bimei Geschrieben 22. April 2002 Geschrieben 22. April 2002 Liebe CH-Gemeinde, liebe leidende Freunde Caesar und Bako, soeben wurden Rezepte zur Erträglichmachung von Ravioli kreiert ein erstes und seine Vorgeschichte soll hier jetzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das dürfte gerade für Caesar und Bako eine Erleichterung sein, werden sie doch vom Leiden erlöst, den Geschmack von Ravioli aus der Dose (ich kann es kaum schreiben *schüttel*) ertragen zu müssen. Aber nun, dem ging eine Entdeckung voraus, die man nicht für möglich gehalten hätte. bi-pa, Wursten. In Grabmahl von Rav I Oli wurde ein spektakulärer Fund gemacht. Das Entziffern der Schriften dauerte lange, aber nun konnten sie sicher entschlüsselt werden: Rav I Oli's Leibgericht, fein geschnittene Gürteltierscheiben mit einer Füllung aus knuspriger Tadelkrabbenschale, fein zermahlen, wurde als Grabbeigabe mit einer roten Flüssigkeit konserviert, die aus roten Bohnen gewonnen wurde. Eingeschlossen in einer der Kronen Rav I Oli's, zu einem Zylinder geformt, an beiden Seiten nach Befüllung mit grossen goldenen Münzen verschlossen, soll diese Grabbeigabe ewige Zeiten überdauern ohne zu verderben. Möge Rav I Oli, liebevoll auch RaviUli genannt, bei Auferstehung die Flüssigkeit durch Bakvioli, seinem treuen Vorkoster und einst sorgsamen Bäcker dieser Köstlichkeit, entfernen lassen und sich stärken an seinem Leibgericht. Vor Grabschliessung kreierte Bakvioli eigens die eckige Variante der Tadelkrabbengürteltiertaschen, folgte Rav I Oli auf seinem Weg, um die Zubereitung vor Verspeisung selbst vornehmen zu können. Erschütternd sowas zu lesen. Zweifel an der Echtheit kamen auf, aber sämliche Überprüfungen ergaben das Gleiche. Bei den heute bekannten Ravioliherstellern wurden sofort Rezepte überprüft. Besonders die Anbieter der "Dosenvariante" waren entsetzt ob dieser Schändung einer Rezept-Überlieferung. Ab morgen werden auf allen Dosen folgende Aufdrucke zu finden sein: Öffnen Sie die Dose, entleeren den Inhalt in ein Sieb und waschen gründlich die Flüssigkeit ab. Erhitzen Sie in einer Pfanne (oder einem Topf mit grossem Boden) nur ganz wenig Butter, lassen sie Marshmallows darin zergehen, bis sie kurz davor sind zu karamellisieren. Geben sie dann die einzeln trocken getupften Teigtaschen in die Pfanne und überziehen sie mit dem Marshmallowsud. Richten sie die knusprigen Taschen auf einem Teller mit Minzeblättchen an. Guten Appetit. Weitere Rezepte zur Essbarmachung von Ravioli sollen in Kürze folgen, wir werden berichten. bimei von bi-pa. :D
Wolle Geschrieben 22. April 2002 Geschrieben 22. April 2002 Original geschrieben von bimei Öffnen Sie die Dose, entleeren den Inhalt in ein Sieb und waschen gründlich die Flüssigkeit ab. Erhitzen Sie in einer Pfanne (oder einem Topf mit grossem Boden) nur ganz wenig Butter, lassen sie Marshmallows darin zergehen, bis sie kurz davor sind zu karamellisieren. Geben sie dann die einzeln trocken getupften Teigtaschen in die Pfanne und überziehen sie mit dem Marshmallowsud. Richten sie die knusprigen Taschen auf einem Teller mit Minzeblättchen an. Guten Appetit. Bäääää.... Kannst du ekelig sein... :D Das ist ja noch schlimmer als "normale" Dosenravioli.... :D
Bako Geschrieben 22. April 2002 Geschrieben 22. April 2002 :OD :OD :OD :OD *Vor Lachen auf dem Boden lieg und nicht mehr aufstehen will* Köstlich (in doppeltem Sinne)!
