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Ein Thread für alles, was man per E-Mail geschickt kriegt!


Schrotty

Empfohlene Beiträge

Wer kennt das nicht:

Man sitzt gemütlich auf der Arbeit, denkt an nichts Böses (Nein, auch nicht an das, Sie Ferkel! ;) ) und plötzlich *Pling*-"Sie haben eine neue E-Mail".

"Oh, toll." denkt man, "Endlich die Präsentation vom Kollegen." Aber Nein, der hatte nämlich mal wieder nichts besseres zu tun als im Internet irgendwelche Flachwitze rauszusuchen :( .

Naja und deshalb dieser Thread. Ich fang mal an:

------------------------------------------------------------------------------------

ES IST TOLL EIN MANN ZU SEIN, denn

01. Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet.

02. Gleiche Arbeit - besseres Gehalt.

03. Du weißt etwas über das Schweizer Sturmgewehr.

04. Für einen 5 Tage Urlaub reicht ein Koffer.

05. Du musst nicht das Sexleben deiner Freunde überwachen.

06. Du kannst alle Marmeladengläser selbst öffnen.

07. Alte Freunde bemitleiden dich nicht, wenn du zunimmst.

08. Beim Zappen bleibst du nicht hängen, wenn jemand weint

09. Dein Arsch spielt niemals eine Rolle in Vorstellungsgesprächen.

10. Alle deine Orgasmen sind echt.

11. Ein Bierbauch macht dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht.

12. Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum.

13. Du kannst deine Nahrung selbst erlegen.

14. In der Werkstatt gehört alles dir.

15. Du brauchst niemals die Toilette reinigen.

16. Du kannst dich duschen und anziehen in 10 Minuten.

17. Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen.

18. Wenn jemand vergisst dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund.

19. Deine Unterwäsche im 3er Pack kostet 18 DM

20. Kein Mitarbeiter kann dich zum Heulen bringen.

21. Du brauchst dich unterhalb des Kopfes nicht rasieren.

22. Du mußt nicht jede Nacht neben einem haarigen Arsch schlafen.

23. Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist.

24. Du kannst deinen Namen in den Schnee pinkeln.

25. Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe.

26. Du denkst 90% der Zeit, die du wach bist, an Sex.

27. Drei Paar Schuhe sind mehr als genug.

28. Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen.

29. Du kannst sagen was du willst, weil dir egal ist, was andere Leute über dich denken.

30. Das Vorspiel ist freiwillig.

31. Keiner unterbricht seinen guten schmutzigen Witz, wenn du den Raum betrittst.

32. Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit.

33. Dich interessiert es einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur erkennt.

34. Du bist immer in der gleichen Stimmung.

35. Du kannst Clint Eastwood bewundern ohne zu hungern, um wie er auszusehen.

36. Du kennst mindestens 20 Wege, eine Bierflasche zu öffnen.

37. Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst.

38. Die Masse der Pornodarsteller sind weiblich

39. Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter.

40. Es ist dir egal, wenn Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen.

41. Mit 400 Millionen Spermien pro Schuss könntest du in 5 Versuchen die Erdbevölkerung verdoppeln theoretisch.

42. Die Fernbedienung gehört dir... nur dir.

43. Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust, wenn du dich mit ihnen unterhältst.

44. Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen, kann es sein, daß du Freunde fürs Leben findest.

45. Prinzessin Dianas Tod war nur eine weitere Todesanzeige.

46. Der gelegentliche gut dosierte Rülpser wird so gut wie erwartet.

47. Du läßt niemals eine Chance auf Sex sausen, weil du nicht in der Stimmung bist.

48. Pornofilme werden nach deinen Vorstellungen gedreht.

49. Eine Person nicht zu mögen schließt nicht aus, großartigen Sex mit ihr zu haben.

50. Was zum Teufel ist Zellulitis ?!

More to come....

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Top-Benutzer in diesem Thema

Wie wärs hiermit?

Kommt einem irgendwie bekannt vor:

10. Januar

Ja, die Zeiten sind hart. Doch für mich nicht mehr. Unsere Firma hat den Auftrag ergattert, und mein Job ist wieder sicher.

Ich soll mit Klaus ein Team bilden. Ausgerechnet dieser Kindskopf! Holt sich Spiele

vom Internet, als ob wir dafür jetzt Zeit hätten.

14. Januar

Ich habe Klaus beim Spielen im Büro erwischt.Und was der spielte: lief durch ein Labyrinth und schlachtete Monster und Mutanten ab - widerlich!

Das sei der Renner und habe als kostenlose Beta-Version bereits alle kommerziellen Spielprogramme in den Hitparaden überholt.

Wie kann man sich mit so etwas beschäftigen? Ich habe es mir kopiert, um den Mist mal genauer anzusehen. Die Grafik ist ja wirklich eindrucksvoll.

16. Januar

Anna kam dazu, wie ich das widerliche Spiel ausprobiert habe. Sie war entsetzt. Ich habe ihr erklärt, das ich nur wissen will, was Klaus daran findet.

Wir sind uns einig, so ein brutaler Quatsch müsste verboten werden. Ihr fehlt jedoch das Verständnis für die tolle Programmierleistung.

Die Entwickler sollten zu IBM wechseln und die Workplace Shell auf Trab bringen.

Während ich noch ein wenig nach dem letzten Geheimnis im zweiten Level suchte, widmete sich Anna einem blutrünstigen Thriller im Fernsehen.

31. Januar

Klaus unterstellt, ich könne nicht mehr aufhören zu spielen. Ich habe ihm das Gegenteil bewiesen und sofort aufgehört, als der Chef hereinkam.

Der ist der einzige in der Firma, der noch nicht spielt, noch nicht einmal in den Pausen. Daheim übe ich nur noch, die grossen Schlachten finden im Büro statt. Man

kann mit drei weiteren Kollegen im Netzwerk gemeinsam oder gegeneinander spielen - Killen für Workgroups.

