mjölnir Geschrieben 17. April 2002 Teilen Geschrieben 17. April 2002 kann mir einer sagen, wozu ich nen Debugger brauch, bitte? tx Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Woodstock Geschrieben 17. April 2002 Teilen Geschrieben 17. April 2002 Wnn Du ein Programm auf Fehler hin untersuchen willst, dann ist ein Debugger sehr nützlich. Da kannst Du Dir z.B. zur Laufzeit eines Programmes ansehen welche Variable jetzt gerade welchen Wert oder Inhalt hat. Bine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mjölnir Geschrieben 17. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 17. April 2002 aha! wär also nicht schlecht sowas zu haben, wenn ich programmier... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Woodstock Geschrieben 17. April 2002 Teilen Geschrieben 17. April 2002 Ganz Klar. Natürlich kannst Du das auch so regeln das Du Kontrollausgaben in Dein Programm packst, aber je nach Umfang ist es sehr, sehr viel aufwendiger und braucht Zeit. So ein Debugger hilft einem schon, wenn man weiß wie man ihn einsetzten kann. Mit was programmierst Du denn? Bine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DocJunioR Geschrieben 19. April 2002 Teilen Geschrieben 19. April 2002 Das sowieso. Es gibt allerdings Unterschiede. Die Freewaredebugger kann man nur benutzen, wenn man ein Wenig Ahnung von Assembler und dem Aufbau des Speichers, etc. hat. Ansonsten wird's schwer, das ganze zu interpretieren. Das ist der Einzige gruind, watrum ich VC-- auf meinen Rechner rauflasse. Damit ich - wenn's garnicht mehr geht - mein C-Prog Zeilenweise debuggen kann. Wenn man keinen Debugger hat, gibt's übrigens noch ne andere Möglichkeit, Variablen zu überprüfen. Ich lege mir am Anfang eines Progs immer ne präprozessorkonstante an: #define TEST nun kann ich überall im Programm mit #ifdef TEST printf("Test: %i", IntegerVar); // bei Windows MessageBox #endif Zwischenergebnisse einbauen. Sollte das Ganze mal fertig sein, lösche ich nur die Zeile mit dem #define und die Debugmeldungen werden nicht mehr ins Programm reinkompiliert. ist echt praktsich sowas. Naja, und wenn man dann im Nachhinein nen Fehler entdeckt, dann schmeißt man's wieder rein und kann wieder testen.. cYa DjR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 19. April 2002 Teilen Geschrieben 19. April 2002 Original geschrieben von DocJunioR Das sowieso. Es gibt allerdings Unterschiede. Die Freewaredebugger kann man nur benutzen, wenn man ein Wenig Ahnung von Assembler und dem Aufbau des Speichers, etc. hat. Kommt drauf an, unter welchem Betriebssystem man arbeitet. Hast Du dir mal ddd (grafisches Frontend fuer gdb) unter Linux/Unix angesehen? #ifdefs verwende ich auch, allerdings wird das sehr schnell sehr unuebersichtlich in groesseren Programmen. Ausserdem kann man keine Breakpoints setzen, nicht im Single-Step durch das Programm gehen, sich nicht an bereits laufenden Prozesse attachen usw. usf. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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