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 22. April 2002 Geschrieben 22. April 2002 herrlich... köstlich... lecker... selten so gelacht... :OD :OD :OD mal sehen, was die kulinarische archäologie in the middle of nowhere findet... :D
Matze134 Geschrieben 23. April 2002 Geschrieben 23. April 2002 mmmhhhhhh! *sofortausprobierenwird* G MATZE
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 23. April 2002 Geschrieben 23. April 2002 ++++ newsticker ++++ Wie heute gemeldet wurde, hat der archäologische Kulinariker Professor Uli Bakoson bei Ausgrabungen auf der Bimeiburg die ältesten Funde frühmittelalterlicher Raviolikunst ausgegraben. Es wurde eine Dose mit noch verzehrbaren Ravioli in Tomatensosse entdeckt. Wie der Assistent von Professor Bakoson, Dr. Falkenauge, mitteilte, hat nur die Konsistenz der Ravioli etwas gelitten. Nach einer Noteinlieferung in das hiesige Klinikum ist er wieder auf dem Weg der Besserung. Ihm mussten diverse Metallspäne entfernt werden, mit denen er sich bei der Öffnung der Dose verletzt hatte (letztendlich gelang es ihm, an die Nahrung unter Zuhilfenahme eines Schweissbrenners und einer Flex zu gelangen). Heute hat er aber schon wieder seinen ersten Chief-Wiggum-Whopper verzehren können. Dr. Falkenauges Hund Wauzi hat währenddessen leider die Überreste dieses wertvollen archäologischen Artefaktes restlos verspeisst, so dass für weitere Forschungen auf noch zu findende Dosen zurückgegriffen werden muss. Professor Bakoson ist zuversichtlich, auf der Bimeiburg weitere Überreste einer vorindustriellen Ravioliproduktion zu finden. Die qualitativ hochwertige Verpackung ist wohl auch die Ursache, weshalb sich die Raviolis so lange halten konnten. Leider scheint sie aber die weitere Verbreitung verhindert zu haben, da die Erfindung des Dosenöffners bis in die anbrechende Neuzeit auf sich warten liess. ++++ newsticker ++++
bimei Geschrieben 23. April 2002 Autor Geschrieben 23. April 2002 *** Neueste Meldung *** bi-pa, Wursten. Rezeptrollen des Bakvioli, treuer Anhänger Rav I Oli's, entdeckt, erste Liste der Zutaten zu einem Geheimrezept entschlüsselt. Für die Sosse: fein geraspelte Kokosnuss in Olivenöl, frische Tadelkrabben, eingelegt in Balsamico, geröstete schwarze Oliven ohne Kern, korsischen Käse, grün, drei Eigelb der Nebelkrähe, Beeren von Sanddornstrauch (in Regengebieten auch vom Watt- oder Schlickdornstrauch), frische Spinatblätter, schwimmend, in leuchtender Weste. Diese Entdeckung gibt einige Rätsel auf, soll daraus eine Sosse für Salat, eine Süssspeise, eine Pastasciutta werden? Was sind Nebelkrähen, was eine leuchtende Spinat"schwimm"weste? Zur gleichen Zeit arbeiten Meisterköche aller Länder auf Hochtouren, um neue Rezepte aus herkömmlichen Dosenravioli zu kredenzen. Als einer der ersten gab der Chefkoch des berühmten Caesars Palace, Salvatore Bakone, eine Kreation zum besten: Nach dem Öffnen der Dose seiert man die Flüssigkeit, die die Teigtaschen umgibt, in ein Gefäss ab. Die Teigtaschen werden sodann gewaschen und trockengetupft. In einen Heissluftofen bei etwa 100 Grad eine halbe Stunde getrocknet. Währenddessen mischt man in die gewonnene Teigtaschenflüssigkeit geschmolzenen Gorgonzola, Wodka (oder wahlweise Gin), den Saft einer frischen Zitrone, etwas Oregano und Tabasco. Die so entstandene rosacremige Flüssigkeit wird kalt gestellt. Die getrockneten Teigtaschen werden zusammen mit frischem Straussenfleisch in einer Küchenmaschine (oder Fleischwolf) zerkleinert. Die entstandene Masse wird mit Schafskäsestückchen vermengt und zu eckigen, flachen Fladen geformt, mit Blätterteig ummantelt und anschliessend im Ofen ca. 45 