promillo Geschrieben 6. März 2002 Geschrieben 6. März 2002 Hi Leute, Vor Monaten hatten wir ja hier eine engagierte Hundehalterin und eine Diskussion zu den sog. "Kampf"hunden. Dazu ist in NRW ein geradezu skandaloeses Gesetz geplant, das Hundehaltung auf Dauer stark einschraenken wird. Es wird nicht nur die sog. "Kampfhunde" betreffen, sondern JEDEN Hundehalter. Ergo sollte auch JEDER Hundehalter sich auf die Hinterpfoten stellen und zusehen, dass der Unfug nicht durch den Landtag geht http://www.nrw.de/aktuell/titel_pm07.htm Ich fuerchte, wenn die Hundehalter in NRW nicht JETZT auf die Barikaden gehen und ihre Abgeordneten anschreiben, dann koennen sie sich so langsam von ihren vierbeinigen Freunden verabschieden :-( Armes Deutschland Gruss,Frank Zitieren
lpd Geschrieben 6. März 2002 Geschrieben 6. März 2002 Sehr gut, mit diesem Gesetz wird die SPD ihre Wählerschaft insbesondere unter den Landwirten erheblich verringern. Übrigens, der letzte Satz ist der lächerlichste im ganzen Artikel : Im übrigen wirken allgemeine Pflichten einer Diskriminierung von Haltern bestimmter Hunderassen entgegen. Ich lese darin folgendes: Also wirkt man einer Diskrimierung von Minderheiten entgegen, indem man die Diskriminierung ausweitet. Zitieren
Huanita23 Geschrieben 6. März 2002 Geschrieben 6. März 2002 Original geschrieben von lpd Sehr gut, mit diesem Gesetz wird die SPD ihre Wählerschaft insbesondere unter den Landwirten erheblich verringern. Übrigens, der letzte Satz ist der lächerlichste im ganzen Artikel : Ich lese darin folgendes: Also wirkt man einer Diskrimierung von Minderheiten entgegen, indem man die Diskriminierung ausweitet. *zustimm* gut interpretiert! Bin auch eine Hundehalterin, die schon vorher betroffen war, weil mein Hund ein Rottweiler-Schäferhund-Mischling ist! Total lächerlich das Ganze!!! *regaufohneEnde* Zitieren
promillo Geschrieben 6. März 2002 Autor Geschrieben 6. März 2002 Hi Leute, Dann muesst ihr aber auch anfangen, euch bei euren Abgeordneten unbeliebt zu machen, indem ihr sie zumuellt mit Beschwerden und Aussagen, sie nicht zu waehlen, wenn der Unsinn durch kommt. Diese Taktik wird zur Zeit bei einem anderen Gesetzesversuch auf Bundesebene sehr erfolgreich gefahren. Sie wirkt! (Das haete ich vorher auch nicht gedacht) Sie ist eine gute Chance, die Politruks da zu erwischen, wo es weh tut: Am Machthunger. Sie ist die einzige Chance, schnell Eindruck bei den zustaendigen Politruks zu erzeugen, bevor die Sache durch den Landtag gepeitscht wird. Und es gibt doch sicher genug Hundehalter in NRW, die per E-Mail, Brief, Fax die poststellen des Landtags lahm legen koennen. Das ist Waehlerpotential, auf das es auch Rotgruen ankommen muss, wenn sie weiterhin NRW kaputt...regieren wollen. Viel Glueck! Zitieren
lpd Geschrieben 6. März 2002 Geschrieben 6. März 2002 Original geschrieben von promillo Hi Leute, Dann muesst ihr aber auch anfangen, euch bei euren Abgeordneten unbeliebt zu machen, indem ihr sie zumuellt mit Beschwerden und Aussagen, sie nicht zu waehlen, wenn der Unsinn durch kommt. Noch unbeliebter kann ich mich nun wirklich nicht machen. Ich werde das mal beim SPD-Forum zur Diskussion stellen. Zitieren
Rubicon Geschrieben 6. März 2002 Geschrieben 6. März 2002 Habe leider die anfängliche Diskussion um die NRW-Hundeverordnung nicht mitbekommen - äußere jetzt aber mal hier meine Meinung! Bis zu einem gewissen Grad bin ich durchaus ein Befürworter der Hundeverordnung, denn bislang gab es keinen anderen Weg den unverantwortlich verantwortungslosen Hundehalter in die Schranken zu weisen. Aber - - - mich kotzt an, das auf jeden normalen Hundehalter dessen Hund größer als 40,1 cm ist eine Unmenge an Kosten zukommen. Chip, evtl. Wesenstest, Haftpflicht blablabla! Man muß sich vorstellen - mein Hund ist eindeutig vom Tierarzt tätowiert und trotzem muß ich ihm einen Chip einsetzen lassen für ca. € 50,- mein Hund geht fast ausschließlich an der Leine - trotzdem muß er zum Wesenstest weil ein Anteil Schäferhund drin ist - für ca. € 60,- dazu die Haftpflicht und die Steuern! Ich beziehe zur Zeit Sozialhilfe und glaubt bitte nicht, das es von dieser Seite Hilfe gäbe!!! (Geben Sie den Hund doch ins Tieheim! O-Ton!)) Nein, dem normalen Hundehalter wird ein Packet an Pflichten und Kosten auf den Rücken gepackt und tatsächlich ändern tut sich nichts, denn dazu fehlt den Ordnungsbehörden das Geld und das Personal! Gäbe es nicht diese traurigen Vorgeschichten, wegen derer es diese Hundeverordnung überhaupt erst gibt - und der Handlungsbedarf war da, kein Zweifel!! - dann wäre ich geneigt die ganze Geschichte als Schildbürgerstreich abzuhaken!!! *schnaub* cu Zitieren
