sweetie110 Geschrieben 8. März 2002 Teilen Geschrieben 8. März 2002 Mich würde interessieren wie es euch nach der Ausbildung ergangen ist?:confused: Vor allem bei denjenigen, die den Betrieb gewechselt haben. Wart ihr überfordert oder habt ihr die euch gestelten Aufgaben gut bewältigen können? Ich selbst mache mir ab und zu Gedanken, dass, wenn ich mit der Ausbildung fertig bin ich zu wenig Wissen habe, oder in enen Bereich zu kommen, den ich überhaupt nicht kenne. Wie ist es bei euch??? Greetz Sweetie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
daja Geschrieben 8. März 2002 Teilen Geschrieben 8. März 2002 Hi, also ich würde auch gerne wissen wie es euch so geht. Ich denke auch viel darüber nach wie es sein wird. mfg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jomama Geschrieben 11. März 2002 Teilen Geschrieben 11. März 2002 Also über das mit dem "nicht kennen" mach ich mir keine Sorgen. Wenn du ein System kennst, kennst du alle. Als FIs sollen wir ja auch Grundlagen erlernen, um uns in andere Sachen schnell reinzulernen. Wer den Betrieb wechselt, wird in der Regel auch mit neuen Systemen arbeiten müssen, schließlich ist kein Betrieb wie der andere. Ein Bekannter von mir hat sogar im gleichen Betrieb was anderes gemacht. In der Ausbildung viel Access, nach der Ausbildung dann SQL-Server-Admin. Grundprinzip der relationalen Datenbanken ist aber das selbe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Skerbis Geschrieben 12. März 2002 Teilen Geschrieben 12. März 2002 Na ja, Grundsätzlich heißt der Wechsel zu einem anderen Unternehmen LERNEN. Der neue Betrieb sollte dem "Neuen" Zeit geben um sich einzuarbeiten. Man sollte sich nicht auf dem Gelernten ausruhen. Sollte ein Unternehmen etwas fordern, was man nicht gelernt hat - so sollte man sich bemühen dieses Wissen nachzuarbeiten - immerhin geht es um einen Job. Im laufe der Zeit kann man gezielter sein eigenes Spezialwissen einsetzen und der Chef (wenn er denn ein guter Vorgesetzter ist) wird diese Kenntnisse öfters nutzen wollen. Jeder hat sein Spezialwissen und das ist gefragt. Wichtig ist aber auch vor allem, das man bei dem Vorstellungsgespräch nicht den Anschein erweckt man könne alles. Man sollte auch defizite in einigen Bereichen eingestehen. Viele Unternehmen versuchen durch Schulungen diese Defizite auszugleichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ketzer Geschrieben 14. März 2002 Teilen Geschrieben 14. März 2002 Hi, ich habe nach der Ausbildung (FI/AE & WI(BA)) nicht den Betrieb gewechselt, was mich aber trotzdem nicht davor behütet hat "überfordert" zu werden. Wobei sich mir ganz spontan die Frage stellt was du unter "überfordert" verstehst? Es schlichtweg nicht hinbekommen? Sehr lange brauchen? Resignieren? Ich hatte während meiner Ausbildung nicht ausreichend Zeit mich auf mein späteres bzw, jetztiges Tätigkeitsfeld vorzubereiten, was dazu führte das ich zum Teil sehr lange benötigt habe um ein Problem zu lösen. Beispiel: Ich habe C und ein ganz wenig C++ in meiner Ausbildung gelernt (Cobol hatte ich zwar auch, aber naja...) Dummerweise hilft einem C nicht viel weiter wenn man eine Anpassung in einem OS/390 Assembler-Modul vornehmen soll. Viele Dinge mit denen ich jetzt zu tun habe würden seitens der Berufsakademie nicht einmal erwähnt. Zugegebenermaßen sind IBM-Mainframes auch nicht gerade der Standard, und absolut nicht intuitiv. Kurz: Ich habe das gefühl das das wirkliche Einarbeiten in den Job sowieso erst nach der Ausbildung geschieht. Und so lange man sich nicht dumm anstellt und sich mühe gibt sollte das kein Problem darstellen. Gut verkaufen sollte man sich können. (Es gibt viele hochbezahlte MA die trotzdem inkometent sind ) Grüße Ketzer p.s. He, keine sexistischen Spruchen...ja Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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