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Kündigung :(


ednax

Empfohlene Beiträge

Hi,

ich bin zur Zeit im 2. Lehrjahr (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) und die Firma scheint nicht mehr lange zu halten (mir fehlen schon (wieder) 2 Monatsgehälter, und keine Besserung in Aussicht).

Wenn ich kündigen will, was muss ich beachten? Und was muss ich in eine Kündigung reinschreiben?

Darf ein Azubi egentlich schon Bewerbungen schreiben, wenn er noch in einer Ausbildung ist?

P.S. Ich würde natürlich frühestens kündigen, wenn ich eine andere Stelle habe.

cu

Ednax

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Hi,

habe zum 28.02.2002 bei meiner damaligen Firma auf gegenseitigem einvernehmen gekündigt!

Ging ohne Probleme war zwar net so geplant, aber es ging.

Problem war/ist nur, hab noch keine Firma wo ich meine Ausbildung fortsetzen könnte!

Ruf einfach mal bei der IHK an und erkundige dich wie es aussieht!

Normalerweise läuft es so ab.

Wenn drifftige Gründe vorliegen sprich es findet keine Ausbildung statt, Ausbilder nicht da keine Arbeit bzw. falsche Arbeit wird die IHK die Firma mal prüfen. Sollten sie es dann sehen dass es eben so ist, kannst du gehen (kündigen).

Stellen sie nichts fest (weil sie vielleicht gerade kommen wenn du arbeit hast und der Ausbilder da ist oder so) wirds ein wenig komplizierter.

Mein Tipp. Bewerb dich einfach mal bei einer anderen Firma wenn du da ne Zusage hast, sprech mit deinem Ausbilder darüber bzw. CHeffe dass du eben unglücklich mit der jetzigen Lage bist.

Mfg

Fragger

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Hi,

nach einer 2 Stündigen ForenOrgie hier in diesem super Forum (Kann ich nur loben, alle achtung!!!) tuen mir die Augen schon weh...

ich habe folgendes rausgefunden:

1. Ich habe Arbeit, werde ausgebildet, und zur Zeit ist noch ein Ausbilder da. Dieser wird jedoch nurnoch bis max 31.03.02 in der Firma bleiben. Laut Chef wird er auch selbst einen Ausbilderschein machen (glaub ich aber net) und zusätzlich werden noch andere Leute mit Ausbilderschein eingestellt (glaube ich auch net)

2. Ich bekomme mein Gehalt eigentlich schon seit 1 1/2 Jahren nicht pünktlich (manchmal 5 Tage zu spät, manchmal 60 Tage und mehr)

3. Ich will den Ausbildungsplatz verlassen, da ich es ehrlich gesagt nicht länger ertragen kann, immer so lange auf mein Geld zu warten, und vor allem so im ungewissen zu verbleiben. Der Chef sagt zwar immer "das wird schon wieder", "mach dir keine sorgen", "heile welt *blah blah*". Aber er hat auch schon oft gesagt "Das Geld wurde gestern überwiedern" worauf natürlich kein Geld angekommen ist, und der Chef auf die darauffolgenden Tage nicht in der Firma war usw...

4. Nach umfangreichem studieren der ganzen Nachrichten habe ich rausgefunden, dass ich mit einer Frist von 4 Wochen kündigen kann, wobei ich dann aber nicht im selben Beruf bleiben darf. Ich kann bei einem wichtigen Grund (mein fehlendes Gehalt, ewige Lügen usw) fristlos kündigen. Dabei muss ich aber anscheind beachten, dass ich dem Chef vorher eine Mahnung schreiben muss, da er mich sonst verklagen könnte.

