der_tommy Geschrieben 2. April 2002 Teilen Geschrieben 2. April 2002 hallo zusammen, da in wenigen Wochen die Abschlußprüfung für viele von uns ansteht schlage ich vor, im Rahmen dieses Forums eine Diskussion rund um mögliche Prüfungsfragen zu starten. Zum Aufwärmen gibt es von mir gleich einige Fragen zum beantworten: 1.) Nenne die 3 Schlüsselqualifikationen eines Mitarbeiters in einem Unternehmen! 2.) Was ist unter dem Begriff "ökonomisches Prinzip" zu verstehen ? Bringe den Begriff in Zusammenhang mit dem Minimal- und Maximalprinzip. 3.) Ein Bereich der Produkionsfaktoren ist der sogenannte dispositive Faktor. Was ist darunter zu verstehen und dessen Aufgabe ? Wenn ihr nicht weiter wisst, gebe ich natürlich die Lösung... Ich hoffe auf rege Beteiligung in diesem Thread... in diesem Sinne, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BenNebbich Geschrieben 2. April 2002 Teilen Geschrieben 2. April 2002 gute idee!!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_tommy Geschrieben 2. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 2. April 2002 ... nur bisher gab es 34 Views und gerade mal eine Antwort. Ok, dann klappt das mit der Beteiligung vielleicht doch nicht so... Grüße, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_tommy Geschrieben 3. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 3. April 2002 okay, entweder weiß es niemand oder die Leute haben wenig Lust an so einem Thread. Hier wenigstens die Beantwortung der drei Fragen: 1.) Schlüsselqualifikationen: - Fachkompetenz: fachliches Wissen, Können und Erfahrung - Methodenkompetenz: gezielt Wege beschreiten zur Erarbeitung von Lösungen Sozialkompetenz: Bereitschaft und Fähigkeit soziale Beziehungen zu leben und zu gestalten 2.) das ökonomische Prinzip: Gilt als Richtschnur des wirtschaftlichen Handelns in Unternehmungen, Betrieben und Haushalten. Sie fordert Rationalität des Handelns bei Verwendung knapper Mittel (den Wirtschaftsgütern wie z.B. Rohsoffen) zu deren wirkungsvollstem Einsatz. Beschreiben lässt sich das ökonomische Prinzip als Minimal- und Maximalprinzip. Minimalprinzip: Eine angestrebte bzw. vorgegebene Leistung mit geringem Mitteleinsatz zu erzielen (z.B. Eine Firma möchte sich auf einer Messe präsentieren, wobei der Aufwand so gering wie möglich gehalten werden soll) Maximalprinzip: Bei vorgegebenen Mitteln eine möglichst hohe Leistung erzielen (Beispiel: Eine Firma möchte mit einem festen Betrag für Werbeausgaben eine möglichst hohe Umsatzsteigerung erzielen) 3.) dispositiver Faktor: (disponieren== bestimmen, veranlassen) Der dispositive Faktor in einem Unternehmen sorgt für Entscheidungen. Er kombiniert die Elementarfunktionen (Betriebsmittel, Werkstoffe, Rechte, Arbeitsleistung und auch Information) durch die Leitungsfunktionen: Planung, Organisation, Kontrolle, Rechenschaftslegung und Räpresentation. Soviel dazu .. Ach ja, wollte eigentlich noch die Frage stellen was man unter einem totalen Qualitätsmanagement (TQM) versteht. Ganz einfach: Eine Führungsmethode bei der alle Prozessbeteiligten Qualität und Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt stellen um langfristigen Geschäftserfolg sowie Nutzen für Prozessbeteiligte und für die Gesellschaft zu erreichen ok, vielleicht möchte ja jemand anders eine Frage stellen. Solange keine Antworten kommen, spare ich mir die Mühe absofort... Grüße, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gajUli Geschrieben 3. April 2002 Teilen Geschrieben 3. April 2002 Hallo, mit dem Wort Schluesselqualifikation bin ich in dem