13. Februar

Heute habe ich etwas fürs Leben gelernt: man sollte niemals eine Rakete auf einen Gegner abfeuern, der direkt vor einem steht.

Anna hält nichts von solchen Weisheiten; sie hätte mich lieber vor dem Einschlafen im Bett.

Dabei stelle ich nachts die Sound Blaster extra leise, damit die Kinder nicht vom Kreischen der Kettensäge aufwachen.

2. März

Der Chef tobt. Die ganze Abteilung haängt morgens lethargisch vor den Rechnern. Er hatte das Spiel verboten.

Aber dann hat Klaus die Shareware-Version aufgetrieben. Neue Episoden halten das ganze Büro in Atem.

Obwohl noch ein paar Programmierer eingestellt wurden, liegen wir weit hinter dem Zeitplan zurück. Der Auftrag droht zu platzen.

17. März

Ich bin arbeitslos. Anna ist sauer. Sie hat die Rechnung für die Vollversion gefunden. Sie arbeitet jetzt wieder. So können Klaus und ich tagsüber ungestört spielen.

Er hat seinen Computer hier aufgebaut, weil seine Frau droht, sich scheiden zu lassen, falls sie ihn noch einmal beim Spielen erwischt.Keiner versteht uns.

Doch wir gehören einer grossen Gemeinschaft an; die Vollversion wurde bereits häufiger verkauft als Windows.

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Die Frau sagt zu ihrem Mann:

"Flüstere mir wieder einmal etwas "Dreckiges" ins Ohr....."

Er: "Küche."

########################################

Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor,

auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn : " Können sie das

lesen?

"Lesen? ruft der Tscheche erstaunt aus, ich kenne den Kerl ! "

#########################################

Ein Feuerwehrmann springt die Strasse hoch. Ein Mann hält ihn auf und

frägt:" Wohin des Weges, du Mann des Feuers?". Der

Feuerwehrmann antwortet:" Zum Herd des Brandes, du Loch des Arsches!".

###################################################

Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren. Fragt klein Erna:

"Wo fährst du denn hin?" "Zum Friedhof, mein Kind." "Und wer

bringt das Rad wieder nach Hause?"

#############################################

Was essen naturbewusste Kannibalen am liebsten: Nonnen - die sind noch

ungespritzt...

#############################################

Früher hat man Mädchen gefunden, die kochen konnten wie ihre Mütter.

Heute findet man Mädchen, die saufen können, wie ihre Väter!

########################################

Was sagt eine Frau, wenn sie zu ersten mal in einem Auto sitzt?

"Toll, drei Spiegel!"

#####################################

Was zeigt man einer Frau, díe 10 Jahre lang unfallfrei gefahren ist?

Den 2.Gang!

################################

Es gibt drei Sorten Frauen:

die Schönen, die Intelligenten und die Mehrheit.

###################################

Was denkt sich eine Frau nach 20 Ehejahren, wenn sie in der Früh in den

Spiegel schaut?

"Ha! Das gönn ich ihm!"

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Ich weiß nicht ob es das hier schon mal gab, aber das fand ich gut:

WIE JAGT MAN ELEFANTEN?

INFORMATIKER jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:

begin{

Gehe nach Afrika;

Beginne am Kap der guten Hoffnung;

Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional

in Ost-West-Richtung;

Für jedes Durchkreuzen tue;

{

Fange jedes Tier, das Du siehst;

Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant

bekannten Tier;

halte an bei Übereinstimmung;

}

}

ERFAHRENE PROGRAMMIERER verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.

ASSEMBLER-PROGRAMMIERER bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.

SQL-PROGRAMMIERER verwenden folgenden Ausdruck:

SELECT Elefant FROM Afrika.

LOGO-PROGRAMMIERER reiten auf ihrer Schildkröte durch Afrika.

COBOL-PROGRAMMIERER tun dies auf einem Dinosaurier.

BASIC-PROGRAMMIERER bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.

C-PROGRAMMIERER bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.

C++PROGRAMMIERER bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.

PASCAL-PROGRAMMIERER markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.

MODULA-PROGRAMMIERER importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.

LISP-PROGRAMMIERER bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.

MATHEMATIKER jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.

ERFAHRENE MATHEMATIKER werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

MATHEMATIKPROFESSOREN beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

INGENIEURE jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.

STATISTIKER jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es Elefant.

SYSTEMANALYTIKER wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

SAP-SYSTEMINGENIEURE erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.

MICROSOFT kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika, nachdem MS ELEPHANT zum Standard erhoben wurde!

WINDOWS NT PROGRAMMIERER schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.

WINDOWS 95 PROGRAMMIERER tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.

LINUX Benutzer programmieren und kompilieren die DNA der Elefanten neu, so daß man sie gar nicht erst zu jagen braucht, um dabei festzustellen, daß dazu auch noch unzählige Lebensräume in Afrika abgeändert werden müssen. Wie dies geschieht, steht ganz exakt in einer Elefantennewsgroup, die jedoch ohne kompatiblen Elefanten nicht zu erreichen ist.

VERFAHRENSINBETRIEBNEHMER lösen das Problem in jedem Fall. Sie (ver-)fahren nach Australien, fangen ein Känguruh und streichen es grau an.

Bine

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Und das hier fand ich auch noch ganz witztig!!!

Also sprach der Prozessor

Stromversorgung : He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch!

Prozessor : (Gähn...) Was'n los?

Stromversorgung : Aufstehen... der Alte will was!

Prozessor : Schooon wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören:Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben Video-Chip : Anfangsbild ausgegeben.

Sound-Chip : Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun?

Prozessor : SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli!

Puffer : Alles ready. Er will was von der Disk haben.

Prozessor : Disk... Disk... sofort melden.

Diskette (rattert) : Diskette bereit. Sende Daten.

Puffer : Moment... bin noch nicht soweit.

Sound-Chip : Kann ich nix tun? Ich mach gern was!