Und das würde er auch machen. (es gab ne Menge Ärger, als der andere Azubi bei uns in der Firma gekündigt hat).

ich habe mit meinem Chef gesprochen, und es hat sich folgendes rausgestellt:

Der Chef macht natürlich wieder einen auf Heile Welt, verspricht mir den Himmel auf Erden (soviel Gold, wie ich nur essen könnte :D :D - Das Leben des Brian hehe) und sagt es würde schon alles wieder ins Lot kommen, ich hätte ja garkeinen Grund zu kündigen, und ich würde inerhalb dieser Woche mein Gehalt für das restliche Jahr im Vorraus bekommen (Ich frag mich nur, wo er das Geld hernehmen will???) damit ich schonmal diesen Grund zur Kündigung nicht mehr hätte. Ich war damit mehr oder weniger einverstanden (ich war überrascht, und wusste nix zu sagen, außer zu nicken). Ich werde jetzt eine Mahnung schreiben (von der ich noch nicht genau weiß, was ich da reinschreiben soll) in der ich den Chef abmahne (wegen dem Gehalt), und wenn ich bis Freitag mein Geld nicht habe, werde ich kündigen.

Jetzt frage ich euch:

(bitte nur antworten, wenn ihr den ganzen Text gelesen habt, den ich geschrieben habe - hab mir immerhin 15 Minuten Zeit gelassen ;) )

1. Mache ich das so richtig?

2. was könnte ich besser machen?

3. Was soll ich genau in die Abmahnung reinschreiben, und wie kann ich das absichern, dass ich das beweisen kann?

P.S. wenn ihr Rechtschreibfehler findet, könnt ihr sie behalten - mir tun die Augen weg *g*

cu

Ednax

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das beste ist, zu der für dich zuständigen gewerkschaft gehen oder (wenn du rechtschutzversicherung hast) zum anwalt gehen.

das mit dem anwalt würde ich dir trotzdem nahelegen, für geringverdiener (wie du als azubi bist), gibt es prozesskostenhilfe von vater staat. und das gute ist, bei der antragstellung für prozesskostenhilfe wird vom gericht ein prüfung der klage auf erfolgsaussicht durchgeführt.

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Hiho,

ich würde noch eine Stufe dazwischensetzen und erstmal abwarten ob du wirklich dein Geld diese WOche bekommst. Also vorerst keine Abmahnung. Sollte das Geld Ende der Woche immer noch nicht da sein, dann gib deinem Chef die Abmahnung mit einer vernünftigen Frist. Sollte diese Frist auch nicht eingehalten werden, dann kündige. So bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Was das Gehalt selber angeht, so wäre ich extrem vorsichtig, denn dein ganzes Gehalt für dieses Jahr schon jetzt ausbezahlen, das klingt schon seltsam. Rein theoretisch kann das dein Chef sogar zurückverlangen wenn deine Firma (beispielsweise) Mitte des Jahres Pleite geht und dich nicht weiterbeschäftigen kann.

Viel Glück weiterhin...

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@Jomama:

Meiner Meinung nach soltest du die Woche abwarten und dann zu deinem Chef ins Büro gehen, ihm eine Kalaschnikov an die Birne halten und ihn höflich fragen, wo der Zaster ist.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und deine posts durchgelesen.....Das obenstehende Zitat ist typisch für die Qualität deiner Beiträge.....

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Du hast ja wohl überhaupt kein Recht, das zu beurteilen.

Die Qualität deines Beitrags für dieses Thema lässt ja wohl zu wünschen übrig.

Ich weiß zwar nicht, welche Beiträge du da anführen willst, aber ich gehe eigentlich immer auf das gesagte ein, im Gegensatz zu dir. Und ab und zu ein Witz zur Auflockerung muss sein.

Ich weiß nicht, was du für ein Problem mit Humor hast, sitzt dein Höschen zu streng, oder was?

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@jomama, volker4u

Also ich denke nicht, dass das unter diesem Thread weitergeführt werden sollte.

Zum eigentlichen Thema:

Bevor ich so eine Entscheidung wie eine Abmahnung an meinen CHef zu schicken, treffen würde, würde ich mir professionelle Hilfe holen. Vielleicht wirklich einen Anwalt. Wenn du eine Rechtschutzversicherung hast dürfte das kein Problem geben oder wenn du noch bei deinen Eltern mitversichert bist (was glaube ich bis max. 25 Jahren noch geht). Auf jeden Fall kann dir ein Anwalt die entsprechenden Gesetze interpretieren und dir genau sagen was du darfst oder nicht. Und er kann dich beraten über das was du machen solltest. Ansonsten gibt es die IHK, bei der man um Hilfe erbitten kann.

