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CivNet...


TAZttDevil

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Hallo Leutz...

ich wollt mal hören, ob hier vielleicht noch jemand unser gutes altes Sid Meier's Civilisation zockt...

und vor allem, was ihr von den Nachfolgern haltet..

Civ2 hat mich ein wenig enttäuscht, da geht irgendwie das Feelin' flöten... aber Alpha Centauri find cih genial... ich bin mal gespannt, was Civ 3 bringt...

was denkt ihr??

bis denn, Taz...

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Hiho,

also über Civ1 brauchen wir wohl nicht zu reden, das war und ist einfach genial. Das 2er hat mir auch nicht so gefallen. Und Alpha Centauri war definitiv das beste Spiel, das hatte irgendwie genau die richtige Mischung und ne super Story obendrein.

MFG

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Wo ist denn der große Unterschied zwischen Ziv1 & Ziv2? Ich habe beide hier (bin ein alter Spielesammler). Wenn ich mal von der wenigen Zeit die ich habe was von den alten Sachen anschauen möchte, würde mich schon interessieren, ob und warum sich Zivnet nicht lohnt.

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Civ1 ist viel kultiger, die Einheiten sind noch echte Handarbeit (es hat bestimmt lang gedauert, bis man sie in diese Quadrate eingebunden hatte :D :D ) und das Spielprinzip war noch unverbraucht. Das zweier dagegen brachte wenig Inovationen und die bessere Grafik hat es einfach nicht gerissen.

Da fällt mir ein, es gab ja auch noch Colonization, das fand ich ähnlich fesselnd wie Civ1.

MFG

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Civ3 ist ja wohl auch enttäuschend.

Das Spiel macht Spass, aber wie kann man auf den blödesten Gedanken kommen, den Multiplayer rauszunehmen.

Entweder ist DidMeyers *g* einfach nur blöd oder die wollen mit den Addon, wo der Multiplayer dabei sein soll, besseren kommerz treiben.

Also, da so geile Spiele wie Renegade und Warrior Kings(bald) draussen sind, verzichte ich voll und ganz auf Civ3.

Obwohl es eigentlich schade ist, den das Spiel ist gut.

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Ja, das auf jeden fall.

Doch hat mich Civ3 in Sachen Multiplayer-Startegie dóch echt enttäuscht.

Und solange eine KI nicht Intelligent ist sondern nur schneller und allwissender, macht es doch nicht wirklich spass gegen sie zu spielen.

Und da es ja eigentlich kein genauen Vergleich im gleichen Genre gibt, bis auf vielleicht die älteren Games von Sid Meyers oder Empire Earth und ähnliches, was aber auch eigentlich ganz anders ist.

MfG,

HarkorRaszul

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stimmt, multiplayer fehlt in civ 3. allerdings hat mich das weniger enttäuscht, als es die zwei getan hatte. es gibt vernünftig viele einheiten, einen verbindlichen techtree und mehr gegner als im vorgänger.

um zb panzer bauen zu können, muß ! man jetzt erst eisen und stahl verarbeiten können. das war in den vorgängern ja etwas anderes.

außerdem muß man im altertum/antike fast alle technologien entwickeln (oder tauschen), um ins mittelalter zu gelangen.

die kämpfe sind größtenteils unverändert. lediglich ist es jetzt theoretisch möglich (in der höchste schwierigkeitsstufe fast unmöglich) einen general von einer eliteeinheit zu bekommen, der dann 3 einheiten zugleich lenken kann.

es gibt auch die strategischen ressourcen, die man braucht um vernünftige einheiten bauen zu können. aber die kann man größtenteils handeln (zumindest in den hohen schwierigkeitsgraden). das gibt manchen städten eine strategische komponente.

das manko ist der deutlcih höhere grad von korruption in den städten. damit kann man jetzt kein weltreich mehr aufbauen, wie es sich in civ1 von spanien bis china bei mir erstreckte ;) ) die produktion ist einfach viel zu niedrig in den entfernten städten.

insgesamt gesehen ein singleplayer-spiel, daß mir besser gefällt als civ2 aber ohne multiplayer immer noch nicht so richtig spaß macht (aber wer hat schon die zeit dazu).

