geloescht_saschabu Geschrieben 12. April 2002 Teilen Geschrieben 12. April 2002 Hi, leider bin ich im dem gebiet neu, aber es geht um folgendes: Hier in der Firma wurd 1988 ein Programm geschrieben (denk mal -Basic), dass zu einer Zugdehnungsanlange benutzt wird. Jetzt gibt es ein problem mit dem programm, denn man brauchte einen neuen drucker und jetzt kommt nur noch wirrwarr aus dem drucker. Ich denke dass liegt an der Ascii tabelle, denn buchstaben kann er noch drucken, nur nicht Sonderzeichen richtig mehr. Es ist egal ob dass Programm jetzt wegen Ascii probleme macht oder nicht, dass Programm sollte mal erneuert werden (dass würde ich gern machen). Deswegen wollte ich im Endeffekt wissen, wie bekomme ich aus der *.com (ausführbare Datei) einen Quellcode wieder? Falls ihr schnelle Tipps habt könnt ihr mir auch kurz eine E-Mail schreiben: Danke schon Mal MfG sascha Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadax Geschrieben 12. April 2002 Teilen Geschrieben 12. April 2002 Kann man aus einem Hamburger wieder eine Kuh machen? - Leider nein (zumindest nicht nativ). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 12. April 2002 Teilen Geschrieben 12. April 2002 Ich stell mir gerade einen Hamburger mit Debug-Info vor, brrr.... Aber zum Thema: Es gibt sog. Dekompilierer, die aus einer ausführbaren Datei wieder Quellcode machen können, aber der ist dann meist sehr weit von dem ursprünglichen Code entfernt. Wie weit, hängt zum Teil auch davon ab, wie stark der Compiler den Code optimiert hat, und ob die ausführbare Datei Debug-Informationen enthält. Die Ergebnisse von Präprozessor-Direktiven oder das Linken mit statischen Bibliotheken lassen sich auch nicht rückgängig machen. Im besten Fall (wenn es sich nicht gerade um ein "Hallo Welt"-Programm handelt) bekommst Du Code, den Du nur schwer verstehen oder modifizieren kannst, im schlimmsten Fall totales Kauderwelsch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gugelhupf Geschrieben 12. April 2002 Teilen Geschrieben 12. April 2002 Also ich hab meine zweifel, ob solche Pseudorückübersetzer einen Taug haben. Einfach den Assemlber-Code anschauen und sich durch"jumpen" *lol* Wir sehen uns dann in 5 Jahren wieder Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_saschabu Geschrieben 15. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 15. April 2002 Und wo gibt es so einen Debugger, denn gewusst habe ich schon dass es das gibt nur wo und kosten? Alos der Quellcode ist nicht riesig, es geht nur darum herauszufinden, was dieses gerät über die eingebaute karte schickt, um dass dann wieder zu benutzen (ohne dass würde die maschine ja nicht richtig funktionieren) Habt ihr da was? Danke schon mal MfG saschabu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rafael_nrw71 Geschrieben 11. April 2008 Teilen Geschrieben 11. April 2008 Der meint bestimmt, ob man ein Maschinencode generiertes Programm wieder in Ursprung spricht Quelltext zurück wandeln kann. Jedoch ist es möglich! Aber auch ziemlich aufwendig! Als erstens muss man de-assembler oder dementsprechend einen de-compiler verwenden! Diese Programme bekommt man nicht so leicht, zweitens sind solche Programme schwer zu benutzen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 11. April 2008 Teilen Geschrieben 11. April 2008 Der meint bestimmt, ob man ein Maschinencode generiertes Programm wieder in Ursprung spricht Quelltext zurück wandeln kann. Jedoch ist es möglich!Es ist auf gar keinen Fall möglich, aus dem kompilierten Programm wieder den Original-Quellcode herzustellen. Man kann mit einem Decompiler aus einem Programm wieder Quellcode machen, aber der hat dann meist nicht viel mit dem ursprünglichen Quellcode zu tun. Das hatte ich aber auch alles schon erzählt - Damals. Als erstens muss man de-assembler oder dementsprechend einen de-compiler verwenden!Ja, diese Erkenntnis ist hier auch schon etwas älter. Diese Programme bekommt man nicht so leicht,Doch, inzwischen ist das (danke Google und Wikipedia) kein allzu großes Problem mehr. Oder beziehst du dich auf die Situation damals, als das Problem beim Threadersteller aufgetaucht ist? zweitens sind solche Programme schwer zu benutzenDas kommt stark auf das jeweilige Programm an, aber viel komplizierter als ein Compiler ist es wohl nicht. Aber davon mal ganz abgesehen: Hättest du nicht noch einen Tag warten können? Dann wäre der Thread auf den Tag genau 6 Jahre alt gewesen So oder so hast du dir die Goldene Schaufel des Monats auf jeden Fall verdient: :old Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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