Prozessor : Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multi-Tasking rumfummeln.

Disk : Na? Was ist denn? Daten bereit.

Puffer : Jajaja... einen Augenblick!

Prozessor : Jetzt mach aber mal hin, es wird Zeit.

User-port : Empfange Daten. Sende sie.

Puffer : Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit!

Disk : Mir reichts. Ich schick jetzt nen Device not present Error'!

Tastatur : Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben.

Prozessor : Seid doch mal ruhig. Ram. Ram bitte Empfang bestätigen.

Ram : Empfang bestätigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin.

Prozessor : Bist du verrückt? Nach so wenig Daten?

Sound-Chip : Ich kann ja welche nehmen.

Alle andern : SCHNAUZE!

Sound-Chip : Dann eben nicht!

Ram : Habe wieder Speicherplatz.

User-port : Habt ihr irgendwelche Daten für mich?

Sound-Chip : Oh ja... für mich auch!

Prozessor : Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen.

Tastatur : Er hämmert mir -aua- auf der Restore-Taste -autsch- rum!

Prozessor : Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic!

Video-Chip : Ok... ready ausgegeben.

Sound-Chip : Mir ist langweilig.

Ram : Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten?

Tastatur : Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst.

Prozessor : Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten für dich!

Sound-Chip : Jetzt mag ich nicht mehr.

Prozessor : Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt.

Sound-Chip : Spiel doch selbst!

Prozessor : Jetzt sei lieb und spiel!

Sound-Chip : Mag nicht!

Ram : lasst doch diesen Kindskopf...

sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll... hier ist schon alles dicht gedrängt.

User-Port : Hier sind schon wieder ein paar Daten...

Disk : Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit.

User-port : Halt die Klappe, du überkandidelte Nudel.

Disk : Blöder Daten-Schieber!

User-port : Hupfdohle!

Disk : Schieber!

Prozessor : ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf!

Stromversorgung : Ganz ruhig Leute... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt.

Prozessor : An alle...: jede Tätigkeit einstellen und still sein.

Sound-Chip : Soll ich jetzt nicht mehr spielen?

Alle : SCHNAUZE!

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Was ist der Unterschied zwischen gut, schlecht und haeßlich?

Gut: Deine Frau ist schwanger

Schlecht: Es sind Drillinge

Haesslich: Du bist vor fuenf Jahren sterilisiert worden

Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer

Schlecht: Du findest dort versteckte Porno-Filme

Haesslich: Du kommst darin vor

Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen

Schlecht: Er hat eine Affaere mit dem Maedchen von gegenueber

Haesslich: Du auch

Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir

Schlecht: Sie will die Scheidung

Haesslich: Sie ist Anwalt

Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus

Schlecht: Es ist ein Mann

Haesslich: und Dein bester Freund

Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job

Schlecht: als Prostituierte

Haesslich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden

Superhaesslich: Sie verdient mehr als Du

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ich hab da auch noch was gefunden.

Du hast bereits jetzt vom 21 Jahrhundert die Nase voll, wenn...

Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben...

Du nicht weisst, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann...

Du 15 verschiedene Telefonnummern hast, um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen.

Du mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika chattest, aber nicht weisst, wann Du zuletzt mit Deinem Nachbarn gesprochen hast.

Du Dir einen neuen Computer kaufst und eine Woche später ist er veraltet.

Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst, ist, dass sie keine Email-Adresse besitzen.

Du nicht weisst, mit welcher Briefmarke man einen Standardbrief frankiert.

Organisiert sein für Dich bedeutet, verschiedenfarbige Post-It zu besitzen.

Die meisten Witze, die Du kennst, Du in Emails gelesen hast.

Du den Firmennamen angibst, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.

Du zuhause die 0 drückst, um beim Telefonieren rauszukommen.

Du seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch sitzt und dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet hast.

das Firmenschild einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst wird.

n.) Du einen 90 Minuten Film im Fernsehen gucken willst, Du Dir drei Stunden Zeit nehmen musst wegen der Werbeunterbrechungen.

Du verzweifelt die Tasten "STRG, ALT und ENTF" auf Deiner Fernbedienung suchst, wenn der Fernseher auf Grund einer Sendestörung rauscht...

Deine Visitenkarte auf der Vorderseite Deutsch, auf der Rückseite Englisch ist. Beide Seiten unterscheiden sich nur durch die (+49) vor der Telefonnummer...

Du ein konfigurierbares Programm hast, das Dir die Anzahl der Tage bis zur Pensionierung berechnet. Das "Arbeitsende-Jahr" hast du schon fünfmal geändert.

Du von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr arbeitest, davon die ersten 6 Stunden fürs Finanzamt...

Die Verkehrslage es noch nie zuliess, in Deinem Auto den vierten oder fünften Gang auszutesten...

Deine Eltern Dich und Deinen Beruf mit "er/sie macht was mit Computern" beschreiben.

Du diese Liste gelesen und dauernd genickt hast.

Du Dir überlegst, wem Du diese Liste per Email weiterleiten kannst.

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An alle über 20 ist das hier gerichtet:

Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, dass...

die Kinder, die in diesem Jahr Abitur machen, 1982/83 geboren wurden.

Die meisten davon kennen nur einen Papst.

Für sie gibt es außerdem keinen Kanzler vor Kohl.

Bei "The Day After" denken die meisten an Kopfschmerzen, nicht an einen Film.

Cola gab es immer nur aus den unkaputtbaren Plastikflaschen.

Der Verschluss war immer aus Kunststoff und nie aus Metall.

Cola in Glasflaschen??? Und dann nur ein Liter???

Und was zum Teufel sind Knibbelbilder???

ATARI ist für die meisten genauso weit weg wie Vinyl-Schallplatten.

Sie haben nie einen Plattenspieler besessen.

Sie haben nie das echte Pac-Man gespielt.

Twix hat nie Raider geheißen und war auch nie "der Pausensnack".

Und was sollen TREETS sein?