promillo Geschrieben 6. März 2002 Autor Geschrieben 6. März 2002 @ 1Nicola, Die gesetzlichen Moeglichkeiten, unverantwortlichen Hundehaltern beizukommen gab es schon vorher. Das Verbot von Qual- und Aggressionszuchten gab es schon vorher. Moeglichkeiten, Hundehalter zu bestrafen, die ihre Pflichten gegenueber ihren Tieren und/oder gegenueber der Allgemeinheit verletzten gab es schon vorher. Sie wurden nicht angewandt. Das regt mich ebenso auf, wie die Tatsache, dass sich der Staat in immer mehr Bereiche des Lebens einmischt, aus denen er sich raushalten sollte. Anstatt die Gesetze immer weiter und immer wirrer zu verschaerfen, sollte man mal darauf achten, die schon bestehenden zu nutzen. Du hast ja selber schoen beschrieben, welche Auswirkungen dieser Schiuldbuergerstreich auf Dich haben wird. Und Du wirst nicht alleine sein :-( Dabei braeuchte es so einen Bloedsinn gar nicht. Warum macht man nicht folgendes: Der Halzter ist uneingeschraenkt fuer die taten seines hundes verantwortlich. Wenn der Hund etwas anstellt, weil Herrchen pennt, dann ist dieser wegen fahrlaessiger*...dran. Wenn der Hund etwas anstellt, weil Herrchen ihn misshandelt oder scharf gemacht hat, dann ist Herrchen wegen vorsaetzlicher*... dran. Dann haette ich a) eine gute Handhabe gegen Psychos und Spinner, die ihren Hund als Waffe missbrauchen oder zu dumm sind, mit ihm umzugehen. die Mehrheit der hundehalter, die verantwortungsbewussrt ist nicht pauschal mitbestraft. Was das jetzige Gesetz macht, ist eine Vorwegnahme einer eventuellen Schuld, die im Bereich des Moeglichen liegt und das widerspricht jedem rechtsstaatlichen Grundsatz. *Hier kann von "Eingriff in den Strassenverkehr" bis zu Toetung jede nur erdenkliche Straftat stehen und die Strafen koennen ebenso ausfallen. Gruss, Frank Zitieren
Rubicon Geschrieben 6. März 2002 Geschrieben 6. März 2002 So betrachtet stimme ich Dir voll, komplett und uneingeschränkt zu!!!! Zitieren
Crush Geschrieben 6. März 2002 Geschrieben 6. März 2002 Als ob Hundehalter geistig Behinderte wären, die nicht wissen, wozu ihr Hund fähig ist oder nicht - und sich für ihn gar nicht verantwortlich fühlen würden. Wenn etwas passiert muß man ohnehin immer dafür geradestehen. Jeder halbwegs aufrechtgehende Halbaffe sollte in der Lage sein die Verantwortung die ein Hund mit sich bringt einzuschätzen und nachzukommen. Allgemeine Vorschriften bringen nur Teuerungen (als ob Hundesteuer nicht schon Schwachsinn genug wäre) und Ärger mit sich - ändert aber an der allgemeinen Rechtslage nicht viel. Wenn sich was ändern muß, dann das Bewußtsein VERANTWORTUNGSLOSER Hundehalter - doch wer das nicht hat, den wird man auch mit Verordnungen nicht sonderlich beeindrucken (die solche Leute wohl kaum registrieren werden). Deshalb geht der Schuß nach hinten los! Schade, daß meist immer die Leute solche Vorschläge bringen, die selber meistens keine Hundehalter und auch nicht mit Hunden aufgewachsen sind. Wenn ich mir die Rassen und Beißstatistiken anschaue beschleicht mich das Gefühl, als ob diese "Herren" wohl nur im Vollrausch einen Blick darauf werfen (am schlimmsten sind die Mischlinge mit Platz 1): http://people.freenet.de/Ramases/berliner_beissstatistik_1999.htm Da finde ich vor allem die "Ausrottung" (hört sich nach 3. Reich an) ganz toll (vor allem nach der Rangordnung der Beißstatistik): quasi-Ausrottung durch permanente Schikane * der Halter und Hunde Bullmastiff ( keine Vorfälle) Dogo Argentino ( Platz 36) Bordeauxdogge ( keine Vorfälle) Fila