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Ich bin auch noch ein alter Civ 1 Fan. Den ganzen Tag durch lief mein Amiga 500. War echt krass.

Ich hatte mir Civ 3 in ner Videothek übers WE ausgeliehen und "durchgezockt", wenn man das so sagen kann. Zwar erst beim x-ten Anlauf, aber dann gab es nur noch eine Zivilisation außer mir und meine Rakete stand...

Mir ist aber aufgefallen, dass das Game noch ein wenig Fehlerbehaftet war. Der offizelle Patch ging bei mir gar nicht, so musste ich es ohne Spielen.

Gerade beim Handeln fragte ich mich, warum er eine Forderung von 400 Goldstücken akzeptiert, aber 1 Goldstück für 20 Runden nicht ?!? Immer lehnte er diese Raten ab. Was mich noch störte war das warten auf das Rundenende. Man hatte keine Möglichkeit die Animation zu unterbrechen und noch schnell eine gefestigte Einheit zu bewegen, nur ganz am Ende :(

Wie schon einer meiner Vorredner sagte, um gewisse Einheiten bauen zu können, benötigt man bestimmte Vorkommen (z.B. Gummi ( :D ) , oder Uran). Fehlen diese Vorkommen muss man handeln, falls es geht, oder aber die Zivilisation plätten und sich das Vorkommen selbst unter den Nagel reissen.

Besonders gut fand ich die Animation einiger Einheiten. Vor allem die Cruise Missle :D :D Wenn sie die Straßen entlang von Ort zu Ort geflogen ist *gröhl*

Vom Spielprinzip kann ich kaum Veränderungen zum ersten Teil erkennen, was das "einspielen" ziemlich einfach macht.

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Original geschrieben von developer

Gerade beim Handeln fragte ich mich, warum er eine Forderung von 400 Goldstücken akzeptiert, aber 1 Goldstück für 20 Runden nicht ?!?

also 1 geld für 20 runden sind 20 gold, richtig? also sind 400 gold, sofort zu haben, besser als 20 gold in 20 runden zu haben.

als ratenzahlung mußt du aber grundsätzlich etwas mehr zahlen (geringfügig)

was die animationen betrifft:bei civ ging es noch nie um grafik, da zählt spieltiefe mehr, ist eben kein 3d-shooter ;) sodern mehr für den kopf.

was mich noch stört, ist ein altes problem, je später im spiel, desto länger dauern die runden *wart'* *mehr wart'*.

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ich weis nicht.. also bei meinem alten amiga war das echt lästig.. da konnte man sich erstmal hinlegen *ggg*... aber bei civnet auf meinem jetztigen Rechner, da fluppt das... also auf den Computer warten is nicht.. auch bei 7 Gegnern im Jahre 2000 (falls ich da nicht schon fertig bin), merk ich davon nichts...

naja, bisdenn, taz...

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Original geschrieben von developer

Ich habe dem Kerl Städte gegen ein Darlehen von einem (!) Gold angeboten... -> nix war! :D :D

wenn die kein einkommen haben, dann geben die ihr gold nicht her, egal was man anbietet. das bedeutet, daß die computergegner nie negativ-einkünfte machen (wollen).

wenn man ganz schwer spielt, und eh nicht mehr forschen kann, merkt man das beim handeln mit den technologien ;-)

(wohlgemerkt bei civ3, nicht civ-net)

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Ich fand Civnet auch am aller besten.

Hab das sogar noch auf meinem alten Amiga. Is auch da voll krass.

Civ2 fand ich anfangs ganz gut. Aber nach 1 Woche war der Spielspaß weg.

Alpha Centauri betrachte ich als den bisher besten Nachfolger von Civnet.

Call To Power fand ich total arm...

Teil 3 hab ich leider noch nicht.

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