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Wehrplicht für Frauen ?


lpd

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Union erwägt Dienstpflicht auch

für Frauen

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur

Wehrpflicht erwägt die Union eine Dienstpflicht auch für Frauen.

"Es gibt gute Gründe, die für einen allgemeinen Dienst auch für

Frauen sprechen", sagte der Vorsitzende der

CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, der "Magdeburger

Volksstimme".

Unions-Botschaft an junge Männer und Frauen

Merz betonte, die Union müsse jungen Männern und Frauen

sagen, dass "in diesem Land Dienst geleistet werden muss, an der

Waffe aber auch Zivildienst". Nach der Bundestagswahl müsse

darüber geredet werden, wie das "Engagement junger Menschen

in Deutschland in vernünftige Konzepte" umgesetzt werden

könner. Der CDU-Politiker warf der rot-grünen Regierung vor, die

Bundeswehrreform "völlig in den Sand" gesetzt zu haben.

Wehrdienst nicht Verfassungswidrig

Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hatte in einer am

Mittwoch veröffentlichten Entscheidung einen juristischen Vorstoß

des Potsdamer Landgerichts zur Abschaffung der Wehrpflicht

wegen mangelhafter Begründung als unzulässig zurückgewiesen.

Damit bleibt die Entscheidung über die Zukunft des

Zwangsdienstes dem Gesetzgeber vorbehalten. (md/dpa)

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Top-Benutzer in diesem Thema

Es gibt für mich eigentlich nur 2 Lösungen für diese Frage!

1. Frauen müssen auch Wehrdienst machen da sie sonst Vorteile gegenüber den Männern haben! Außerdem wollen Sie doch unbedingt Gleichberechtigt sein! Also dürfen sie sich nicht nur die guten Sachen herauspicken, sonder müssen auch die negativen Sachen wie den Wehrdienst mitmachen!

2. Der Wehrdienst wird abgeschafft und wir gründen wie es in den meisten Europäischen Länder üblich ist, eine Beruffsarmee. Es gibt genug Leute die sich dafür freiwillig melden werden!:rolleyes:

G MATZE

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Hi!

Zum Thema Berufswehr

Original geschrieben von Matze134

2. Der Wehrdienst wird abgeschafft und wir gründen wie es in den meisten Europäischen Länder üblich ist, eine Beruffsarmee. Es gibt genug Leute die sich dafür freiwillig melden werden!:rolleyes:

Wenn man die Bundeswehr in eine Berufswehr umwandel möchte, dann muß man logischerweise auch den Zivildienst abschaffen. Und das ist derzeit fast unmöglich. Auch wenn der Zivildienst für viele locker ist, bei den leeren Kassen sind billige Arbeitskräfte in Krankenhäusern, Rotes-Kreuz, Seniorenheimen unbedingt notwendig. Wenn es keine Zivis mehr gibt stehen diese Einrichtungen vor einem großen Problem.

Gruß

Lenzibaer

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Das Problem liegt im Grunde nicht an der Wehrpflicht sondern am Zivi. Der Staat bzw. die Sozialeneinrichtungen brauchen die Zivis ganz dringen. Hab selbst Zivi gemacht und weiß somit wovon ich rede. Sinnvoll währe doch eher die Einführung eines sozialen Jahres und wer sich freiwillig zur Berufsarme meldet der braucht kein SJ.:D Das ist mein Lösungsvorschlag.:D :D

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Ich bin pro Berufsarmee.

Bessere Ausbildung, geringere Kosten, Whrpflicht ist heutzutage überflüssig.

Statt dem Zivildienst kann man ein "soziales Jahr" einführen, das klappt in anderen Ländern auch sehr gut.

Und ja, Frauen sollten auch ein soziales Jahr machen müssen :)

Im Sozialbereich gibt es trotz Zivis zuwenig Stellen.

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So, jetzt meldet sich hier auch mal ne Frau ;):

Ich hätte gar nix gegen "Wehrpflicht für Frauen" - nur sollte es hier eben auch die Option zum Zivildienst geben.

Ebenso wie Spike finde ich allerdings die Abschaffung der Bundeswehr und den Ersatz durch eine Berufsarmee sinnvoller (hier sollten sich auch Frauen beteiligen dürfen!).

Auch, statt dem Zivildienst kann man ein "soziales Jahr" einzuführen, fände ich sehr sinnvoll.

Erstens, da es ja immer noch zu wenig Stellen im sozialen Bereich gibt. Und zweitens, damit jeder mal mitbekommt, was Leute im sozialen Beruf leisten müssen (und damit es nicht mehr heißt: "nur" Krankenschwester oder "nur" Altenpflegerin...).