Brasileiro ( keine Vorfälle) Mastino Espagnol ( keine Vorfälle) Mastino Napoletano ( Platz 34) Mastiff ( keine Vorfälle) Der Dackel ist weitaus gefährlicher (Platz 8) Spitz (11) Dalmatiner (15) Lassie-äh-Collie(18) Yorkshire(21) Pudel,Cocker Spaniel und Chow-Chow (26-28) ... im Vergleich zu Bulldogge (41) Wenn man da nicht erkennt, daß die Rasse mit der Beißstatistik kaum etwas zu tun hat, dann muß man schon gehörig Tomaten auf den Augen haben. Und wenn die Statistiken schon mögen, dann mal hergehört: In Deutschland starben in diesem Jahr 2 Menschen durch Hundebisse: eine Frau durch einen Rottweiler ( Zwingerhaltung) und ein Kind durch einen von einem Hamburger Kriminellen abgerichteten Pitt-Bull. Alle 48 Stunden stirbt ein Kind im Straßenverkehr. Blödsinn: http://people.freenet.de/Ramases/welcher_idiot_hat_solch_eine_bes.htm Und wie soll man denn sowas verstehen?!?! http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/beissstatistik_kpl_46.htm Das sind ja nicht gerade unendlich viele! Unter Menschen gibt es genauso wie bei Tieren welche die "durchdrehen" können. Der Mensch wird halt weggesperrt und das Tier erschossen - allerdings habe ich noch nicht gehört, daß deshalb auf alle Mitmenschen geschlossen wird - was aber im in der Hunderassendiskussion riesig aufgemöbelt wird ... wenn auch oft schlecht untermauert. Diese Statistiken vergessen immer einen wichtigen Punkt: Die Art, das Milieu, Vorstrafen der Hundehalter und vorherige Vorfälle des Hundes werden ja überhaupt nicht berücksichtigt - dann wäre sicherlich einiges klarer. Den hier finde ich auch sehr gut: http://www.hund-und-halter.de/ber-u-gesch/material/seiten/Hu-in-br-sosse.html Es würde mich ja brennend interessieren in was für Gewichtsklassen und direkten Kombinationen (wo ist wieviel ungefähr von was drin) sich die Mischlinge aufdröseln (die ja Platz 1 sind)! Der Bezug zu Anzahl Hunde/Beißvorfälle der entsprechenden Rasse würde auch mehr Aufschluß über die tatsächliche Gefährlichkeit geben. Zitieren
gajUli Geschrieben 6. März 2002 Geschrieben 6. März 2002 Es tut mir echt leid fuer all die vielen politisch korrekten und muendigen, gewissenhaften und verantwortungsbewussten Hundehalter, aber mir ist alles recht, was diese eklige Hundeplage in deutschen Staedten angefangen von Gebell ueber verkotete Wege bishin zu totgebissenen Kindern irgendwie*) eindaemmt. *) irgendwie = egal wie Rein subjektiv weiter vor mich hinspinnend, wuerde ich auch salomische Urteile begruessen, etwa in oeffentlichen Anlagen kotende Hunde mit der Nase ebenso wie die ihres Besitzers durch den frisch abgelassenen Haufen zu ziehen. Soweit zum Subjektiven. Ganz objektiv dagegen kann ich zu diesem Thread nur sagen, dass die ach so moralische Entruestung lediglich das Protestgeschrei einer Minderheit ist, auf alten Pfruenden beharrend und auf Kosten, besser gesagt zum Unwohl der Allgemeinheit. Klipp und klar: Plumper Lobbyismus in einem vor Bigotterie stinkenden Deckmantel von Buergerrechts- und Hundekundegefasel. Wie verlogen das ganze jaemmerliche Hundehalterweltbild ist, sieht man sehr deutlich daran, dass die sich alle auf artgerechte Haltung berufen und dass sie alle behaupten, IHR Hund waer ja immer brav an der Leine. Wie kann man nur so verblendet sein, zu meinen, man wuerde ein Tier, zu dessen artgerechter Haltung schnelles Dauerlaufen und Jagen gehoert, an einer Leine artgerecht behandeln? Davon mal abgesehen ist aber auch das ja eigentlich nichts als freche Luege. Wo auch immer ich spaziere, jogge, radle, die Mehrzahl der Hunde laeuft eben doch nicht an der Leine. Damit eins klar ist. Ich habe nichts gegen Hunde. Ich mag sie sogar. Ich mag aber Menschen nicht, die Hunde aus Langeweile oder zum Ausgleich von Einsamkeit mit nicht artgerechter Haltung in Staedten foltern und auch noch das Recht beanspruchen, mit ihrer Perversion den Lebensraum von Mitbuergen zu terrorisieren. Zitieren