Min, gegart, bis sie goldbraun sind. Als Beilage werden geteilte Reiskörner auf dekorativem Lorbeerblatt serviert. Dazu als Getränk in halben Raviolidosen, mit einer Blechschere zahnig zurecht gemachtem Rand und Trinkhalm in Zepterform, die zuvor kaltgestellte Flüssigkeit mit einer Paprikaraspelhaube. Ehrengäste zum Kosten dieses Gerichtes waren Chief "Experimentierkoch" Wiggum, Scherge "Unschuld" Wolle und die beiden Ravioligeschädigten CaesPollux und BakCastor. Alle stellten übereinstimmend fest, dass nicht mehr schmeck- und sichtbare Ravioli weitaus besser schmecken und sind gespannt auf die nächsten Kreationen. bimei von bi-pa. Butter für Care-Paket notier
gajUli Geschrieben 23. April 2002 Geschrieben 23. April 2002 *lol* Ich stell mir Bako gerade vor wie Smoerebroet, den Koch aus der Muppetshow. :-)))
bimei Geschrieben 24. April 2002 Autor Geschrieben 24. April 2002 bi-pa, Wusten. Dass Ravioli seit langem bekannt und den Ursprung in einem Namen, Rav I Oli, haben ist inzwischen keine Neuigkeit mehr. Aber IT im Vergleich mit Ravioli?? "Die Masse der ITler fordert Pilzgerichte und Ravioli aus der Dose - und man wäre ja dumm, wenn man sie mit Alternativen belästigen wollte." Woran könnte es liegen, dass die Mehrheit nur "Ravioli" will? Die meiste Zeit unseres Lebens wollen wir ja alle Ravioli - eben überall dort, wo wir nicht gerade Fachleute sind. Zum zweiten gibt es kein Individuum mehr: Jeder für sich ist schon ein Dividuum - ein mehrfach in sich geteiltes Wesen, das überraschende Kehrtwendungen innerhalb eines Tages vollziehen kann ... wetten, dass wir mitunter recht raviolihafte Gesprächsbeiträge absondern? ... dieses Bedürfnis nach Trivialität gibt's in jedem Menschen, zumindest phasenweise, und sollte auch ohne schlechtes Gewissen gedeckt werden. Im IT-Bereich scheint sich's jedoch gerade ein bisschen über Gebühr durchzusetzen, und man müsste eigentlich alles dafür tun, wieder die Gegenseite zu ihrem Recht kommen zu lassen, die Ravioli-Verächter. Derweil hat ein Pfälzer Koch auch ein Rezept für Anti-Doisenravioli gefunden, ob das allerdings appetitlicher ist? Ravioli vom Saumagen: Für den Nudelteig: 200 g Mehl, 50 ml Wasser, 1 Ei, 1 TL Olivenöl, 1 Prise Salz, etwas Mehl zum Ausrollen Für die Füllung: 150 g Saumagen oder ähnliche Innereienwurst, 50 g Spinat, blanchiert, 1 Eigelb Für die Sosse: 100 g Butter, 1 Bund frischer Majoran, 6 Blätter frischer Salbei, sonstige Zutaten: Salz, Olivenöl Die Zubereitung: Mehl, Wasser, Ei, Öl und Salz zu einem Teig kneten und mindestens 30 Minuten abgedeckt und kühl ruhen lassen. In dünne Teigbahnen ausrollen. Den Saumagen und den Spinat fein hacken und gut vermischen und mit einem kleinen Löffel in die Vertiefungen füllen (bzw. kleine Häufchen auf die Teigplatte geben). Mit einem Pinsel das entstandene Gitter mit verquirltem Eigelb bestreichen und mit einem weiteren Nudelblatt bedecken. Mit einem Tuch die beiden Nudelplatten zusammendrücken und mit einem Teigroller die Ravioli ausschneiden. In einem Topf mit kochendem Salzwasser und 2 EL Olivenöl die Ravioli ca. 3 Minuten kochen, herausnehmen und warm stellen. Für die Sosse Butter in einem Topf nussbraun schmelzen, gehackten Majoran und Salbeiblätter untermischen und über die angerichteten Ravioli geben. Den Geschmack von bi-pa trifft das nicht und auch keiner der Ravioli-Rezeptkoster Chief "Experimentierkoch" Wiggum, Scherge "Unschuld" Wolle, CaesPollux und BakCastor hatte Zeit. Salvatore Bakone zog ein angewidertes Gesicht, als wir nach seinem Kommentar fragten. Lassen wir das als neues Rezept einfach so stehen. Warten wir auf die besseren Rezepte. bimei von bi-pa, Wursten.