Die Compact Disc wurde vor ihrer Geburt erfunden.

Sie haben nie einen Fernseher mit nur drei Programmen gesehen,

ganz zu schweigen von einem Schwarz-Weiß-Fernseher.

Sie hatten immer Kabel- oder Satellitenfernsehen.

Der Walkman wurde vor ihrer Geburt von SONY erfunden.

"Wetten Dass..." war immer mit Thomas Gottschalk.

Sie haben keine Ahnung, daß Bonanza-Räder mal "in" waren.

Sie kennen Günther Netzer und Franz Beckenbauer nur als Kommentatoren.

Sie haben beim Schwimmen noch nie über den weißen Hai nachgedacht.

Sie wissen nicht wer Mork war und warum er vom Ork kam.

Ihnen ist egal, wer J.R. erschossen hat und haben keine Ahnung wer J.R überhaupt ist.

Michael Jackson war schon immer weiß.

Sie haben einen Big Mäc noch nie aus einer Styropor-Verpackung gegessen.

Sie wissen nicht, daß Puma-Turnschuhe mal der letzte Schrei waren,

und dass das Topmodell von ADIDAS nur 99 Mark gekostet hat.

Sie haben noch nie einen Snickers in einer roten Verpackung gesehen.

Sie wissen nicht was Sendeschluss ist !

Sie haben Fortuna 95 noch nie in einem Bundesliagaspiel gesehen

Sie kennen die meisen Titel der 80er nur als Technoversionen

Sie wissen nicht, daß man Daten auch auf einer Kassette speichern kann.

Eine Diskette gelocht geschweige denn UMGEDREHT haben sie auch noch nie.

Sie wissen nicht, daß Frau Sommer nicht mit Dr. Sommer von der BRAVO verheiratet ist, sondern bei Jakobs-Kaffee arbeitet und an Festtagen immer ein Pfund Krönung mitbringt.

Sie wissen nicht, daß Parkuhren früher auch 10 Pfennigstücke geschluckt

haben.

.... UND WIE ALT FÜHLEN WIR UNS JETZT???

Sei gemein und lass auch Deine Freunde und Bekannte sich so richtig

ALT fühlen und schicke ihnen diese Zeilen!!!

Gruß an alle über 20 !!! :D

mfg

McCaffrey

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Wieso werden eigentlich nur max 10.000 Zeichen Pro Antwort gewährt?

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VATICALâ„¢ - Die Apokalypse der Programmiersprachen

Version 2.2

VATICAL â„¢ erschien im Jahre des Herrn 1983 als Creation der legendären

Softwarehäuser CUSHYWARE & CRADLESOFT â„¢. Trotz Bedenken ansonsten gut informierter Kreise konnte ihr bereits 1984 die Serienreife erteilt werden.

VATICALâ„¢ ist in der nunmehr vorliegenden endgültigen Version

2.2 absolut und vorsätzlich inkompatibel zu allen vorhandenen

Betriebssystemen, Prozessoren, und Expertenmeinungen und hat nicht zuletzt

deshalb die allerbesten Marktchancen.

Ursprünglich war VATICALâ„¢ sehr nahe an Pascal orientiert. In der ersten Entwicklungsphase konnte jedoch erfreulicherweise eine Annäherung an Basic und Fortran erreicht werden, ohne dass auf die Unzulänglichkeiten von Pascal verzichtet werden musste. Selbst die sattsam bekannten Mängel von Basic und Fortran konnten erfolgreich implementiert werden.

VATICALâ„¢ ist werder über Compiler noch Interpreter lauffähig, sondern arbeitet über einen Absoluter, der im Gegensatz zu den schäbigen Forth-Versionen keinen Stapelspeicher mehr benötigt, sondern eine „EWIGE LISTE“. Diese „EWIGE LISTE“ kann weder überschrieben noch gelöscht werden. Allenfalls der Befehl „DOOMSDAY“ erstellt eine Liste der erfolgten Eingaben und lässt VATICALâ„¢ entsprechenden Entscheidungen treffen. Sie decken sich nicht unbedingt mit Absicht und willen des Benutzers.

VATICALâ„¢ besitzt verschiedene Schnittstellen. So wird das Druckerinterface über „PRAY“ angesprochen. VATICALâ„¢ überprüft alle Ausgaben an den Drucker und behält sich leichte Korrekturen und Kommentare vor. Zur nicht gelinden Überraschung der Erfinder verfügt sie auch über ein Disketten-Interface und betreibt es über die Befehle „MISSION“ und „MERCY“. Allerdings können ausschließlich indexgeprüfte Holy-Access-Dateien bearbeitet werden. Der Default-Index von VATICALâ„¢ vermerkt Änderungen an ihm in der „EWIGEN LISTE“. VATICALâ„¢ unterstützt den Betrieb von maximal drei Laufwerken, die bindend die Bezeichnung „FATHER“, „SON“ und „SAINT“ haben. Dateien und andere Files werden grundsätzlich über das Laufwerk „SAINT“ bearbeitet. Das Laufwerk „SON“ bietet Hilfs- und Utilityfunktionen, während das Laufwerk „FATHER“ ausschließlich das Betriebssystem verwaltet.

Im Gegensatz zu den herkömmlichen und zumeist veralteten Disk.Betriebssystemen benötigt VATICALâ„¢ weder ein Inhaltsverzeichnis noch Sektoren oder gar Spuren. Der Diskettenplatz wird in sieben Bücher aufgeteilt und jedes Buch wieder in Kapitel. Die jeweiligen Kapitelinhalte verwaltet das Laufwerk „FATHER“ in der Datei „APOKALYPSE“. Diese Datei gehört zum Lieferumfang und erlaubt dem Besitzer keinerlei Änderungen. Zu dieser Datei nichtkonforme Aufzeichnungen werden grundsätzlich nicht am Bestimmungsort abgelegt, sondern landen ebenfalls in der „EWIGEN LISTE“.