Crush Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 Wenn Du glaubst, daß alle Menschen in den Städten artgerecht gehalten werden, dann kann ich da auch nicht ganz folgen... mit dieser Argumentation müßten wir alle Städte abschaffen. Hunde hat man nicht nur um einem Arterhaltungstrieb zu verfolgen. Man sieht einfach bei solchen Negativdiskussionen immer gerne wie die Blinden nur die Minuspunkte - doch wieviele reden in solchen Momenten von den geretteten Leben von Menschen? Wieviele reden davon, daß der Hund vielleicht noch der einzige psychologische Halt von einsamen Personen ist Wieviele reden von den helfenden Hunden bei Rettungseinsätzen? Die guten Taten von Hunden werden einfach beiseite geschoben und aus dem Blickwinkel gedrückt um seine Entrüstung über Hundehaufen richtigen Ausdruck verleihen zu können. Wenn Hundehaufen dort rumliegen, wo sie nicht sollten - SIND FAST IMMER DIE HUNDEHALTER DARAN BETEILIGT ODER SCHULD! Es gibt halt zufällig unheimlich viele - die sich nicht 3 mal am Tag mit ihren Schützlingen raus begeben - sie richtig ernähren - richtig erziehen - richtig behandeln. Wenn ein Hund hinkotet, wo er nicht soll - hat man es ihm nicht beigebracht. Mein Hund z.B. versucht lieber alles zurückzuhalten und zu explodieren, bevor er irgendwo hinmacht, wo kein Gras auf dem Boden liegt! Ich habe (was viele Menschen leider nicht tun) meine Wohnung absichtlich nach den Bedürfnissen meines Hundes gewählt! Wir haben hier ringsum Waldgebiete, die innerhalb 2-3 Minuten zu Fuß erreicht werden können. Es ist nur sehr deprimierend, daß aus der ganzen Umgebung nur eine Handvoll Leute das auch regelmäßig zum Spaziergang mit ihren Hunden nutzen. Das beweist aber auch die Verantwortungslosigkeit vieler Hundebesitzer. Ich frage mich nur, warum man durch die Definition eines Hundes als "Luxus" mit enormen finanziellen Aufwand und unnötigen Schikanen meint, genau die richtigen zu treffen??? Das bezweifel ich. Ich bin auch der Meinung, daß "gefährliche" Hunde nichts auf der Straße zu suchen haben - aber es würde vollkommen reichen, wenn die Menschen drum herum einfach etwas achtsamer wären und bestimmte Verdachtsmomente wie Tierquälerei, etc. melden würden - um die tatsächliche Sachlage für den Einzelfall auszuloten. Darum geht es nämlich: Um den Einzelfall und nicht die Hunderassen als Art betrachtet. Auch Hunde können wie Menschen psychische Störungen haben - da muß man halt hinterher sein. In einer solch veränderten Welt wie heute ist eigentlich fast keine Art mehr artgerecht untergebracht. Wer rein damit argumentiert hört sich für mich an wie ein Moralapostel, der mir weißmachen will, wie schön die Erde ohne Geld wäre... ein Traumtänzer Typisch ist es für den Menschen einem Nutztier, welches ihm so ernorm viel hilft und geholfen hat für seine eigenen Fehler verantwortlich zu machen. Die armen Tiere tun mir wirklich leid: Es gibt einfach nichts treueres als einen Hund - selbst wenn man das Tier täglich gegen die Wand schlagen und mit Ketten verprügeln würde, würde es doch immer wieder treu zu "seinem" Herrchen zurückkommen und selbst den Tod akzeptieren nur um in der Nähe sein zu dürfen - und sowas passiert ständig! Dem Menschen fällt es mir einfach zu leicht das Henkersbeil über die vierbeinigen "Kackmaschinen" fallen zu lassen und mit einer beschränkten Sichtweise seine negativen Gedanken selber maßlos zu verstärken. Vielleicht verdient diese Gesellschaft auch solche wirklich nützlichen Tiere wie Hunde einfach nicht - eventuell wäre es für die Hunde als Art tatsächlich besser wie in Südkorea behandelt zu werden - als Hundefleisch - da müßten die wohl wirklich nicht halb so viel leiden wie in unserer "zivislisierten" (hört sich in diesem Fall für mich eher wie ein Schimpfwort an) Gesellschaft. Es glaubt kaum einer, daß Hunde auch lebensretter sein können (davon spricht man ja gerade jetzt kaum - und genau das wollen die Hundegegner wohl auch) ... aber ich möchte hier sagen, daß mein Hund mir selber das Leben gerettet hat und ich heute nicht hier sitzen und ihn in Schutz nehmen könnte, wäre er damals nicht dabei gewesen! Meinen Hund werde ich auch allein deshalb von niemanden als etwas negatives dar- und hinstellen lassen, wie es so gerne von den "Nicht-Hunde-Haltern" getan wird. Alles Positive hat eine Negative Seite - komisch, warum die Menschen diese Naturgesetzte trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht in der Lage sind wirklich objektiv zu betrachten. Er sieht halt nur alles aus seinen Erfahrungswerten heraus und ist leider heute immer noch nicht in der Lage über den Tellerrand seines reaktiven Verstandes etwas weiter rauszuschauen. Wenn jemand seinen Hund wirklich ständig auf die Straße scheißen läßt, bin ich genauso der Meinung, daß man das Zeug dem Halter in den Hals stopfen sollte - das sollte man aber auch mit Zigaretten machen - mit Blech und vor allem Bierdosen - mit Essensresten - Tempos und allen weiteren Müll, dessen der "zivilisierte" Mensch sich entledigt. Und wenn jemand in die Ecke pinkelt solltem an ihn auch gleich mit dem Gesicht durch die Pfütze ziehen. Warum maßt man sich selber an etwas besseres zu sein und sich als intelligent zu beschimpfen, wenn man sich selber nicht mal als Beispiel nehmen kann? Achso, hab´ ja vergessen - daß eigens dafür eine Kolonne von Reinigungsmaschinen und Einsatzkräften existiert, die natürlich jeder als Drecksarbeiter betrachtet an denen sich keiner der Verursacher finanziell beteiligen will und jeder als Selbstverständlichkeit ansieht. In Berlin hat ein Hundefreund es sich zur Aufgabe gemacht mit einem selbstgebauten Spezialauto in seiner Freizeit KOSTENLOS die Straßen von Hundekot zu reinigen - er hat auch selbst im Fernsehen zugegeben, daß soviel Dreck wie die Fußgänger fabrizieren, es nicht mal die Hunde schaffen zu machen. Wenn irgendjemand die Erfahrung machen würde, daß ein Hund ihm, seinem Kind oder sonstwen aus der Bekanntschaft vor dem Tod bewahrt hat - würde das nicht genügend Argument sein auch mal zu versuchen die Dinge aus einer anderen Seite zu betrachten? Der Mensch sieht einfach etwas zu eingeschränkt, als daß er sich wirklich darüber erheben sollte. In der Statistik von meinem vorherigen Post steht, daß seit 1968-2000 64 Menschen in Deutschland an Hundebißverletzungen starben. Warum existiert keine Statistik, wieviele nicht starben, weil Hunde geholfen haben? Weil diese Zahl auch bei weitem höher liegen würde und dem Bild des "bösen Hundes" nicht entspricht, welches man jetzt in der Öffentlichkeit zur Zielverfolgung der Quasi-Ausrottung bestimmter Hunderassen, nicht brauchen kann. Ich werde für meinen Hund kämpfen wenn es sein muß - aber ich billige keineswegs das Verhalten wirklich verantwortungsloser Hundebesitzer. Bevor ich mein Tier leiden lasse, gebe ich ihm lieber selbst die Spritze um ihn von uns zu erlösen. Um Deinen Schlußgedanken nochmal aufzufassen: "Wo auch immer ich spaziere, jogge, radle, die Mehrzahl der Skinheads und Fußballrowdies laeuft eben doch nicht in Handschellen...." Zitieren
Poldi Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 warum regt ihr euch über das neue gesetz auf? ich find das ganz okay ... ich bin definitiv für die anleinpflicht aller hunde und die maulkorbpflicht großer hunde. daß die einen "eignungstest" für hundehalter von großen hunden anschaffen wollen, finde ich super. als hundehalter ist man schließlich nicht nur sich selbst gegenüber und dem hund verantwortlich, sondern auch den anderen menschen. und das weitere kosten auf einen zukommen; naja, soo groß sind die auch nicht, wenn man diese kosten mit den futter und tierarztkosten vergleicht ... Zitieren
promillo Geschrieben 7. März 2002 Autor Geschrieben 7. März 2002 Hi Poldi, Auch jetzt schon und seit je her ist der Halter fuer seinen Hund verantwortlich und haftet, wenn etwas passiert. Dazu braucht es keine Scheine, keine Beduefnisnachweise und was sich Buerokraten noch so einfallen lassen. Es braucht auch keine Panik zu entstehen, ob der "vielen" Vorfaelle mit Hunden, denn die sind nun wirklich derart selten, dass aleine deswegen schon kein Bedarf fuer weitere Gesetze besteht. Es reicht, wenn die bestehenden mal angewendet wuerden. Und wenn Straftaeter nicht gleich wieder Freigang erhielten, noch bevor die Wunden ihrer Opfer verheilt sind. Und nochwas: Das