Und das Geld im voraus zu nehmen, darauf würde ich verzichten, zumindest auf so einen langen Zeitraum gesehen. Denn wenn wirklich noch was folgt wie Insolvenz oder andere Gründe auftauchen, die dich dazu bewegen zu kündigen, dann musst du das Geld wieder zurückzahlen.

Greetz

Sweetie

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- Ich würde bevor ich eine Abmahnung schreibe:

1.) mit der IHK sprechen

2.) mir von kompetenter Seite (d.h. Rechtsanwalt) sagen lassen, was in dieser Abmahnung genau drin stehen muss (da kommt es u.U. auf ein WORT an)

- Ich würde, bevor ich kündige:

1.) in Erfahrung bringen, wie viel Zeit zwischen der Abmahnung und der Kündigung verstrichen sein muss (bestimmt mehr als 1 Woche)

2.) in Erfahrung bringen, was das für Konsequenzen für Deine weitere private und berufliche Zukunft hat (kein Arbeitslosengeld, Abbruch der Ausbildung etc.!)

3.) auf jeden Fall einen anderen Betrieb "in petto" haben - weil Du sonst auf der Straße stehst (und weder Geld noch Ausbildung hast!)

Überstrürze nichts - immerhin scheinst Du ja bisher immer Dein Geld bekommen zu haben!

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jomana, nicht nur in diesem Thread lässt Deine Formulierung manchmal zu wünschen übrig, Du nennst es Humor, andere finden es provozierend.

Original geschrieben von jomama

Ich weiß nicht, was du für ein Problem mit Humor hast, sitzt dein Höschen zu streng, oder was?

Ein Auszug aus den Boardregeln:

1. Keine Beleidigungen gegen Forumsteilnehmer, Dritte oder Institutionen.

5. Gemäßigte Wortwahl und guten Sprachstil anwenden. Keine Fäkalsprache oder Ähnliches, auch nicht in Profilnamen, dort auch keine Provokationen.

Halte Dich bitte künftig mehr an eine sachliche Wortwahl.

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1.Nerv ned. Das war ein persönlicher Angriff. Ich hab mich verteidigt und basta. Er hat angefangen.

2.Unter Fäkalsprache versteh ich was anderes. Warst du schon mal in anderen Foren, wie es da zugeht?

3. Ich weiß nicht, was man an meinem ersten Posting aussetzen kann, das war nur ein Scherz zur Auflockerung.

Ein Forum lebt von seinen Usern, also lasst den Quatsch!

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Original geschrieben von jomama

1.Nerv ned. Das war ein persönlicher Angriff. Ich hab mich verteidigt und basta. Er hat angefangen.

2.Unter Fäkalsprache versteh ich was anderes. Warst du schon mal in anderen Foren, wie es da zugeht?

3. Ich weiß nicht, was man an meinem ersten Posting aussetzen kann, das war nur ein Scherz zur Auflockerung.

Ein Forum lebt von seinen Usern, also lasst den Quatsch!

Deine Wortwahl, Deine Respektlosigkeit und Deine Uneinsichtigkeit geben mehr als nur Anlass, Dich zu "nerven". Was Faekalsprache ist und was nicht, ist nicht Deine Definitionssache, sondern die unsrige. Du hast Chancen genug gehabt, Dich an die Boardregeln zu halten, an die Du Dich mit dem Anmelden hier gebunden hast.

Dein "Er hat angefangen" zeugt im uebrigen nicht wirklich von Reife.

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Original geschrieben von jomama

1.Nerv ned.

Und was bitte ist das für ein Ton? Ein Angriff gegen mich? Auf jeden Fall frecher uneinsichtiger Ton.

Ob Angriff, Provokation o. ä. und ob etwas so hier geduldet wird, beurteile in diesem Fall ich, nicht Du.

2.Unter Fäkalsprache versteh ich was anderes. Warst du schon mal in anderen Foren, wie es da zugeht?

1. Dort steht auch gemässigte Wortwahl in gutem Sprachstil.

2. Andere Foren interessieren nicht, ich moderiere hier.

Ein Forum lebt von seinen Usern, also lasst den Quatsch!

