luettmatten Geschrieben 18. April 2002 Geschrieben 18. April 2002 Hallo, ich stehe kurz davor meine Doku fertigzustellen. es fehlt nur noch der Projektablaufplan. Mir wurde empfohlen den noch mit in die Dokumentation rein zu bringen. Ich habe jetzt als Vorlage den PAP aus dem blauen Tabellenbuch ,von Gehlen (Informations- und Telekommunikationstechnik) Seite 401, vor mir liegen. Aber irgendwie komm ich damit nicht zurecht. Muss es unbedingt so aussehen oder kann man den PAP auch leicht abgewandelt darstellen. Hat jemand paar Beispiel oder Vorlagen oder sogar schon Erfahrung darin gemacht?! Vielen Dank im voraus Zitieren
Meenzer Geschrieben 18. April 2002 Geschrieben 18. April 2002 Hi! Ein PAP ist immer ganz gut, um Funktionsabläufe oder andere Prozesse darzustellen. Wenn Du aber einen in Deine Doku einfügst, dann musst Du Dich an die DIN - Formen halten. Für jede Aktion ( Auswahl, Schleife, Verzweigung usw. ) gibt es bestimmte geometrische Figuren. Und zwar ist das die DIN 66001. Am besten Du suchst mal unter google und da findest Du bestimmt alle Infos. Gruss Zitieren
DocJunioR Geschrieben 22. April 2002 Geschrieben 22. April 2002 Also der Projektstrukturplan und der Programmablaufplan sind zwei völlig verschiedene Sachen. Der PAP beschreibt Programme und nix weiter. Er ist also quasi eine grafische Beschreibung des Programms was geschrieben werden soll. Der PSP zeigt alle Teile eines Projekts. Also was zu tun ist, wie lange es dauert, was für Personen u.ä. benötigt werden und ggf. was vorher nocht zu erledigen ist. Insofern verstehe ich deine Frage nicht wirklich. Willst du mit deinem PAP die Struktur des Projektes oder die Programmstruktur erklären? (Ist NICHT!! das Selbe) cYa DjR Zitieren
klosi Geschrieben 22. April 2002 Geschrieben 22. April 2002 Mit PAP ist nicht "Programm", sondern "Projekt" - ablaufplan gemeint. Der PAP ist ein Instrument der Zeit - und Ressourcenplanung. Am besten eignet sich dabei die Netzplantechnik (NPT). Sogenannte Vorgangsknoten werden in zeitlicher Reihenfolge von links nach rechts aneinandergereiht. Da werden dann früheste und späteste Anfangs - bzw. Endzeitpunkte jedes Vorgangs und Puffer errechnet. Wichtig ist, Vorgänge zu finden, die parallel ablaufen können. Das verkürzt natürlich den gesamten Projektzeitablauf. Ausserdem wird ein kritischer Pfad erkennbar, wo Maßnahmen eingeplant werden müssen, falls dort was hakt. Darüber gibt es im Internet, Berufsschule oder Schulbüchern haufenweise Material. Such einfach mal ein bißchen. So eine Zeitplanung ist im Projektmanagement enorm wichtig. Was die Prüfungsausschüsse so davon halten, ist wohl wie immer unterschiedlich. Ich würde es auf jeden Fall empfehlen... Schönen Gruß Klosi Zitieren
luettmatten Geschrieben 25. April 2002 Autor Geschrieben 25. April 2002 klosi hat mich verstanden. das PAP Projekt- sowie Programmablaufplan heißen kann weis ich auch, hatte mich wohl nicht deutlich genaug ausgedrückt. die letzten tage war ich so in meiner doku vertieft das ich diese forum bzw. diesen thread vollkommen vergessen habe. Ich habe jetzt aber einen P(rojekt)AP gezeichnet nicht ganz den Normen entspricht aber von meine Lehrer abgesegnet wurde. Naja jetzt ist eh alles zu spät! Heute war letzter Abgabetermin! Ein Stein fällt vom Herzen! Zitieren
klosi Geschrieben 26. April 2002 Geschrieben 26. April 2002 Prima. Müsste auf jeden Fall ein paar Pünktchen geben, so ein Netzplan. Ich bin am Dienstag dran...:OD Zitieren
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