Scharfmachen von Hunden, Qualzuechtungen, etc sind schon laengst verboten. Das zuscheissen von Gehwegen ist auch verboten.Unzuverlaessigen Haltern keonnen schon lange ihre Tiere weggenommen werden. Aber passiert das? Nein, die Behoerden schlafen und wen was passiert wird nach neiuen Gesetzen geschrien, damit man von seiner eigenen Unfaehigkeit, die bestehenden Gesetzte zu ueberwachen ablenken kann. Wozu also die Verschaerfungen, die in einem Masse liegen, das einfach nicht mehr angemessen ist? Es ist naemlich mal wieder die alte Frage, ob wir einen Schnullerstaat mit scheinbar hoher (aber tatsaechlich auch nicht gegebener) Sicherheit wollen oder ob wir Freiheiten wollen und uns auch ein wenig selber auf unsere eigene Verantwortung beziehen, wenn wir mal Mist bauen. Ich bin fuer letzteres, denn ersteres fuehrt zu immer weiterer Entmuendigung. Heute sind es Hunde ab einer bestimmten Groesse/Gewicht, Morgen alle Hunde, dann kommen Katzen oder bestimmte Rennfahrraeder oder Gelaendewagen oder Computer mit Internetzugang... fuer alles braucht man in Deutschland bald einen Schein, waehrend der Rest der Welt ueber uns lacht. Nein, bitte, auch wenn Du selber nichts mit Hunden anfangen kannst. Sie bitte ein, dass es eine prinzipielle Frage eines Rechtssataats ist, ob dieser seine Buerger gaengeln darf oder nicht. Ich meine, er darf es nicht. Egal zu welchem Thema, egal, ob es mich betrifft oder nicht. Das muss Konsens fuer alle Demokraten sein, ansonsten haben wir bald keine Demokratie mehr. Gruss, Frank Zitieren
Poldi Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 eine demokratie hat aber auch was mit rücksicht auf andere zu tun. die rechte des einzelnen gehen nur so weit wie sie sich mit denen von anderen schneiden. so viel neues ist doch gar nicht dazu gekommen. das anleinen pflicht ist, halte ich für angemessen, egal ob in der stadt oder auf dem feld. frag mal die förster denen das wild gerissen wird oder die kinder deren sandkästen vollgeschissen werden. für die leute, die eh schon immer rücksichtsvoll waren, ändert sich nicht viel. klar sind nicht alle hunde gefährlich, aber auch ein lieber hund kann irgendwann durchticken. du kannst ja auch nicht einfach mit nem löwen durch die innenstadt laufen, obwohl er dressiert ist. ein kind kann von nem dackel genauso zerbissen werden wie du von ner dogge. besonders wo viele menschen sind, ist sowas gefährlich. wenn alle leute so wahnsinnig verantwortungsvoll wären würd niemand auf die idee kommen solche gesetze zu erlassen. außerdem kommt es nicht nur auf die häufigkeit von solchen unfällen an, um ihnen vorzubeugen. es reicht doch, daß sie passieren. Zitieren
Rubicon Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 @ crush @promillo ich kann mich Eurer Meinung trotz unterschiedlicher Perspektive nur voll und ganz anschliessen!!! Zitieren
lpd Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 Jetzt wird deine Argumenation stellenweise absolut unschlüssig. eine demokratie hat aber auch was mit rücksicht auf andere zu tun. die rechte des einzelnen gehen nur so weit wie sie sich mit denen von anderen schneiden. Richtig. Und diese Überschneidungen treten täglich "en masse" auf. Es ist Irrglaube, anzunehmen, dass man dem mit permanenter Gesetzesregelung beikommen kann, was leider gerne in der heutigen Demokratie, insbesondere in Deutschland, praktiziert wird. so viel neues ist doch gar nicht dazu gekommen. das anleinen pflicht ist, halte ich für angemessen, egal ob in der stadt oder auf dem feld. frag mal die förster denen das wild gerissen wird oder die kinder deren sandkästen vollgeschissen werden. Hast du eine Ahnung, wie ein Hund, der seinen Auslauf braucht, sich an einer Leine verhält ? Er zieht, und zieht, und zieht, und drückt sich dabei ständig die Luft ab. Nicht mal Kettenhalsbänder verhindern das, ein Hund, der seinen Auslauf braucht, zieht trotzdem. Das heisst im Klartext, diese Anleinpflicht ist völlig an der Natur des Hundes vorbeibeschlossen worden, weil die BILD-Zeitung ein bischen Propaganda gemacht und Panik verbreitet hat. Das