Kirari Geschrieben 12. April 2002 Geschrieben 12. April 2002 Was ist denn... wenn man im Vorfeld mit dem Kunden gesprochen hat, der Kunde hat einem den IST-Zustand so konkret wie möglich beschrieben, man nimmt das ganze in den Projekt-antrag so auf wie es der Kunde beschrieben hat und man fährt hin und auf einmal ist alles anders wie der Kunde es anfangs beschrieben hat?!? Muss man dann in der Dokumentation angeben wie es wirklich war?! (Ich nehme mal an schon, sonst müsste man ja lügen...) Hat jemand vielleicht ein ähnliches Problem?! Ivi Zitieren
Xtra Geschrieben 12. April 2002 Geschrieben 12. April 2002 damit musst du bei einem projekt immer rechnen, ist also nichts schlimmes. beschreibe einfach das projekt, und bei der ist-analyse kannst du ja beschreiben, dass es zu abweichungen gekommen ist. die kannst du nicht vertreten, da der kunde dafür verantwortlich ist..... bei solchen sachen muss ich aber aus erfahrung sagen, dass ihr euch viel zu viel sorgen um solche sachen macht. viele dokus werden abgewertet, weil elementare teile fehlen und der prüfling nicht sein projekt beschreibt sondern technisch viel zu tief einsteigt.... locker bleiben! Zitieren
chris1 Geschrieben 15. April 2002 Geschrieben 15. April 2002 Beschreibe den Projektverlauf, so wie du ihn vorgefunden hast. Die Abweichung IST-SOLL musst du nur begründen können und das kannst du ja damit, dass du bei dem Kunden einen anderen Zustand vorgefunden hast, als vorher beschrieben. Dadurch, dass du Probleme beschreibst und aufzeigst, dass du sie lösen kannst, macht du deine Doku besser und dein Projekt glaubwürdiger. MfG Chris Zitieren
Kirari Geschrieben 15. April 2002 Autor Geschrieben 15. April 2002 Von dem Standpunkt habe ich das noch gar nicht gesehen. Danke! Iv Zitieren
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