KleinerChaot Geschrieben 6. März 2002 Teilen Geschrieben 6. März 2002 Hi @ all, kann mir bitte jemand erkären wie früher im Speicheroberhalb der 1MB Grenze Adressiert wurde. ICh weiß schon ein wenig hinter der Zeit, aber ich würd gern wisse. Ebenso wie es sich mir der Absoluten und der Offsettadresse verhält. Danggggeeeeee Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TAZttDevil Geschrieben 6. März 2002 Teilen Geschrieben 6. März 2002 Hi... also wie man das in der PC welt software mäßig macht weis ich nciht... Ich habe allerdings mal einen Microcomputer auf 8052 Basis (8-bit Prozessor 16-bit Addys) gebaut... Dort habe ich neben 640K externen RAM noch ein 512K EProm die interne Geschichte und zusätzlich 4MB Flash addressiert... das kannst man machen, in dem man die Adressen auf ein Chipselect auflatcht und den Speicher in Blöcke teilt. mit dem ALE-Signal und einem kleinen MovX geht das dann ganz gut. Im zweifelsfalle nimmt man halt zwei Maschinenzyklen... Ich bin mir aber nicht sicher, ob es das ist, was du wissen möchtest. Wenn du zu diesem Thema mehr wissen möchtest, sag bescheid. Wenn du aber auf den HiMem (oder XMS) in der DOS-Welt bzw. 8086-Generation hinaus willst, kann ich die leider nicht helfen. Aber ich denke, wenn man bei google oder so sucht, wirst du mit sicherheit was finden... Gruß Taz... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KleinerChaot Geschrieben 8. März 2002 Autor Teilen Geschrieben 8. März 2002 Ja ich mein die Adressierung mit HIMEM.SYS oberhalb der 1 MB Grenze. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TingleTangle Geschrieben 8. März 2002 Teilen Geschrieben 8. März 2002 Ich habe allerdings mal einen Microcomputer auf 8052 Basis (8-bit Prozessor 16-bit Addys) gebaut... Dort habe ich neben 640K externen RAM noch ein 512K EProm die interne Geschichte und zusätzlich 4MB Flash addressiert... das kannst man machen, in dem man die Adressen auf ein Chipselect auflatcht und den Speicher in Blöcke teilt. mit dem ALE-Signal und einem kleinen MovX geht das dann ganz gut. Im zweifelsfalle nimmt man halt zwei Maschinenzyklen... Wie hast du denn das mit dem Flash angestellt?? 4MB mit Code Banking. Das geht ausserdem gewöhnlich wirklich nur mit Code und nicht mit Data. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alrik Fassbauer Geschrieben 8. März 2002 Teilen Geschrieben 8. März 2002 Es gibt noch diese A20 Adreßleitung - das hat auch was mit der Speicheradressierung anno dazumal zu tun. Leider habe ich es jetzt nicht auswendig im Kopf... Ich brauche es so selten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TAZttDevil Geschrieben 13. März 2002 Teilen Geschrieben 13. März 2002 Hi... @DocNeo: Die 4MB Flash sind auf 8 Speicherbausteine aufgeteilt. Das einzelne 512K Flash wähle ich über ein Chipselect. Dafür nutze ich 4 Addressleitungen. mit dem Rest setze ich noch ein paar parameter etc. Im zweiten Zyklus lese ich dann die Daten, die ich nach der Addressübergabe auf die Ports aufgelatcht habe in den Prozessor zurück. Das ist mit ein Wenig Hardware trickserei gut zu lösen. Problem ist nur das Signal ALE (Address Latch Enable) des Prozzes, da das gebrückt werden muß, da sind Laufzeittore unumgänglich... Ausserdem sieht das Signal nache den ganzen Logikgattern nicht mehr schön aus... Böse TImingfrage (der Proz läuft auf 40MHz)... Anders sieht das beim schreiben in das Flash aus, da ja die Eingenschaften von Flashsspeichern bekanntlicherweise ist, das man sie nur Seitenweise schreiben kann... aber auch das ist zu lösen... Wenn da jemand mehr interesse dran hat, kann er mit ja ne kurze Mail schicken... Gruß Taz... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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