Ich glaube, ein "soziales Jahr" (oder eben einige Monate) schadet wirklich niemandem.

Und dieses "soziale Jahr" sollte wirklich für jeden sein - na gut, jemand der aufgrund irgendwelcher schweren Behinderungen da gar nichts machen könnte, wäre natürlich eine Ausnahme, aber auch jemand mit körperlichen Einschränkungen könnte da durchaus mitmachen, es müssen ja nicht immer schwere körperliche Tätigkeiten sein.

so long..

Technician

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Ich hätte da mal noch einen kleinen Einwurf zu machen:

Schonmal jemand auf die Idee gekommen daß die Wehrpflicht noch einen anderen kleinen Vorteil hat?

Ich bin der Meinung daß die Wehrpflicht ganz erheblich dazu beiträgt daß eine gewisse Transparenz der Bundeswehr gewährleistet ist. Ich meine damit daß durch den hohen Prozentsatz an wechselnden Leuten ein klein wenig der "Staat im Staat" vermieden werden kann....wenn Ihr versteht was ich meine.

Schaut Euch zum Beispiel die Amis an: Selbstjustiz innerhalb der Army, eine Organtsation mit eigenen Rechten, Gesetzen und Regeln.

Ob das so gut ist? :confused:

Mal ganz abgesehen davon stimme ich Euch vollkommen zu daß es irgendwie ungerecht ist die Männer zu einem Jahr Wehr-/Zivildienst zu verpflichten wenn Frauen das nicht müssen.

Wie heißt es so schön? "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich"?

Ähm...widerspricht sich das nicht ein wenig?

Soviel zu meinem Senf,

so long

MoBo

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Original geschrieben von MoBo

Ich hätte da mal noch einen kleinen Einwurf zu machen:

Schonmal jemand auf die Idee gekommen daß die Wehrpflicht noch einen anderen kleinen Vorteil hat?

Ich bin der Meinung daß die Wehrpflicht ganz erheblich dazu beiträgt daß eine gewisse Transparenz der Bundeswehr gewährleistet ist. Ich meine damit daß durch den hohen Prozentsatz an wechselnden Leuten ein klein wenig der "Staat im Staat" vermieden werden kann....wenn Ihr versteht was ich meine.

Genau.

Warum dann nicht auch die Polizeipflicht einführen, jeder darf mal Polizist spielen. Der Transparenz wegen ;)

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@Spike

Naja, irgendwie hast Du recht....man könnte es jetzt auf alles beziehen....

;)

Aber ich glaube nicht daß da alle Bereiche so gefährdet sind wie eine Berufsarmee...

Aber im Prinzip kann's mir auch Wurscht sein, ich würd' eh nicht hingehn :)

ByeBye

MoBo

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Obwohl ich Zeitsoldat war bin ich für die Abschaffung der Wehrpflicht.

Vielmehr bin ich für eine Umkehrung der bestehenden Situation., d.h. es besteht eine Zivildienstpflicht, der Dienst in der Bundeswehr wird der Ersatzdienst.

Das hätte u.a. folgende Vorteile:

1. Männer und Frauen könnten problemlos eingezogen werden.

2. Das Gesundheits- und Pflegewesen hätte auch weiterhin eine große Anzahl an kostengünstigen Mitarbeitern.

3. Die Transparenz der Bundeswehr wäre weiterhin gegeben (schließlich ist es nicht jedermanns Ding im Krankhaus oder in ähnlichen Einrichtungen zu sein).

Mehr fallen mir gerade nicht ein. Aber ich weiß, daß es mehr gibt - muß mein Alzheimer sein. Wenn mir noch ein paar einfallen, werde ich sie hier posten. Vielleicht findet sich ja jemand und setzt die Liste fort oder findest sogar Gegenargumente.

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hmmm, ich halte eigentlich nicht viel davon, dass ich das machen soll. aber wenn ich wirklich mal eingezogen werde (was ich nciht glaube), dann würde ich mich wohl für einige jahre verpflichten lassen, so dass ich noch eine ausbildung habe oder ein studium, je nach dem.

ähm, ich bin nun 23. bis zu welchem alter muss FRAU dahin? :D

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Hi!

Und nun auch von mir mein Senf!

Eigentlich finde ich die Situation, so, wie sie jetzt ist, ganz gut. Denn jetzt kann jede Frau für sich selber entscheiden, ob sie das möchte, oder nicht.