bimei Geschrieben 25. April 2002 Autor Geschrieben 25. April 2002 bi-pa, Wursten Ravioli halten Einzug in Kneipen und Coktail-Bars... Der erste Ravioli-Drink: Ravispezial Ravioli aus der Dose nach schon bekannten Möglichkeiten waschen, trockentupfen und in ein hohes Gefäss geben. Wahlweise Whiskey oder Ouzo dazu, Zitrone, etwas Paprika und Tabasco, zerstossenes Eis. Das ganze mit einem Pürierstab zerkleinern und vermengen. In ein Coktailglas die zuvor zubereitete Masse füllen, darüber etwas Whiskey (Ouzo) giessen und vorsichtig mit Bierschaum auffüllen, so dass sich drei Schichten ergeben. Diese vermengen sich beim Trinken in kurzer Folge hintereinander im Mund und lösen ein nie dagewesenes Geschmackserlebnis aus. Die Variante für den Morgen nach "zuviel" des Ravispezial: Ersetzen Sie Bierschaum durch drei rohe Eigelb, macht garantiert munter. bimei von bi-pa, Wursten. Wie? Mag keiner mehr Ravioli?
ha-2-des-2 Geschrieben 25. April 2002 Geschrieben 25. April 2002 Original geschrieben von bimei Wie? Mag keiner mehr Ravioli? noe, nicht wirklich:D:D:D
Hodata Geschrieben 26. April 2002 Geschrieben 26. April 2002 Ich glaub ich muß k... In den Pyramiden von Bimeilurgien hat man schon vor Jahrzehnten Inschriften entdeckt. Dabei soll es sich nicht um Grabinschriften handeln. Der Sprachforscher Ravi Sosseloni hat diese Schriften nun entziffert. Die Pyramide diente nicht, wie bisher angenommen als Grabstätte, sondern als Raviolirestaurant. Die Inschriften sind somit als Gästebuch zu sehen, die blockartigen Verse sind eindeutig Raviolirezepte. Lange blieben jedoch die Skelettreste im dunkeln. Nun ist es klar, - einige haben sich an dem Fraß zu Tode gek*tzt - das große Skelett stammt vom Koch, den man vermutlich erschlagen hat - die Mumie ist der Wirt, der im Raviolifaß konserviert wurde, denn das Zeug ist unverdaulich.