VATICALâ„¢ erlaubt die Befehlseingabe sowohl in lateinischer als auch in englischer Sprache. Im Manual wird jeweils der bekanntere Begriff benutzt. Für eventuell notwendige Übersetzungshilfen kann jedes Lexikon herangezogen werden.

Nach dem Einschalten des Rechners meldet sich VATICAL™ mit dem systemtypischen Cursor „+“ und erwartet den Aufruf oder die Eingabe eines Programms.

Programme müssen grundsätzlich mit LITURGY: beginnen und mit AMEN. Enden. Im Programm selbst darf nach Herzenslust umhergesprungen werden. Es darf auch aus dem Programm herausgesprungen werden, was immer dies bedeuten oder bewirken mag.

So kennt VATICALâ„¢ die ungewöhnlichen Befehle wie: GOLEFT, GORIGHT, GOSUB, GOUP, GODOWN, GOAWAY, GOHOME, GOASCENSION, GOHELL, GOGO, GOWEST, GOELSE, GOANYWAY, GONOT und GOTOGODOT.

Ähnlich den freiprogrammierbaren Sprunganweisungen kann ein beliebiger Teil des Programms als Unterprogramm erklärt werden, z.B. alles, was mehr als 20 Zeichen weit rechts in einer Zeile steht. Grundsätzlich kann jeder Teil eines Programms einen beliebigen anderen Teil als Unterprogramm definieren. Der Programmteil, der die meisten Unterprogramme findet, ist das Hauptprogramm. Demgemäß existiert in VATICALâ„¢ kein Befehl „RETURN“, sondern die Rücksprunganweisung „SEARCHME“, WAY NEXT“, „RESTART“, „DOBEST“ und „TRY AGAIN“.

VATICALâ„¢ bietet dem geneigten Benutzer zahlreiche Möglichkeiten zur Schleifenbildung innerhalb der Programme:

FOR-NEXT-DO FOR-NEXT-DO-NOT

FOR-NEARER-DO UNTIL-BETTER-USE-DO

UNTIL-NO-ERROR-PERFORM FOR-WHAT-REASON

WHY-FOR WHAT-ELSE

WHY-NOT-PLEASE WHY-DONT-WE-DO-IT

WHAT-SHALLS TRY-UNTIL

HOPE-LESS UNTIL-NO-FUTURE-DO

JUMP-ANYWHERE-UNTIL WAIT-UNTIL-DOOMSDAY

IF-NO-TEXT-THEN-TEXT WAIT-FOR-GODOT

Glücklicherweise besitzt VATICALâ„¢ zahl- und folgenreiche Meldungen von Syntaxfehlern des Programms, gelegentlichen Systemabstürzen, Dateiüberschreibungen und generell mitgelieferten Fehlern des Betriebssystems.

Grundsätzlich meldet VATICALâ„¢ einen auftretenden Fehler wie folgt:

MY SCORE YOUR SCORE CHAMPION CHAMPION’S SCORE

*** ALL THE BEST ***

** SO LONG **

Unnötig zu bemerken, daß jeder Fehler unnachsichtig in der „EWIGEN LISTE†eingetragen wird. Mit einer Ausnahme: Findet VATICALâ„¢ besonders elegante und funktionstüchtige Programme (Maximalwert = 3 Fehler pro Zeile), kann der Benutzer mit dem Befehl „INDULGENCE“ Einträge in der „EWIGEN LISTE“ stornieren.

Bei Überlauf des Variablenspeichers betreibt VATICALâ„¢ im Gegensatz zu Schundsprachen wie BASIC keine Garbage Collection, sondern wandelt diese Funktion in eine „VALUE COLLECTION“ um. Alle Variableninhalte, die VATICALâ„¢ als brauchbar ansieht (z.B. reale, positive Zahlen oder Zeichenketten mit originellem Inhalt und kulturellem Niveau) verlegt das Betriebssystem in die Datei „RECORDS“ auf der „FATHER“ Diskette. Die restlichen Einträge werden in der „EWIGEN LISTE“ abgelegt und der Speicher wird gelöscht. Einträge, die der Benutzer weiterverarbeiten will, müssen vorher in der Datei „ESTATE“ abgelegt werden.

Variablen werden mit dem Betriebssystem vereinbart und an geeigneter Stelle getauft. Erst die namentliche Taufe einer Variablen, z.B. in der Form „ST.KEVIN CHRISTIANED AS INTEGER“ lässt das Betriebssystem die Variable erkennen.

Alle Namen von Variablen müssen im Programmkopf vereinbart werden. VATICALâ„¢ überprüft Art, Sinn und Zweck dieser Vereinbarungen und behält sich leichte Korrekturen vor. Die Namen der Variablen müssen zwingend mit „ST.“ Beginnen. Daran angehängt wird der eigentliche Variablenname und zwar:

Integerzahlen Namen von Heiligen (1500-1800)

Reale Zahlen Namen von Heiligen (1800-1900)

Genaue Zahlen Namen von Heiligen (1900 – heute)

Charakterzeichen Namen bedeutender Kirchenpersonen

Textketten Namen von Propheten (Altes Testament)

Einfache Arrays Namen von Päpsten

Mehrdim. Arrays Namen von Aposteln (Neues Testament)

Besonderes Augenmerk gilt hier den Charakterzeichen. Sollte eine Variable

Mit St. LUTHER oder aber noch schlimmer bezeichnet werden, hat dies katastrophale Folgen für den Benutzer. Alle Variablennamen sind auf- und abwärts kompatibel, allerdings vermerkt VATICALâ„¢ hierbei Verwechslungen mit „NOT YET“ oder „FLATTERY“.

