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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Solche Bemerkungen wie " stammt von einem Lehrer, der in der Komission sitzt" würd ich vermeiden.

Denn aus meinen Erfahrungen, ließt die Kammer auch solche Seiten um herauszufinden wie schweigsam Komissionsmitglieder sein können.

Also schreibt lieber: "Wir haben uns in der Schule mal gedanken gemacht ...."

Der Link zur pdf - Datei geht übrrigens nicht.

Gruß

UBAI

Geschrieben

Hi,

mal ne Antwort auf die Frage von Firewire:

Fileserver: Computer, der im Netz die Datenübertragung koordiniert und den angeschlossenen Rechnern zur Verfügung stellt, meist zentrale Recheneinheit, stellt den Clients gemeinsame Daten im Paralellmodus zur Verfügung

Mailserver: Server im Netzwerk, der zum Versand/ Empfang von E-Mails dient, Protokolle für Zugriff sind meist POP, IMAP4 für Empfang und SMTP zum Senden

Printserver: Server, der alle Druckaufträge im Netz in einer Warteschlange verwaltet, dadurch wird erreicht, dass die unternehmensweite Anzahl und teure Spezialdrucker (z.B. Plotter) optimiert werden können.

FTP Server: File TransferProtocol (Protokoll zur Dateiübertragung) unterstützt ASCII- Textdateien und Binärdateien( Programme), die Übertragung der Daten wird meist vom Anwender- Pc aus gesteuert, Anwender muß nur Auswahl der Dateien für Up- und Download vom Server treffen. Die Kommunikation läuft über einen Satz definierter Befehle ab, zB.:

Ascii / bin : Schalten in ASCII oder Binärmodus

Bye: Ende der Übertragung und des FTP Programms

CD: Verzeichniswechsel

Put : Senden einer datei

Open: Öffnung der Verbindung zum Server

Mget/ mput: Senden / Empfangen meherer Dateien

Web-Server

Speicherort von HTML- und Bilddateien, will ein Anwender eine bestimmte Homepage besuchen, nimmt sein Browser Verbindung zum passenden Web-Server auf, platt ein Web-Server ist eine Art Betriebssystem für das Internet

Proxy Server: Überprüfung der Datenpakete von festgelegten Anwendungen, Netzwerk-Server um WWW- Seiten lokal im Cache zwischenzuspeichern, kann Verbindungenbeschleunigen und Sicherheitsfunktionen durch Filter zur Verfügung stellen:

Proxies haben die auch Aufgabe, bestimmte Datenpakete, die ins Internet geschickt werden, abzufangen und auszuwerten. Er kann einzelne Datenpakete aus dem Datenstrom zwischen Intra- und Internet filtern.

Geschrieben
Original geschrieben von DonManuelle

Der Link für die pdf Datei funktioniert nicht!

Ein riesiges SORRY ...

ich arbeite am Problem...

manchmal liegt es an meiner eigenen dummheit ;)

oder der webhoster (tripod) spielt nicht mit :(

aber ich hoffe das das jetzt behoben ist

vielen dank nochmal für den link hinweis

@UBAI

ist ja auch nur eine beispiel datei zum üben.

also eine empfehlung an die schüler, denke ich. :rolleyes:

aber trotzdem danke für den tipp...

ich werd in zukunft vorsicht üben....

Geschrieben

Funktioniert!

vielleicht sollte ich erwähnen das die Datei etwas über 200Kb groß ist und der Acrobat Reader (vorraussetzung um sich das an zu gucken) manchmal bei der Anzeige von Webinhalten etwas lahm ist.

Ich sagh mal bei Modem 20-30 sek

und bei ISDN 10-20 sek

also etwas geduld. Der Link funktioniert.

In Zukunft könnt ihr mir auch eine PN oder e-mail schicken, dann wird der Thread nicht so unnötig belastet.

Geschrieben

vielleicht mal zur Abwechslung wieder mal ne Frage ???

Es gibt eine Datenbank mit drei verknüpften Tabellen:

Kunden

Rechnung

Artikel

mit den üblichen Angaben....

Nun soll eine SQL Abfrage erstellt werden, die folgende Frage beantwortet:

Welcher Kunde hat welchen Artikel A erhalten mit Rechnungsdatum vom 1.4.02 ??

Try and horror ????

Geschrieben

...oder denk ich zu kompliziert???

ich versuch es mal...

"

select name, artikel_nr

from Rechnung

where 01.04.02

"

ist das richtig so?

ich weiß ja nich was in rechnung bzw. in den Anderen Tabellen so drin steht?!?

Geschrieben

vielleicht als Anstoss ???????

eine verschachtelte SELECT from ... where( SELECT...)usw. -Abfrage würde helfen...

und die Tabellenstruktur könnte so aus sehen

Kunde: KunNr, Name,Vorname,Strasse,PLZ,Ort usw..

Artikel: Artnr,Artbezeichnung usw..

Rechnung: Rechnr,Kunr,Artnr,Datum usw..

Geschrieben

Hallo, ich misch mich mal ein!

--> Also bei uns wird in letzter Zeit nochmal intensiv UMTS durchgekaut.

Vielleicht kann jeder mal so seine Statements zu UMTS posten, dann haben wir am Ende ein gutes Kompendium.