Sicherlich haben sich in der Vergangenheit immer mal wieder einige Frauen (das waren bestimmt nicht alle) für Gleichberechtigung stark gemacht, aber ich denke, das sollte auch nur zu einem gewissen Grad so sein. Denn aufgrund der biologischen Bestimmung von Frauen (Arterhaltung könnte man dazu ganz doof sagen) fände ich sie nicht so gut geeignet, Wehrdienst zu leisten.

Allerdings könnte man - um das "verlorene Jahr" gegenüber den Männern wieder auszugleichen - das freiwillige soziale Jahr, welches frau freiwillig machen kann zu einer Pflichtveranstaltung machen. So blieben den sozialen Berufen die billigen Arbeitskräfte erhalten und frau hätte einen Einblick in diesen Teil des Berufslebens (was vielleicht auch bei der Berufsfindung nicht ganz unvorteilhaft sein kann).

Allerdings noch einen Satz zu den Sozialberufen: Es würde bestimmt nicht so an Arbeitskräften mangeln, wenn man den sozialen Bereich an sich besser verkaufen würde. Durch Vorurteile sind hier einige Berufsbilder regelrecht in Verrufenheit geraten und die Bezahlung ist auch nicht grad üppig für die gestellten Ansprüche.

Würde sich mal jemand wirkliche Gedanken darüber machen, wie man diesen Bereich "aufpeppen" könnte, dann müsste man auch nicht immer nur auf die billigen Arbeitskräfte zurückgreifen.

So long,

Et Majoon

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NA dem kann ich ja mal so nicht zustimmen :D

1.

Ich glaube kaum das die menschheit ausstirb nur weil wir die mädels mit zur armee nehmen. (geht bei den amis doch auch)

2.

Der Staat hat leider nicht unbedingt die finanziellen Mittel um die entsprechenden Berufe "schmackhafter" zu machen. Und eins kannst du mir glauben, ne Krankenschwester bzw ne Altenpflegerin hat echt keinen berauschenden Beruf. (Hab selbst Zivi im Krankenhaus als Pfleger gemacht)

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Original geschrieben von lichtbringer

NA dem kann ich ja mal so nicht zustimmen :D

2.

Der Staat hat leider nicht unbedingt die finanziellen Mittel um die entsprechenden Berufe "schmackhafter" zu machen. Und eins kannst du mir glauben, ne Krankenschwester bzw ne Altenpflegerin hat echt keinen berauschenden Beruf. (Hab selbst Zivi im Krankenhaus als Pfleger gemacht)

Mein Schwager ist Krankenpfleger auf der Intensivstation und ich bekomme da schon mit, was das für ein Knochenjob ist.

Ich habe ja auch nicht gesagt, daß sich die Leute da hinstellen sollen und das Blaue vom Himmel runtererzählen sollen, sondern den Beruf an sich schmackhafter zu machen und Vorurteile zu entkräften.

Mehr nicht. Und wenn jemand sowas wirklich möchte, dann schafft er das auch!

Greetz,

Et Majoon

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Schon komisch, wenn es um Gleichberechtigung geht, reden immer alle nur von Frauen. Da sträuben sich mir oft die Nackenhaare.

Was ist mit der Gleichberechtigung für Männer? Indem man für Frauen etwas fordert, was Männer machen müssen, verbessert man nicht die Situation für die Männer. Gleichberechtigung soll doch eigentlich etwas positives sein, nicht Zwang beibehalten.

Dies aber unabhängig vom Thema Bundeswehr.

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Original geschrieben von bimei

Schon komisch, wenn es um Gleichberechtigung geht, reden immer alle nur von Frauen. Da sträuben sich mir oft die Nackenhaare.

Was ist mit der Gleichberechtigung für Männer? Indem man für Frauen etwas fordert, was Männer machen müssen, verbessert man nicht die Situation für die Männer. Gleichberechtigung soll doch eigentlich etwas positives sein, nicht Zwang beibehalten.

Dies aber unabhängig vom Thema Bundeswehr.

In gewisser Weise hast du vielleicht Recht, aber deine Form der Gleichberechtigung klingt dann fast wie "die Rosinen rauspicken"

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Original geschrieben von MarcG

In gewisser Weise hast du vielleicht Recht, aber deine Form der Gleichberechtigung klingt dann fast wie "die Rosinen rauspicken"

Hm, ja mag sein, vielleicht sträuben sich eben auch deswegen bei mir die Nackenhaare, wenn Frauen Gleichberechtigung fordern.