Die Darstellung von Zahlen im negativen Bereich erfolgt durch den Zusatz „TEMPTATION“. Die Schreibweise von

„TEMPTATION OF ST.KEVIN = 10000“

ergibt für die Intergervariable ST.KEVIN den Wert „-10000“. Variablenwerte können in VATICALâ„¢ grundsätzlich nur addiert werden und zwar in dieser Form:

„ST.KEVIN AND ST.MARTIN PRAISE FOR ST.RESULTâ€

Das Ergebnis der Addition steht dann logischerweise in „ST.RESULTâ€. Die Zuweisung des Wertes „NULL“ zu einer Variablen bedarf der Form:

„ST.KEVIN IN POVERTY“.

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Die Darstellung negativer Realwerte erlaubt VATICALâ„¢ ausschließlich über die Bezeichner „JUDAS“, „KAIN“ und „ROCKNROLL“. Alle Variablenbezeichner gelten nicht nur global im Programmbereich, sondern auch noch nach dem Abstellen des Rechners.

VATICALâ„¢ Beinhaltet einen leistungsfähigen Programmeditor, der über den Befehl „MEA CULPA“ aufgerufen wird. Der Editor unterscheidet zwischen:

£ = einfache Sünden

$ = Erbsünden

$$ = Todsünden

Sollten im Programm Todsünden auftreten, muß der Benutzer von VATICALâ„¢ den Editor mit „MEA MAXIMA CULPA“ aufrufen und anschießend je nach Zahl der Fehler x-mal „ROSARY“ eingeben.

In allen Fällen verlangt der Programmeditor die Eingabe des Benutzernamens. Er wird in der „EWIGEN LISTE“ abgelegt. Der Editor vergleicht Sinn, Art, Zweck, Ausführung und Effizienz des Programms und unterstützt demgemäß den Benutzer. Dazu listet er zunächst die fehlerhafte Zeile auf dem Monitor aus. Der Befehl „MISSION“ liefert eine Korrektur, wie sie VATICALâ„¢ für ratsam hält. Der Befehl „DEMISSION“ erlaubt benutzerspezifische Eingabe. Das Ende des Programmeditors wird durch die Eingabe „SAKE“ abgeschlossen.

Zur Online-Fehlersuche trägt VATICALâ„¢ durch verschiedene Befehle bei.

Die Eingabe „DEVILINSIDE“ löscht das Programm selbst und auch alle ähnlich lautenden Programme.

Der Befehl „INQUISITION“ suspendiert das laufende Programm, setzt selbstständig Fehler ein und startet es neu. Der Ablauf wird dann protokolliert und mit dem ursprünglichen Zustand verglichen. Auftretende Fehler werden mit den Einträgen der „EWIGEN LISTE“ verglichen und entsprechen dokumentiert.

Der Befehl „CONFESS“ schließlich listet alle augenscheinlichen und wahrscheinlichen Fehler auf und erlaubt über die Eingabe „AVE MARIA“ eine sofortige Korrektur.

Eine weitere Stärke von VATICALâ„¢ zeigt sich in der Behandlung von logischen Operationen und der geneigte Benutzer wird viel Freude mit bestimmten

Systemeigenheiten erleben.

Die Funktionen „AND“, „ANDC“, „ADD“ und „ADDC“ verlangen zwingend gleichgeschlechtliche Variablen auf beiden Seiten. Die Form „ST.MARTIN = ST.MICHAEL ADDC ST.HELENA erzeugt mindestens eine faustdicke Fehlermeldung.

Als Besonderheit logischer Operationen biete VATICALâ„¢ einige ungewöhnliche Optionen:

ADDAF = ADD-AND-FORGET

CAC = CASH-AND-CARRY

ENDC = END-OF-CARRY

NENA = NEITHER-NOR-ANYTHING-ELSE

VATICALâ„¢ beinhaltet mehrere Anwenderprogramme, deren intensive Benutzerfreundlichkeit und ungewöhnliche bedienerorientierte Menustruktur für sich sprechen:

1. Das Systemprogramm VATICALâ„¢ selbst

2. VATICALCâ„¢ - ein spezielles tabellenorientiertes Rechenprogramm zur Verarbeitung von Kollektivspenden. Sowohl Spendenbetrag als auch Name, Adresse, Beruf, Nettoeinkommen und streng vertrauliche Angelegenheiten des Spenders werden in der „EWIGEN LISTE“ vermerkt. Auf der Basis der Jahreskollektensummen können Prognosen über zu erwartende Einnahmen getroffen werden. Ein spezieller Programmteil erlaubt die finanzielle Berechnung von Kirchenrenovierungen und den Vergleich mit den erwartbaren Kollektenbeiträgen.

3. BILIOSTAR â„¢ - ein Textverarbeitungsprogramm, das synonym zu SPELLSTAR â„¢ bereits alle relevanten Bibeltexte enthält und die Ausarbeitung einer 20 Minutenpredigt in weniger als 2 Minuten erlaubt. Eine automatische Übersetzung Latein/Deutsch ist in diese Option bereits enthalten.

4. MULTICONFESS â„¢ - eine Datenbank zur schnellen Speicherung und Bearbeitung von Daten, die während Beichten und vertraulichen Gesprächen auftauchen. Das Programm speichert die relevanten Date in der „EWIGEN LISTE“.

5. PEACMAN â„¢ - ein Spielprogramm, in dem angreifende Kommunisten und Atheisten durch die schnelle Eingabe von Bibelzitaten abgewehrt werden müssen.

6. INRI-1-2-3 â„¢ - ein äußerst anwenderorientiertes Programm zur schnellen Berechnung von Ablässen, zu betenden Rosenkränzen und Zahl, Länge und Durchmesser von Sühnekerzen. Beinhaltet eine umfangreiche und sich selbst erweiternde Datei von gängigen Sünden und Lastern. Ein Muß für die datenverarbeitende Beichte Alternativ kann auch die Zahl der zu erwartenden Jahre im Fegefeuer gelistet oder auch – für das Beichtkind – über einen Drucker ausgegeben werden.