Zusammenhang nicht so ganz gluecklich. Darunter versteht man der Definition nach eher einzelnde Faehigkeiten, die einem ein erfolgreiches Loesen von verschiedenartigen Problemstellungen ermoeglichen, also beispielsweise "Lesekompetenz, analytisches Denken, Abstraktionsvermoegen, Kopfrechnen oder Transferdenken". Die drei Kompetenzgruppen, die darunter aufgelistet sind, sind demgegenueber aber Oberbegriffe, die in der Summe Handlungskompetenz bedeuten. Kann allerdings sein, dass das Wort trotzdem in dem Sinn verwendet wird, diese Definitionen sind allesamt nicht allgemeingueltig; da kocht jeder Autor ein bisschen sein eigenes Sueppchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_tommy Geschrieben 3. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 3. April 2002 ...mein Fehler! Handlungskompetenzen trifft hier eher den Punkt. Schlüsselqualikfikationen sind in der Tat die einzelnen Fähigkeiten... Vielleicht doch noch 1 Frage: 1.) Wie lassen sich Geschäftsprozesse nach der Bedeutung für den Betrieb unterteilen und durch was sind sie gekennzeichnet? Grüße, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firewire Geschrieben 3. April 2002 Teilen Geschrieben 3. April 2002 Je nach Prozessart wird in unterschiedlichen Modelierungstiefen gearbeitet,z.B.fordern Leistungsprozessse eine detalierte Untersuchung von Ursache und Wirkung aller relevanten Kriterien. Die Geschaäftsprozessorientierung ergibt sich aus der Markt- und Kundenorientierung und der Organisation des Unternehmens! Geschäftsprozesse sind gekennzeichnet durch eine Reihe von Prozessschritten, die gemeinsam die Erfüllung einer definierten abgegrenzten Arbeitsaufgabe zum Ziel haben.Dienen zur Rationalisierung übergeordneten Ziele des Unternehemens + zur Erbringung einer Wertschöpfung. Was ist eine Projekt - Matrixorganisation? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_tommy Geschrieben 4. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2002 Möchte man Geschäftsprozesse nach ihrer Bedeutung unterteilen, so ist grob zu sagen das es einmal die Kernprozesse gibt welche eine strategische Bedeutung für ein Unternehmen besitzen, da sie zur Erlangung, Erweiterung oder Sicherung von Marktpositionen dienen. Desweiteren reichen diese Hauptprozesse von den Schnittstellen des Lieferanten bis zu den Schnittstellen des Kunden. Die Supportprozesse unterstützen Kernprozesse und können als interne Dienstleistungsprozesse betrachtet werden (z.B. die Personalverwaltung). Ihre Leistungen bzw. ihre Wertschöpfung geht logischerweise in die Kernprozzesse ein. Das ist eigentlich schon alles dazu, würde ich meinen. Projekt-Matrixorganisation: Ok, dann sag' ich erst einmal kurz etwas zur Matrixorganisation allg.: Die Matrixorganisation stellt ein zweidimensionales Merhrlinienssystem dar. Mehrlinienssysteme basieren auf dem Prinzip der Mehrfachunterstellung. Beispielsweise kann eine Planstelle von mehreren vorgesetzten Instanzen eine Weisung erhalten. Ziel der Projekt-Matrixorganisation ist der Einsatz von Projektgruppen zur Bearbeitung neuartiger und zeitlich befristeter Aufgaben in speziellen Teilbereichen, wobei Projektmitarbeiter nicht nur aus einer Gruppe kommen müssen. Ein Mitarbeiter kann auch teilweise einem Projekt angehören, seine Planstelle muss daher nicht zu 100% einem Projekt zugeordnet werden. Welche Vorgehensmöglichkeiten und Methoden gibt es um Geschäftsprozesse zu analysieren und wie funktioniert die jeweilige Methode ? Grüße, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firewire Geschrieben 4. April 2002 Teilen Geschrieben 4. April 2002 Da würde ich jetzt aus meiner Unwissenheit mal schlicht und ergreifend mit der Methode der Marktforschung antworten.Natürlich sollten da auch Faktoren wie die Unternehmensgröße, die Unternehmensform, Kundenstruktur und Kundensegment bei der Analyse von Geschäftprozessen mit herangezogen werden.