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Mal abgesehen davon "bringt" eine Pflicht für Frauen nicht wirklich was. :rolleyes: Wer nicht will braucht sich doch einfach nur schwängern lassen. Dann ist MINDESTENS für 4 Jahre Ruhe (Schwangerschaft + 3 Jahre Mutterschaft). Und danach ... wenn man alleinerziehend ist oder der Mann nen guten Job hat kann man die Frau auch nicht so einfach mal ein paar Monate einziehen. Dann kommt nur noch Zivildienst oder ähnliches in Frage.

Gruß,

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Original geschrieben von BlondeSuende

Wer nicht will braucht sich doch einfach nur schwängern lassen. Dann ist MINDESTENS für 4 Jahre Ruhe (Schwangerschaft + 3 Jahre Mutterschaft). Und danach ... Gruß,

AHHHHHH da hätte ich doch auch drauf kommen können, dann hätte ich auch keinen Zivi machen müßen :D :D :D

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Original geschrieben von Majoon

Hi!

Und nun auch von mir mein Senf!

Eigentlich finde ich die Situation, so, wie sie jetzt ist, ganz gut. Denn jetzt kann jede Frau für sich selber entscheiden, ob sie das möchte, oder nicht.

Sicherlich haben sich in der Vergangenheit immer mal wieder einige Frauen (das waren bestimmt nicht alle) für Gleichberechtigung stark gemacht, aber ich denke, das sollte auch nur zu einem gewissen Grad so sein. Denn aufgrund der biologischen Bestimmung von Frauen (Arterhaltung könnte man dazu ganz doof sagen) fände ich sie nicht so gut geeignet, Wehrdienst zu leisten.

Uuuuaaaah ... *gääääähn*

Darf ich dich dezent an das Mädel erinnern, das Stefan Raab verhauen hat?! Das ging auch mit Eierstöcken und Gebärmutter!

Ich bin für die totale Gleichberechtigung! Und ich bin ne Frau!

Original geschrieben von Majoon

Allerdings könnte man - um das "verlorene Jahr" gegenüber den Männern wieder auszugleichen - das freiwillige soziale Jahr, welches frau freiwillig machen kann zu einer Pflichtveranstaltung machen. So blieben den sozialen Berufen die billigen Arbeitskräfte erhalten und frau hätte einen Einblick in diesen Teil des Berufslebens (was vielleicht auch bei der Berufsfindung nicht ganz unvorteilhaft sein kann).

So wie manche Männer keinen Bock auf Zivi haben, gibt es auch Frauen, die keinen Bock auf ein SJ hätten. Die Männer haben auch die Wahl.

Zum Thema Berufsfindung: Ich persönlich würde lieber an Hubschraubern basteln oder ähnliches anstatt jeden Tag die Pänz in nem Kindergarten aushalten müssen. Und damit bin ich bestimmt nicht alleine.

Qualifiziert uns unser Uterus automatisch für soziale Berufe?!

Außerdem verdient man in einem Sozialen Jahr viiiel weniger als die Zivis.

Seeeehr gleichberechtigt.

Original geschrieben von Majoon

Allerdings noch einen Satz zu den Sozialberufen: Es würde bestimmt nicht so an Arbeitskräften mangeln, wenn man den sozialen Bereich an sich besser verkaufen würde. Durch Vorurteile sind hier einige Berufsbilder regelrecht in Verrufenheit geraten und die Bezahlung ist auch nicht grad üppig für die gestellten Ansprüche.

Würde sich mal jemand wirkliche Gedanken darüber machen, wie man diesen Bereich "aufpeppen" könnte, dann müsste man auch nicht immer nur auf die billigen Arbeitskräfte zurückgreifen.

Und wie sollen die das bitte machen? Wo kein Geld ist, kann auch nicht besser Bezahlt werden.

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Original geschrieben von Majoon

Eigentlich finde ich die Situation, so, wie sie jetzt ist, ganz gut. Denn jetzt kann jede Frau für sich selber entscheiden, ob sie das möchte, oder nicht.

oder auch nich... ich kenn frauen, die gerne den Grundwehrdienst (wie wir männer das machen) auch machen wollten, denen aber NUR der Sani-Bereich geboten wurde...

so viel dazu

ansonsten:

ich habe zivildienst gemacht und im nachhinein bin ich der meinung, dass es keineswegs ein "verlorenes" jahr war. natürlich war es absolut nicht meine derzeitige berufsrichtung, aber spannend war es trotzdem, mal ne andere sparte zu erleben.

warum frauen sowas nicht machen mpssen, verstehe ich nicht... vielleicht verstehe ich den gleichberechtigungsgrundsatz aber auch falsch...

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