einzige, was ich eventuell noch nachvollziehen kann, sind die Proteste gegen Hundekot auf Spielplätzen, in Parks und / oder Grünanlagen (wobei man dort meistens mehr Müll als Kot finden wird). Daran wird sich mit der Anleinpflicht auch nichts ändern. klar sind nicht alle hunde gefährlich, aber auch ein lieber hund kann irgendwann durchticken. du kannst ja auch nicht einfach mit nem löwen durch die innenstadt laufen, obwohl er dressiert ist. ein kind kann von nem dackel genauso zerbissen werden wie du von ner dogge. besonders wo viele menschen sind, ist sowas gefährlich. Oh, das können liebe Menschen auch. Die ticken plötzlich durch und laufen Amok, das gehört hier doch längst zum Alltag. Man kann nicht immer einfach auf der "Es könnte ja passieren, deswegen..." fahren. Das ist realitätsfremd, denn dann dürfte es rein theoretisch keine Autos mehr geben, weil man könnte ja jemanden an- oder überfahren. Selbe Logik. wenn alle leute so wahnsinnig verantwortungsvoll wären würd niemand auf die idee kommen solche gesetze zu erlassen. Wenn alle Leute so wahnsinnig verantwortungsvoll wären, dann würde es keine Hunde mehr geben. außerdem kommt es nicht nur auf die häufigkeit von solchen unfällen an, um ihnen vorzubeugen. es reicht doch, daß sie passieren Du sagst es. Deswegen bin ich für ein Verbot von Kraftfahrzeugen, denn da passieren schliesslich noch viel mehr Unfälle. Zitieren
gajUli Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 Original geschrieben von 1Nicola @ crush @promillo ich kann mich Eurer Meinung trotz unterschiedlicher Perspektive nur voll und ganz anschliessen!!! Das ist ja mal ne "Neuigkeit". *lol* Sagtest Du nicht, Du haettest einen Hund? Naja, glaubt ja auch keiner, Rauchen waere unschaedlich, wenn Philip Morris eine Gefaelligkeitsstudie aus dem Hut zaubert. ... Zitieren
Rubicon Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 hä?:confused: also, wenn ich nicht alles komplett falsch interpretiert habe, hat Promillo aus der Sicht des mündigen Bürgers gegen das neue Gesetz argumentiert und Crush aus Sicht des verantwortungsvollen Hundehalters! Und dem kann ich mich durchaus anschliessen!! und - ja ich habe einen Hund!! Nein ich denke nicht das Rauchen unbedenklich ist - obwohl ich rauche! Der Vergleich hinkt!! Zitieren
bIgBoArDeR Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 kurz und knapp : ich hasse hunde. die kleinen kläffen nur scheisse laut rum und die grossen sabbern einen immer voll... und dann immer die scheisse in der stadt.....gut ,das ist die verantwortung des einzelnen halters....aber das muß ja echt nicht sein.den halter sollte man den mist aufessen lassen sobald man sowas entdeckt. *guten hunger* hatte grade mal neue sneakers (nicht billig/größtenteils weiß)und in was trampel ich natürlich volle kanne rein,als ich mal inmeinen wagen steigen wollte? in nen riiiiesen haufen mvon irgend nem monströs grossen hund...(aufjedenfall schliesse ich das aus der grösse des haufens.) naja , auf jedenfall waren die dann erstmal 2 wochen verseucht,bis ich mich mal mit nem handtuch vor die nase gebunden mal drangesetzt habe um sie sauber zu machen......hätte fast mehrmals geko..... naja soviel dazu ..... cYa Zitieren
Bako Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 Oh nein...promillo ruft wieder mal zum Widerstand gegen die Staatsgewalt auf...und beschwört den Untergang der Demokratie herauf...nicht schon wieder. PS: Der Link zeigt auf: "Eröffnung der Ausstellung "Im Namen des Deutschen Volkes - Justiz und Nationalsozialismus" durch Bundesjustizministerin Prof. Dr. Hertha Däubler-Gmelin und NRW-Justizminister Jochen Dieckmann" Was hat das jetzt mit Hunden zu tun? Zitieren
promillo Geschrieben 7. März 2002 Autor Geschrieben 7. März 2002 @ Bako: Der Link hat sich geaendert. http://www.nrw.de/aktuell/presse/pm2002/20020305_3.html Demnaechst wird er wohl irgendwohin ins Archiv verschwinden. BTW, es soll tatsaechlich noch Leute geben, die neben ihrer IT auch den Rest der Welt im Auge haben. Und denen es nicht egal ist was mit der Welt passiert, solange es sie nicht selber trifft. Ach, was reg ich mich auf, jedes Volk hat die Regierung, die es verdient :-( Zitieren