(Lag ich da oben eigentlich total daneben?) Vielleicht mal eine Frage die uns noch nie erwischt hat und auch in der BS nie gelehrt wurde, ist die Sache mit der Netzplantechnik. Was stellt man damit an,wie sieht so etwas aus,was ist Ziel des ganzen? Hab es nur mal in dem Prüfungskatalog wieder gefunden und festgestellt, dass so etwas noch nie in einer Fi-Prüfung dran kam! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snej04 Geschrieben 5. April 2002 Teilen Geschrieben 5. April 2002 Hi Netzplantechnik mal so ganz allgemein: Schritte zur Erstellung eines Netzplanes: 1.Erstellen eines Projektstrukturplanes, in dem alle Tätigkeiten erfasst werden. 2.Erstellen einer Vorgangsliste in der die gegenseitigen Abhängigkeiten und die Dauer der einzelnen Vorgänge dargestellt werden. 3.Netzplanzeichnen. 4.Ermittlung der Gesamtdauer des Projektes und des Kritischen Weges. -> Ziele: - Optimierung des Arbeitsablaufes. - > Erkennen von Engpässen -Terminüberwachung - > Zeitreserven erkennen - > schnelle Reaktion auf Störungen des geplanten Ablaufes Vorgehensweise: Aufzeichnung aller Vorgänge, Vorgängen eine Zeit zuweisen, Zeichnen des Netzwerplans, Eintragen der Aufgaben und des minimalen und maximalen Zeitbedarfs, Ermittlung Pufferzeiten und kritischer PfadVorgangsknoten: enthält Vorgangsnummer, Verküpfung des Vorgangs, Vorgangsdauer, frühest- / spätestmöglicher Anfang, frühest- / spätestmögliches Ende, Pufferzeit Kritischer Pfad: Folge von Vorgangsknoten mit Pufferzeit = Abkürzungen: FAZ : Frühest. Anfangszeitpunkt FEZ : Frühest. Endzeitpunkt SAZ: Spätest. Anfangszeitpunkt SEZ: Frühest. Endzeitpunkt GP: Gesamtpuffer FP: Freie Puffer Vorwärtsterminierung FAZ + Dauer =FEZ Am ENDE hat man das früheste ENDE als Gesamtzeit Rückwärtsterminierung bei festen Terminen, um den Anfangszeitpunkt zu berechnen SAZ = SEZ – Dauer Gesamtpuffer : SAZ –FAZ oder SEZ – FEZ Pufferzeit: Zeitspanne, die unter bestimmten Umständen die Dauer eines Vorgangs verlängern kann. Freier Puffer = FAZ (des Nachfolgers) – FEZ Kritischer Pfad: alle kritischen Arbeitspakete (frühester und spätester Anfangspunkt sind identisch) werden im Netzplan verbunden, die Pufferzeit ist ein Minimum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firewire Geschrieben 5. April 2002 Teilen Geschrieben 5. April 2002 So richtig visuell kann ich es mir aber immer noch nicht vorstellen wie so ein Plan dann aus zu schauen hat, werd mal bei google schauen. Thommy was ist los keine Lust mehr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snej04 Geschrieben 5. April 2002 Teilen Geschrieben 5. April 2002 .....für jeden Vorgang malst du einen viereckigen Kasten dann kommt in die Mitte Nummer und Art des Vorgangs unten rechts kommt noch ein kleines Viereck hinein mit der Dauer jeder Vorgang(außer der erste und der letzte) hat mindestens einen Vorgänger und einen Nachfolger: __________>Vorgang 3 ..... Vorgang 1 ----------> Vorgang 2 _______>Vorgang 4 1 Woche 2 Wochen ....... so geht das dann weiter bis du beim Abschluß des Projektes bist. Die Addition der Wochen/ Tage ergibt dann die Gesamtdauer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