Hasi Geschrieben 26. April 2002 Geschrieben 26. April 2002 so jetzt reichts.... [offizielles Geständnis] ich mag Ravioli, ich esse sie auch kalt und direkt aus der Dose nur die pyramiden Methode fand ich nicht so lecker :D
Hodata Geschrieben 26. April 2002 Geschrieben 26. April 2002 @Hasilein Schäme Dich nicht! (Jeder Hund muß auch Dosenfutter fressen) :WD
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 26. April 2002 Geschrieben 26. April 2002 ++++newsticker++++ Das Ernährungswissenschaftliche Institut der Universität Bimeistadt / Wursten informiert: Bakoviren in Raviolidosen entdeckt. Bei ernährungshygienischen Untersuchungen von Ravioli-in-Tomatensosse-Dosen der Hersteller RAVNiggel.Inc aus Palermo und HODATA SA aus Schweden wurden Spuren der vorerst als gefährlich eingestuften, jedoch kaum erforschten, BAKOVIREN gefunden. Eine unmittelbare Lebensgefahr besteht nicht, Auswirkungen sind ein verstärkter Mitteilungsdrang in Kaffeehäusern und extremer Lobhudelismus. Über weitere Nebenwirkungen und Folgeschäden sowie über Gegenmassnahmen wird in kürze an dieser Stelle berichtet. Prof. Dr. Wiggum, Raviologe ++++newsticker++++
bimei Geschrieben 26. April 2002 Autor Geschrieben 26. April 2002 Raviologe ... ich schmeiss mich weg ... waaaah ... :D
bimei Geschrieben 6. Mai 2002 Autor Geschrieben 6. Mai 2002 Brax, leidenschaftlicher Grillfan, hatte heute Nachmittag die Vision einer Ravioli-Grill-Variante. "Eine Kreation á la "fein-würziges Hackfleisch im Teigmantel, gewürzt mit Rosmarin - auf Zedernholz leicht angegrillt und verfeinert mit einer Sosse aus fein zerriebenen Tomaten, raffiniert mit Knoblauch und Paprika abgeschmeckt..."" Lieber Brax, das klingt schon nicht schlecht, vor allem so gar nicht nach Ravioli, könnte direkt essbar sein. Dennoch ein bimei-Ravioli-Grill-Rezept als Alternative, zugegeben etwas aufwendig in der Zubereitung, aber sehr schmackhaft zu Desperados. Braxoli-Spiesse Zutaten: Nudelteig, Hackfleisch, frische Flaschentomaten, 5 El Reiswein, 1 El Honig, 2 El Zitronensaft, 2 Tl Speisestaerke, 1/2 Tl Sesamoel, Knoblauch, Salz, Pfeffer, 1 El Creme Fraiche, Desperados. Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, aus dem Nudelteig gleichmässige, rechteckige Stücke ausschneiden, mit kleinen Portionen vom Gehackten füllen und zu kleinen Quadraten verschliessen. Für die Glasur eine halbe Tasse heisses Wasser, Honig, Reiswein, Zitronensaft, Speisestärke und Sesamöl verrühren. Damit die Teitaschen gleichmässig betreichen, trocknen lassen und den Vorgang dreimal wiederholen. Die Teigtaschen anschliessend auf Spiesse stecken und über dem vorbereiteten Grill knusprig grillen (zwischendurch eventuell leicht mit einer Desperados-Honig-Mischung ablöschen). Währenddessen die Flaschentomaten abbrühen, so dass sie sich häuten lassen, in kleine Würfel schneiden, in etwas Olivenöl und Knoblauch andünsten, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss die Creme Fraiche darunter ziehen. Die Tomatensosse an die fertig gegrillten, knusprigen Ravioli-Spiesse geben, dazu frisches Brot und Salat servieren, als Getränk empfehle ich Desperados. Alternativ können natürlich auch Dosenravioli unter üblichen Trennungsverfahren, ebensolcher Zubereitung wie im Rezept angegeben und anschliessender Wiederzusammenführung mit der Dosen-Ursprungssosse, genommen werden.