7. HOLYSOFT â„¢ - ein Expertensystem für den kirchlichen und geistlich orientierten Anwender. Basiert auf Frage- und Antwortsystem und liefert in kürzester Zeit und ca. 3 Detailrecherchen schlagkräftige und schlüssige Argumente, denen sich auch der hartgesottenste Ignorant und Klerikalspötter nicht verschließen kann.

8. TRUEBASE-III â„¢ - eine selektive Datenbank, bei der die Ein- und Ausgabe streng konform zur „EWIGEN LISTE“ läuft. TRUEBASE-III â„¢ packt die Dateien auf kleinstes Format zusammen. Nur wirklich speicherwürdiges wird gespeichert.

9. SYSZINK â„¢ - ein Programm, das fast unbeschränkten Zugriff und Editierungshilfen auf die „EWIGE LISTE“ bietet. Voll menugesteuert breitet es die bisherigen Fehlermeldungen und Fehlgriffe vor dem Benutzer aus.

VATICALâ„¢ erlaubt das Verbinden (=Linken) mehrer Anwenderprogramme. Maximal 4 Programme können gelinkt werden, müssen allerdings unter einem festen Programmnamen abgelegt werden. Der Linker wird durch den Befehl „HIGHMESS“ aufgerufen und verlangt in vorgegebener Reihenfolge nach den Programmen:

„KYRIE“ (Variablenvereinbarungen, Arraydimensionierung, Konstantendefinition, Dies & Das)

„GLORIA“ (Funktionen und Prozeduren)

„CREDO“ (Programm 1)

„SANCTUS“ (Programm 2)

„BENEDICTUS“ (Programm 3)

„AGNUS DIE“ (Programm 4)

Der Linker wird durch den Befehl „IN NOMINI:“ aufgerufen und erwartet

zuerst die Identifizierung durch den Benutzer. Dann folgt die Überprüfung auf das

Vorhandensein der einzelnen Programme, Speicherbedarf und richtige Syntax.

Diese Prozedur benötigt überraschend viel Zeit. Der geneigte Benutzer wird daher während dieser Zeit mit saisonal passenden Zitaten aus kulturell hochstehender Literatur unterhalten. Es wird ausdrücklich gewarnt, während dieser Zeit das Terminal zu verlassen, da VATICALâ„¢ gelegentlich und nach peinlich geheimgehaltenen Zufallsmustern Verständnisfragen an den Benutzer stellt und die Zeit bis zur Beantwortung speichert. Zuweilen reagiert VATICALâ„¢ unter bestimmten Umständen sehr übel falls der Benutzer nicht available sein sollte.

Allgemein können für den Umgang mit VATICALâ„¢ die folgenden 10 Regeln besonders hervorgehoben werden:

1. Neben VATICALâ„¢ sollten keine anderen Betriebssysteme im Rechner laufen.

2. Von VATICALâ„¢ darf keine Raubkopie erstellt werden.

3. An Sonn- und Feiertagen darf VATICALâ„¢ nicht benutzt werden.

4. Die Hersteller von VATICALâ„¢ versprechen seine Lauffähigkeit. Daran sollte auf keinen Fall gezweifelt werden.

5. Dateien und Programme sollten weder überschreiben noch gelöscht werden. Dies besorgt zu gegebener Zeit das Betriebssystem selber.

6. Aus anderen Betriebssystemen dürfen weder Dateien noch Programme kopiert werden.

7. Aus VATICALâ„¢ dürfen weder Programme noch Dateien auf andere Betriebssysteme kopiert werden.

8. In Dateien dürfen nicht widersprüchliche Daten geschrieben werden.

9. Andere Betriebssysteme sind auch nicht besser.

10. Andere Programme sind immer schlechter.

Friede sei mit Euch.

Und mit Eurem Betriebssystem.

Bis zum nächsten Absturz.

Amen.

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Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen "ich bin doof" steht. Auf diese Weise würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nix fragen. Es wäre wie Tschuldigung, ich... äh, ... vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen."

 

Das ist wie als ich mit meiner Frau mitten im Umzug war. Unser Haus war voll mit Kartons, und der Umzugslaster stand in der Einfahrt. Mein

Nachbar kommt rüber und fragt "Hey, du ziehst um?" - "Nö. Wir packen nur ein oder zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wie viele Kartons wir brauchen. Hier ist dein Schild."

 

Vor ein paar Monaten war ich mit nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land, ich hob meinen Fang aus dem Boot. Da kommt dieser Idiot von der Anlegestelle und fragt "Hey, hast du all die Fische gefangen?" - "Nö. Ich hab sie überredet aufzugeben. Hier ist Dein Schild."

 

Ich hab eine dieser Tier-Dokus im Fernsehen gesehen. Da war ein Typ, der nen haifisch-biss-sicheren Anzug erfunden hat. Und es gibt nur einen Weg, sowas zu testen. "OK, Jimmy, du hast den Anzug an, sieht gut aus... sie

wollen, dass du in dieses Becken mit Haifischen springst, und du erzählst uns hinterher, ob es weh tut, wenn sie dich beißen." - "OK, aber halte

mein Schild fest! Ich will's nicht verlieren."

 

Als ich das letzte Mal nen Plattfuß hatte, fuhr ich zu ner Tankstelle. Der Wärter kommt raus, wirft nen Blick auf meine Karre und fragt

"Reifen platt?" Ich konnte nicht widerstehen. Ich sagte "Nö. Ich fuhr so rum, als die anderen drei sich plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild."

 

Wir versuchten letztes Jahr, unser Auto zu verkaufen. Ein Typ kam rüber zum Haus und fuhr die Karre ne dreiviertel Stunde. Wir kommen zurück

zum Haus, er steigt aus, bückt sich, greift an den Auspuff und sagt "******e, ist das heiß!!!" Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.

 

Ich hab gelernt, nen Sattelschlepper zu fahren. Ich verschätzte mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den LKW und konnte ihn nicht wieder

los kriegen, egal was ich auch versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die üblichen Fragen... ok... kein Problem. Ich war mir schon sicher, dass er kein Schild bräuchte... bis er fragte "also... ihr LKW hat sich verkeilt?" Ich konnte mir nicht helfen! Ich sah ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte "Nein, ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild."