luettmatten Geschrieben 9. April 2002 Teilen Geschrieben 9. April 2002 Snej04 hat es erkannt... ich denke solche oder ähnliche aufgabenstellungen könnten in der Abschlußprüfung drankommen. Solche oder ähnliche fragen werd ich auch online stellen. Schaut demnächst mal vorbei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firewire Geschrieben 9. April 2002 Teilen Geschrieben 9. April 2002 Hi Leute interessante Themen wären vielleicht noch Buetooth oder TFT !!!!! Weiß darüber jemand was genaueres!! Weil in der letzten Prüfung war ADSL als ziemlich aktuelles Thema mit dabei. Und das da oben sind sind Themen die ziemlich neuzeitlich sind!! Gruss Firewire Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snej04 Geschrieben 10. April 2002 Teilen Geschrieben 10. April 2002 Hmmm, Bluetooth ok, könnte dran kommen, war schließlich nicht in den letzten Prüfungen dran und ist momentan aktuell... Aber TFT????---was könnte da eine Frage sein ??- Gib mir mal nen Beispiel ? Ansonsten glaube ich, daß das Üben von nen bißchen SQL , verschachtelte SELECT- WHERE (SELECT..) und PAP/Strukogramm und Netzwerk/ Datenschutz allgemein bestimmt nicht schadet... Daher diese Frage: Defieniert nach dem BDSG 1. Zugangskontrolle 2. Benutzerkontrolle 3. Übermittlungskontrolle 4. Eingabekontrolle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DonManuelle Geschrieben 10. April 2002 Teilen Geschrieben 10. April 2002 Also zu TFT könnten die fragen stellen wie: - Nennen sie den Unterschied zwischen TFT und CRT Displays - Nennen sie den Unterschied zwischen TFT und DSTN(Notebooks) Displays - Nennen sie den Unterschied zwischen TFT und LCD Displays - Beschreiben sie kurz die Funktionsweise eines TFT Displays das sind mal nur Beispiele. Wer weiß ob es überhaupt dran kommt. Greetings Manuelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
luettmatten Geschrieben 10. April 2002 Teilen Geschrieben 10. April 2002 Original geschrieben von Snej04 Ansonsten glaube ich, daß das Üben von nen bißchen SQL , verschachtelte SELECT- WHERE (SELECT..) und PAP/Strukogramm und Netzwerk/ Datenschutz allgemein bestimmt nicht schadet... das werd ich 100% üben!!! ich glaub das das auch dran kommt. ________________________________ was noch so drann kommen könnte hab ich nun auf www.cyber4tec.de veröffentlicht! also ab zum download! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bluealien Geschrieben 11. April 2002 Teilen Geschrieben 11. April 2002 SQL kommt auf jeden Fall dran! isher kam doch immer ein wenig SQL dran. Und diesmal denke ich wird es noch mehr auf Datenbanken hinauslaufen. Zum Thema Bluetooth oder TFT, wo kann man sich da informieren? Auf den Gebieten kenne ich mich relativ wenig aus. Ebenso wenn IPv6 oder VPN dran kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firewire Geschrieben 11. April 2002 Teilen Geschrieben 11. April 2002 Zum Thema Bluetooth und TFT kann ich dir raten, schau mal ins IT-Handbuch(Westermann) . IPv6 denk ich mal ist ein Thema was einfach noch nicht ausgereift ist(ist ja auch noch nicht im Einsatz). VPN (=Virtual Private Network) -gilt als sicheres Telekommunikationsnetz -basiert auf TCP/IP -kostengünstiger, als ein privates Netz,das aus dedizierten,statischen Mietleitungen aufgebaut ist Standards sind IPSec und PKI. IPSec: -Sammlung von Normene(RFC,Request For Comment) -regelt die Integrität,Authensität und Vertraulichkeit von IP-daten,sowie die Zugangskontrolle von Benutzern -es werden Verfahren für die Chiffrierung und den Austausch der notwendigen Chifrierschlüssel festgelegt PKI: (Public-Key-Infrastructure) -dient zur Authentisierung von