noch auf den Desktop, un nixe mehre klicke dursche de Millione vone de Ordner...? Gibt es denn die Möglichkeit, Map-Drives einzubinden, die von der Bezeichnung her "über" "z" hinausgehen?

Das mit der Sekretärin und der Verknüpfung klappt genau so wie du es gesagt hast.

Windows kann afaik nur 26 Laufwerke haben bzw. mappen (A: bis Z:)

Gruss

Terran Marine

Geschrieben
Original geschrieben von Terran Marine

Das mit der Sekretärin und der Verknüpfung klappt genau so wie du es gesagt hast.

Windows kann afaik nur 26 Laufwerke haben bzw. mappen (A: bis Z:)

Gruss

Terran Marine

Eh, wonderbra, eh! ;-)))

Funktioniert das lokal, d.h., kann ich auf jedem Rechner unabhängig von anderen Drives mappen, oder muß das auf dem Server stattfinden?

Geschrieben
Original geschrieben von SVEN EICHLER

Eh, wonderbra, eh! ;-)))

Funktioniert das lokal, d.h., kann ich auf jedem Rechner unabhängig von anderen Drives mappen, oder muß das auf dem Server stattfinden?

Wonderbra ? tstststs.

Du kannst auf jedem Client unterschiedliche Laufwerke mappen, du kannst aber auch Serversertig (z.B. über ein Startskript) gleiche Laufwerke auf alle Clients mappen lassen.

Gruss

Terran Marine

Geschrieben

Sagen wir mal, ich hab Serverseitig schon sehr viele LWs gemappt, dagen wir mal bis 24LWs, dann hab ich ja oft das Problem, daß von 30 oder 40 Leuten viele regelmäßig auf unterschiedliche Laufwerke zugreifen müssen. Da kann ich dann hingehen und dem User1 lokal die Ordner 1 und 2 mappen, dem User2 die Ordner 3 und 4, dem User 789 die Ordner 14769 und 478392... Ist das vom Verständniss her richtig?

Geschrieben
Original geschrieben von SVEN EICHLER

Sagen wir mal, ich hab Serverseitig schon sehr viele LWs gemappt, dagen wir mal bis 24LWs, dann hab ich ja oft das

Wenn du 24 Netzlaufwerke aktiv hast , wirst du Probleme kriegen noch weitere zu mappen, da ja Laufwerk A: und C: in der Regel auch vorhanden sind. Und bei 26 ist afaik schluss.

Du kannst aber mit "net use x: /delete" ein Mapping entfernen, sodass du wieder Platz für ein anderes Mapping hast.

Wenn du also User hast die bestimmte Serverseitige Mapps nicht brauchen, dafür aber Client Map, dann schreib eine Batch-Datei , wo zuerst die Server-Maps deleted werden und dann die Client Laufwerke gemapped werden.

Das ganze dann in den Autostart werfen, bzw. nach bedarf starten lassen.

Gruss

Terran Marine

Geschrieben
Original geschrieben von Terran Marine

Wenn du 24 Netzlaufwerke aktiv hast , wirst du Probleme kriegen noch weitere zu mappen, da ja Laufwerk A: und C: in der Regel auch vorhanden sind. Und bei 26 ist afaik schluss.

Du kannst aber mit "net use x: /delete" ein Mapping entfernen, sodass du wieder Platz für ein anderes Mapping hast.

Wenn du also User hast die bestimmte Serverseitige Mapps nicht brauchen, dafür aber Client Map, dann schreib eine Batch-Datei , wo zuerst die Server-Maps deleted werden und dann die Client Laufwerke gemapped werden.

Das ganze dann in den Autostart werfen, bzw. nach bedarf starten lassen.

Gruss

Terran Marine

Hey, das hört sich ja gar nicht mal so kompliziert sein ;-) :D

Schaun wa mal, dann sehn wa schon...

Ich werde mein Glück versuchen, zur Not gibts ja ne DaSi... :D :D :D

Geschrieben

hallo,

man macht das mapping nicht nur zur übersicht, sondern um einigen programmen den zielpfad beizubringen.

die können sich nicht durch die netzwerkumgebung hangeln, die brauchen einen festdefinierten laufwerkbuchstaben... z.b. 16bit applications brauchen diese funktion...

gruß

€nt€

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