Bako Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 Original geschrieben von promillo BTW, es soll tatsaechlich noch Leute geben, die neben ihrer IT auch den Rest der Welt im Auge haben. Und denen es nicht egal ist was mit der Welt passiert, solange es sie nicht selber trifft. Ach, was reg ich mich auf, jedes Volk hat die Regierung, die es verdient :-( Glaub mir, ich hab derzeit noch viele andere Sachen im Auge als IT-Sachen. (Wirst Du aber wahrscheinlich nicht) Und wir haben auch einen Hund. Dennoch kann ich Leute verstehen, die sagen, dass sie sich vor fehlerzogenen Hunden nicht ausreichend geschützt fühlen. Das ist doch nur berechtigt. Dann sorge ich dafür, das der Hund so wenig wie möglich bis gar keine Chance erhält, Andere zu verletzen (auch wenn er gut erzogen ist). Zudem muss man fürs Autofahren auch nen Führerschein ablegen, wieso dann nicht nachweisen, dass man nen Hund gefahrlos führen kann durch ein dort erwähntes Führungszeugnis? Wer nen Führerschein hat, musste auch mehrere Theoriestunden machen, Praxisübungen und Prüfungen, wer ein Auto hat, muss regelmäßig nachweisen, dass es verkehrstauglich ist (TÜV). Warum dann nicht bei Hunden auch? Stattdessen wird wieder schwarzgemalt und der Untergang des Abendlandes aufbeschworen. Zudem gehts bei Demokratie auch um den Schutz von schwachen Minderheiten, wie z.B. wehrlose Kinder oder Rentner. Zitieren
gajUli Geschrieben 7. März 2002 Geschrieben 7. März 2002 Original geschrieben von 1Nicola Nein ich denke nicht das Rauchen unbedenklich ist - obwohl ich rauche! Der Vergleich hinkt!! Noe, trifft voll ins Schwarze. Ob nun Du eine Dir genehme Meinung fuer richtig proklamiert oder ein Tabakkonzern, das Grundmuster ist das Gleiche. Es besteht darin, dass die Meinungsbildung davon abhaengt, welche Meinung einem am meisten bringt. Das waere an sich noch nicht schlimm. Schlimm ist nur, wenn dann immer so getan wird, als ob die Meinung auf sachliche Weise zustande gekommen waere. Zitieren
Spike Geschrieben 8. März 2002 Geschrieben 8. März 2002 Ich find die Sache sehr gut! Mein kleiner Bruder wurde von einem Hund angefallen (war dabei ...), wer schonmal ein zerfleischtes Gesicht gesehen hat nach einer Hundeattacke wird dem voll zustimmen! Für mich zählt das Leben eines Menschen viel mehr als das eines Tieres (hier: Hundes) sorry aber so ist das. Wer nicht mit seinem Hund umgehen kann dem soll man einen Maulkorb verschreiben. Auch die Ausrottung bestimmter Kampfrassen (die übrigens extra für den Zweck des Kampfes gezüchtet wurden!) befürworte ich. Übrigens haben wir selber einen Hund, und man kann NIE sagen dieses Tier tut niemandem etwas zuleide. Der Hund der meinen Bruder angefallen hat war ja ach so lieb und der tut keiner Menschenseele etwas -> wers glaubt ... Die Hundehalterei nimmt immer krassere Dimensionen aus, Leute, die sich mit dem Thema überhaupt nicht auskennen oder die Hunde abrichten nehmen in der Zahl stark zu. Tut mir zwar leid für so manchen Hund der nix dafür kann aber wer wie ich mal Live gesehen hat wie so ein Tier ausflippt kann das verstehen. Zitieren
Spike Geschrieben 8. März 2002 Geschrieben 8. März 2002 P.S. kommt mir nicht damit das die Anleinepflicht Scheisse ist. Meine Mutter fährt mit dem Hund jeden Tag in den Wald und lässt den Hund sich dort austoben, dann hat er seinen Auslauf. Leute die Hunde in der City halten betrieben Tierquälerei meiner Meinung nach, da der Hund seine Bedürfnisse nicht ausleben kann. Übrigens sollte jeder Hundehalter dazu verdonnert werden eine Hundeschule zu besuchen. Für jeden Scheiss braucht man einen Schein (Auto, Waffe) nur für einen Hund nicht, obwohl es schwieriger ist einen Hund richtig zu erziehen als ein Auto zu lenken. Mit beidem gefährtet man andere Menschen wenn man es falsch macht, also warum nicht auch den Hundehalter dazu verdonnern eine Hundeschule zu besuchen? Wer dazu kein Geld hat soll sich eine Hauskatze kaufen ... Zitieren
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