Benutzern -verwaltet digitale Zertifikate und Chifrierschlüssel -umfasst Public-Key-Sicherheitsverfahren und Vertrauensstellen(Certification Authority,CA)=>bescheinigt bspw. mit ihrer digitalen Signatur , das ein bestimmter öffentlicher Chiffrier-Schlüssel einer bestimmten Person zugeordnet ist. Wenn ihr noch Ergänzungen habt schreibts hin,denn ich denke das dies auf jeden Fall ein heißes Thema ist,weil es sehr aktuell ist und nicht im Handbuch steht(der PA ist doch gewieft und wird doch wohl kaum ein Thema nehmen was haar-klein im Handbuch steht abfragen. Also überlegt mal was noch so Themen wären oder wo eure Lehrer(die vielleicht sogar im Prüfungsausschuß sitzen) meinen dies ein Thema für die im Mai anstehende Prüfung wäre. Gruss Firewire Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firewire Geschrieben 11. April 2002 Teilen Geschrieben 11. April 2002 @luettmatten machst du mal den Link funktionsfähig oda kannst nich ma so relevante Themen hier ins Forum posten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snej04 Geschrieben 11. April 2002 Teilen Geschrieben 11. April 2002 also... grobe Infos über Bluetooth: http://hardwaregrundlagen.de/bluetooth.htm http://www.heise.de/ct/01/09/100/ http://www.tecchannel.de/hardware/477/index.html über VPN: http://www.tecchannel.de/internet/306/ Leitfaden zur VPN Einrichtung unter Windoof (in diesem Fall 98..): http://www.uni-muenster.de/ZIV/Rechnernetz/VN/VPN/Anleitung/W98-98SE/W98-98SE.htm VLAN: http://www.unet.univie.ac.at/~a9400923/vlan_1.htm http://www-user.tu-chemnitz.de/~sger/isl/doc/node8.html TFT: http://www.hpfsc.de/tft is wie gesagt ein grober Überblick, aber nicht schlecht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snej04 Geschrieben 11. April 2002 Teilen Geschrieben 11. April 2002 @Firewire: Hast du mittlerweile was zum Netzplan gefunden ?? Wenn nein hier ist ein Link: http://home.t-online.de/home/werner.ottlik/netzpl01.htm einfache Übersicht mit Beispiel wie so etwas aussehen kann, ich würde dir Variante 2 (VKN ) empfehlen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firewire Geschrieben 11. April 2002 Teilen Geschrieben 11. April 2002 Mal ne Frage ,da ich FiSi bin kommt zu 70% eine Netzplanstrukturierung dran. Gibt es da bestimmte Symbole für zum Beispiel Router, Switches, Bridges????:confused: gruss Firewire Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
luettmatten Geschrieben 11. April 2002 Teilen Geschrieben 11. April 2002 Original geschrieben von Firewire @luettmatten machst du mal den Link funktionsfähig oda kannst nich ma so relevante Themen hier ins Forum posten? Schreib mir ne mail welcher link oda muss du so unrelevante Themen hier ins Forum schreiben Spaß bei Seite... das IPv6 drann kommt ist stark zu bezweifeln, da es noch nicht oder kaum in der wirtschaft eingesetzt wird. VPN ... hmmm... muss ich mir mal genauer angucken und lernen. Netzwerk und SQL kommt ganz bestimmt dran. TFT - kommt bestimmt im kaufmännischen Teil dran... Die Datei die ich bereitgestellt habe ist von einem Lehrer der in der Prüfungskommision sitzt ... und auf den war bisher immer verlass. Die Antwort bzw. Lösung gibs nächste Woche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firewire Geschrieben 13. April 2002 Teilen Geschrieben 13. April 2002 Folgende Servertypen sind zu unterscheiden: 1.Fileserver,2.Webserver,3.Maillserver,4.Ftp-Server,5.Proxy,6.Printserver mind.4Merkmal,Funktionen gruss Firewire Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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