 

Ich musste den einen Abend lange arbeiten, als ein Kollege reinschaute und sagte "Du bist immer noch hier?" Ich antwortete "Nö. Ich bin vor 10

Minuten abgehauen. Hier ist dein Schild."

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Amerikanische Gesetze

Und hier die geilsten amerikanischen Gesetze (die übrigens immer noch Gültigkeit haben, so gelesen im Focus Nr. 45/99)

Missouri: In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen nur dann aus brennenden Häusern retten, wenn sie vollständig bekleidet sind.

Alabama: Männer dürfen ihre Ehefrauen nur mit einem Stock prügeln, dessen Durchmesser nicht größer ist als der ihres Daumens.

Kalifornien: In L.A. darf man nicht zwei Babys gleichzeitig in derselben Wanne baden.

Alaska: In Fairbanks dürfen es Bewohner nicht zulassen, dass sich Elche auf offener Straße paaren.

Arkansas: Flirten in der Öffentlichkeit in Little Rock = 30 Tage Gefängnis

Florida: Ledige, geschiedene und verwitwete Frauen dürfen an Sonn- und Feiertagen nicht Fallschirm springen.

Idaho: In Coeur d Alene steht Sex im Auto unter Strafe, Polizisten, die die "Täter" ertappen, müssen vor der Festnahme jedoch hupen und dann 3 Minuten warten.

Kansas: In Wichita ist die Misshandlung der Schwiegermutter kein Grund zur Scheidung.

Kentucky: Frauen dürfen nicht im Badeanzug auf die Straße - es sei denn, sie wiegen weniger als 42 bzw. mehr als 92 Kilo, oder sie sind bewaffnet.

Massachusetts: In Salem dürfen selbst verheiratete Paare nicht nackt in Mietwohnungen schlafen.

Nebraska: In Hastings müssen Ehepartner beim Sex Nachthemden tragen.

New York: In Brooklyn dürfen Esel nicht in Badewannen schlafen (!?)

North Carolina: Paare dürfen nur dann in einem Hotelzimmer schlafen, wenn die Betten einen Mindestabstand von 60 Zentimetern haben.

Ohio: In Oxford dürfen sich Frauen nicht vor Bildern, die Männer zeigen, ausziehen.

Oregon: In Willowdale dürfen Ehemänner beim Sex nicht fluchen.

South Carolina: Ohne offizielle Erlaubnis darf niemand in Abwasserkanälen schwimmen.

Texas: In San Antonio ist der Gebrauch von Augen und Händen beim Flirten illegal.

Utah: In Tremonton ist Sex im Notarztwagen während eines Rettungseinsatzes verboten.

Virginia: In Lebanon dürfen Männer ihre Ehefrau nicht per Fußtritt aus dem Bett befördern.

Washington D. C.: Sex ist nur in der Missionarsstellung erlaubt, alle anderen Positionen stehen unter Strafe.

Und zum Schluss das absolute Highlight:

Wisconsin: In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat.......

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@ EnsignKim

Der ist echt gut --------------> Lol !

Und noch ein paar Möglichkeiten die Leute in den Wahnsinn zu treiben :

- Starte einen Papierflieger-weit-werf-Wettbewerb. Wenn du dran bist, wirf dein Telefon und fange hysterisch zu lachen an.

- Wenn ein Kollege in Socken herumläuft, wirf seine Schuhe in den Mistkübel.

- Suche im Internet eine Person die genauso heißt wie du. Versuche, Kontakt mit dieser Person aufzunehmen und sage ihm/ihr, dass du dein Kind nach ihm/ihr benennen willst.

- Scanne deinen nackten Hintern ein und speichere es als Hindergrundbild auf dem Desktop eines Mitarbeiters.

- Borge dir eine Zigarette von einem Kollegen aus und wirf sie vor seinen Augen weg.

- Schalte deinen Monitor aus und rufe den Techniker um den Fehler zu beheben.

- Schreibe einen detaillierten Plan, alle Büro-Artikel deiner Firma zu stehlen. Lasse ihn während einer Präsentation eines Mitarbeiters an seinem Bildschirm stehen.

- Gehe in das Büro einer anderen Firma in deinem Gebäude und versuche eine Tasse Kaffee ohne fragen zu bekommen.

- Gib vor, am Telefon laut mit deiner Mutter zu streiten.

- Schreibe eine Fan-mail an dich selbst.

- Umarme jemanden, den du nicht kennst.

- Erkläre der Sekretärin, dass du deinen Zwillingsbruder jeden Moment erwartest. Schleich dich raus, gehe wieder rein und frage nach dir selbst.

- Nimm das gesamte Essen aus dem Kühlschrank und lasse einen Zettel mit 'Danke für das essen -[Name-des-Chefs]' zurück.

- Probiere verschiedene Witze an dir selbst aus.

- Nimm einen Kübel Wasser auf die Toilette mit. Wenn jemand hereinkommt fange an zu plätschern. Kichere wie verrückt dabei.

- Gib einen 100€- Schein unter den WC-Stein.

- Plaziere vor einer Konferenz 400 Tic-Tacs in der Form des Namens eines Mitarbeiters auf dem Tisch.

- Rufe den Techniker an. Wenn er kommt, erzähle ihm du musst pinkeln.

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Original geschrieben von Fallin

Amerikanische Gesetze

Und hier die geilsten amerikanischen Gesetze (die übrigens immer noch Gültigkeit haben, so gelesen im Focus Nr. 45/99)

Soweit ich weiß, gibt es in einem der Bundesländer auch ein Gesetz, daß Frauen nur Auto fahren dürfen, wenn der Ehemann davor herläuft und Tier und Mensch vorwarnt?!

Ob das allerdings noch aktuell (=gültig) ist, k.A.

:confused:

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