ABRAXAS Geschrieben 7. Mai 2002 Geschrieben 7. Mai 2002 *knabber*knurps* ...danke, liebe bimei, für das tolle Rezept! Ich warte mittlerweile auf das erscheinen des "Ravioli-Kochbuch für Fachinformatiker". Gehe ich recht der Annahme, das es im Lob-Verlag erscheinen wird?! Ich würde mein Exemplar gerne schonmal vorbestellen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 23. Mai 2002 Geschrieben 23. Mai 2002 ++++newsticker++++ Das Ernährungswissenschaftliche Institut der Universität Bimeistadt / Wursten informiert: Bakoviren in Raviolidosen entdeckt (Nachtrag) Wie vor kurzem gemeldet wurde, fanden sich in Raviolidosen verschiedener Hersteller die bisher unbekannten, aber dennoch für gefährlich erachteten Bakoviren. Wie sich jetzt herausstellte, sind diese Viren erstaunlich resistent, aber ungefährlich. Einzig und allein der Assistent von Prof. Wiggum, Dr. Falkenauge, auch unter dem Namen RavioliEye bekannt, litt einige Tage an verstärkten Nebenwirkungen eines im Versuchsstadium befindlichen Medikamentes gegen den Lobdrang, den die Lobviren auslösen können. Er befindet sich gerade auf einem Selbserkenntnisurlaub, da er die Dunkle Seite des Lobes gesehen hat und durchwandert mit dem LobJoga-Guru Ha-Des aus Lobibet die Steppen der inneren Mongolei, um wieder sein inneres Lobgewicht zu erlangen. Prof. Dr. Wiggum, Raviologe ++++newsticker++++
bimei Geschrieben 26. Mai 2002 Autor Geschrieben 26. Mai 2002 bi-pa, Wursten Rav-Quiche-Baukasten herausgebracht. Aufwendig erdacht, erinnert der Baukasten kaum noch an die herkömmlichen Ravioli aus der Dose. Im Baukasten enthalten: Tiefkühl-Blätterteig, gefrorene Ravioli aus der Dose, Sosse getrennt im Tetrapack gefroren, tiefgekühlte Krabben und Wattwürmer. Zusätzlich wird benötigt: Streukäse 200g, Sahne 200ml, 2 Eier, Gewürze Den Teig bei Zimmertemperatur auftauen lassen, ebenso die Raviolisosse. Währenddessen die gefrorenen Ravioli mit einer Reibe fein raspeln. Den Teig in einer Kuchenform auslegen und an den Rändern hochziehen. Darauf die Krabben und Wattwürmer gleichmässig verteilen. 150 ml der Raviolisosse mit der Sahne und den Eiern vermengen und gleichmässig in der Form verteilen, Streukäse darüber geben. Zuletzt mit den geraspelten Ravioli dick bestreuen und eine halbe Stunde bei 180 Grad im Heissluftofen backen bis die Ravioliraspel knusprig sind. Die Quiche ist kalt oder warm zu geniessen. Gerüchteweise arbeitet unter strenger Geheimhaltung ein Team an getrockneten Wattwurmravioli in Pillenform, die hervorragend gegen Lobirrglauben helfen sollen.
Hodata Geschrieben 27. Mai 2002 Geschrieben 27. Mai 2002 Original geschrieben von bimei getrockneten Wattwurmravioli in Pillenform, die hervorragend gegen Lobirrglauben helfen sollen. Als Krappenersatz geeignet? Bimeifütterfähig? In Kaffee löslich? Am Römischen Zitator getestet? Boardlagerfähig? Troll und Schadstofffrei? Als BIerMEIsche verwendbar? In löblicher Verpackung? Alles mit JA beantwortet??? Bin nicht interessiert!!! :OD :bimei :OD
bimei Geschrieben 3. Juni 2002 Autor Geschrieben 3. Juni 2002 Sommer ---> Sonnenbrand Besonders für Salzbuckel, die "Eingeschmiere" mit Cremes nicht ausstehen können, wurde nun eine Creme entwickelt, an der Salzbuckel einfach nicht vorbei kommen, eben weil sie Ravioli lieben. Salzbuckel-Ravioli-Wattwurm-Sonnenlotion Den Inhalt einer Dose Ravioli, 200 Gramm getrocknete Wattwürmer, 200 Gramm Magerquark, zwei Eigelb, frische Schafgarbe und 100 Gramm einer handelsüblichen Handcreme in einen Mixer geben und gut durchquirlen. Anschliessend im offenen Topf erhitzen, bis eine geschmeidige Masse entsteht. Die Masse in ein Glas geben, abkühlen lassen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Voila, eine Sonnencreme für Salzbuckel und Ravioliliebhaber. :D
Wolle Geschrieben 18. Juli 2002 Geschrieben 18. Juli 2002 Hier mal ein echter Menüvorschlag mit Ravioli (aber genau so eklig): http://www.noelia.dk/menus/default.html (Menu 3, 2. Gang) Ricotta og valnødde ravioli med sovs af vilde svampe Übersetzung: Ricotta (ist ein Käse) und Waalnußravioli in einer Wildpilzsoße :eek: :bimei :bimei
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