Ich fang mal an:

Bandbreite für UMTS in Europa von 1900 MHz bis 1980 MHz und von 2110 MHz bis 2170 MHz; Ergibt ein Gesamtfrequenzband von : 140 MHzBandbreite

Geschrieben

Hier kommt meine Lösung der SQL-Abfrage! Ich beziehe mich auf Eure oben genannten Angaben.

select Kunde.Name, Artikel.Artbezeichnung, Rechnung.Datum

from Kunde, Artikel, Rechnung

where

Rechnung.Kunr = Kunde.KunNr

and

Rechnung.Artnr = Artikel.Artnr

and

Artikel.Artnr = A

and

Rechnung.Datum = 2002-04-01

Was sagt Ihr dazu? ;)

Geschrieben

Also da die Daten in unterschiedlichen Tbl´s liegen sollte man

hier schon mit INNER JOIN abfragen, glaub ich jetzt mal!

SELECT KunNr, Datum, Name ,Artnr , Artbezeichnung

FROM Rechnung INNER JOIN

(Kunde INNER JOIN Artikel)

ON Artikel.Artnr = Rechnung.Artnr

ON Rechnung.KunNr = Kunde.KunNr

WHERE Artikel.Artbezeichnung Like "A%"

And Rechnung.Datum ="01.04.02";

korigiert mich , wenn ich falsch liege, bin auch nicht so der

SQL-Spezi, am besten Sney du gibst nun endlich mal die Lösung preis!!!

Neue Aufgabe:

Nennt je 3 Merkmale/Verfahren von symetrischer Verschlüsselung und asymetrischer Verschlüsselung!!

(Könnte zu den heißen Themen dieser Prüfung werden)

Geschrieben

Grundsätzlich gilt für die Lösungen:

SQL-Anweisungen, die Unterabfragen enthalten, können auch als Verknüpfungen ausgedrückt werden, dabei gibt es normalerweise keinen Leistungsunterschied zwischen einer Anweisung, die eine Unterabfrage enthält, und einer semantisch gleichwertigen Version ohne Unterabfrage( JOIN), also geht beides...ich würde es so versuchen....

SELECT Rechnungen.Kundennummer, Rechnungen.Datum, Kunden.Name ,Artikel.Artikelnummer , Artikel.Artikelname

FROM Rechnungen INNER JOIN

Kunden INNER JOIN Artikel

ON Artikel.Artikelnummer = Rechnungen.Artikelnummer

ON Rechnungen.Kundennummer = Kunde.Kundennummer

WHERE Artikel.Artikelname Like "A%"

and Rechnungen.Datum ="01.04.02"

Zur Verschlüsselung:

·Die symmetrische Secret-Key-Verschlüsselung, bei der EIN geheimer Schlüssel zur Kodierung (Chiffrieren) und Dekodierung (Dechiffrieren) der Nachricht verwendet wird. Diese Variante setzen häufig Programme ein, die Daten verschlüsseln, die beim Anwender bleiben. Soll die codierte Datei jedoch weitergeben werden, muß dem Empfänger das Paßwort auf einem sicheren Übertragungsweg mitgeteilt werden. Da es neben dem Gespräch unter vier Augen keine wirklich sichere Methode gibt, wird dies zum Problem.

Die asymmetrische Public-Key-Methode umgeht das:

Die asymmetrische Public-Key-Verschlüsselung, bei der zwei Schlüssel, und zwar ein öffentlicher und ein privater / geheimer Schlüssel, verwendet werden. (Das können dieselben Schlüssel sein, die bei der digitalen Signatur zum Einsatz kommen.) Der öffentliche Schlüssel ist jedem zugänglich, der geheime nur dem Teilnehmer. Außerdem können mit dem öffentlichen Schlüssel die Nachrichten kodiert und nur mit dem geheimen dekodiert werden:

Der Sender codiert seine Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers.

Eine so verschlüsselte Nachricht läßt sich dann nur mit dem privaten Schlüssel des Empfängers wieder entschlüsseln.

Geschrieben

da sollte ich mir nochmal anschauen ...

Mein ihr UML wird ein Thema in der Abschlussprüfung sein? Das Potenzial hat es auf alle Fälle.

Frage: Wie kommt ein Vertrag zu stande?

Geschrieben

Ein Vertag kommt zustande durch:

Antrag (= Angebot, Bestellung) und

Annahme( Bestellung, Auftragsbestätigung, Bestellannahme)....

Jetzt auch mal was einfaches:

Zählt die Komponenten auf, die ihr für eine ISDN- Anbindung an ein LAN benötigt und gibt deren Funktion an.

Geschrieben

hm vielleicht sollte man hier noch die Formen der Willenserklärungen zu einem Vertrag erwähnen:

schriflich

mündlich

handlungsspezifisch (z.B. Schweigen)

Geschrieben

also ich tip mal so was spezifisches wie samba oder sowas werden die auf jeden nicht mit rein nehmen,weil das kann man nicht von jedem voraussetzten, das sich jeder mit linux beschäftigt hat.

vielleicht so ein paar unterscheidungsmerkamale zwischen Linux Mac und Windows wären vielleicht mal ganz interessant!

Das könnte man doch so mal als Aufgabe here im Forum posten.

gruss

euer etwas angeheiterter Firewire :OD

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