1. Hast Du keinem Moderator zu erklären, was er zu tun und zu lassen hat, von der Art und Weise ganz zu schweigen.

2. Wirst Du Dich an dieses Forum anpassen müssen, nicht umgekehrt.

3. Kannst Du das nicht, bist Du hier falsch.

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@jomama:

Ich entschuldige mich für mein Verhalten Deiner Person gegenüber, war nur ein bisschen genervt und habe mich halt über Deine Aussage mit der "Kalaschnikov" aufgeregt, sorry....

:(

@Bimei: Sorry dafür, dass die Mod´s hier in die Diskussion mit hineingezogen wurden...

@ednax: Auch Dich bitte ich um Entschuldigung.....

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Ja klar darfst du bewerbungen schreiben noch während deiner Ausbildung! Ich hatte das gleiche glück! Hab in einer Firma angefangen 2Monate gearbeitet und für die Zeit kein Gehalt bekommen. Das war irre hart kann dich also nur zu gut verstehen. Du musst bei deiner Kündigung aber die Frist einhalten. d.h. du schreibst jetzt Bewerbungen und nimmst Vorstellungstermine wahr. Wichtig ist auch, dass du erwähnst das es um eine Übernahme geht. Meißt sind Unternehmen dann kulanter. Auch ganz wichtig ist, dass du mit deinem Ausbilder darüber sprichst! Denn ein Ausbildungsplatz wechsel kann für deine Firma und für dich gut sein. Denn immerhin spart deine Firma dann die Kosten für dich und du kannst unbesorgt weiter lernen.

Wenn deine Firma krachen geht, wird dein ausstehendes Gehlat von der Insolvenzgeldstelle des zuständigen Arbeitsamtes gezahlt. Das dauert aber bis zur Eröffnung/Ablehnung des Insolovenzverfahrens. Wenn du noch Fragen hast einfach melden!

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Hi Du!

im Berufsbildungsgesetz (BBiG) steht in §15 folgendes:

Kündigung. (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.

(2) Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis nur gekündigt werden:

1. aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist (Anm. v. mir: kann z.B. ausbleiben der mtl. Vergütungszahlung sein)

2. vom Auszubildenden mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn er die Berufsausbildung aufgeben oder sich für eine andere Berufstätigkeit ausbilden lassen will (Anm. v. mir: kann auch ein wechsel des Ausbildungsbetriebes sein)

(3) Die Kündigung muss auf alle Fälle schriftlich und in den Fällen daes Absatzes 2 unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen.

(4) Eine Kündigung aus wichtigem Grund ist unweriksam, wenn die ihr zugrunde liegenden Tatsachen dem zur Kündigung Berechtigten länger als zwei Wochen bekannt sind. Ist ein vorgesehenes Güteverfahren vor einer außergerichtlichen Stelle eingeleitet, so wird bis u dessen Beendigung der Lauf dieser Frist gehemmt.

-------

Also, Du siehst, Du hast durchaus möglichkeiten Deine Ausbildung schnell zu beenden, bei dem Betrieb, der Dir kein Geld zahlt. Bewerben kannst Du Dich immer, egal ob bestehendes Ausbildungverhältnis oder nicht. Kündigen würde ich allerdings erst, wenn ich mir nen neuen Job gesichert hätte.

Bei den meisten Firmen, die wirschaftl. so schlecht dastehen, sind Kündigungen der Azubis nicht unbedingt unwillkommen, denn die bekommt man durch ihren besonderen Kündigungsschutz nun mal nicht so leicht aus der Firma. Klar, wenn sie pleite gehen, dann gehst auch Du mit in die Arbeitslosigkeit, insofern Du noch keinen neuen Job hast.

Was ich sagen wollte: Schau Dich um, kündige und die Kündigung wird Dir in den seltensten Fällen streitbar gemacht, d.h. es geht vors Arbeitsgericht etc. und welcher Arbeitgeber hat die Nerven dazu? So wichtig sind Die meisten in der Ausbildung auch noch nicht, es sei denn als billig Arbeitskräfte.

Gruß

BlackSeven

P.S. War in meinem Ausbildungsbetrieb mal JAV und habe mich mit sowas näher beschäftigt, aber verlass Dich nicht drauf, bin kein Anwalt für Arbeitsrecht!

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