Thanks-and-Goodbye Geschrieben 18. Juli 2002 Teilen Geschrieben 18. Juli 2002 und hier die kombination von tadelkrabben und ravioli: CRABMEAT RAVIOLI This award-winning dish was created by Chef Goffredo Fraccaro at his Metairie, Louisiana restaurant La Riviera. He experimented over and over in attempting to create this dish and make it perfect, and he found that the simplest approach worked best. Try this ... it's fabulous, even though I suspect it's not exactly how they do it at the restaurant; I keep hearing whispers about different secret ingredients at every step. 2 tablespoons butter 2 tablespoons flour 1-1/4 cups cream 1 pound lump crabmeat 1 tablespoon butter 1/4 cup green onions, minced 1/2 cup cracker crumbs Salt and white pepper to taste 2/3 cup flour 1 egg, beaten 1 tablespoon water 1 tablespoon olive oil 1/2 cup heavy cream 2 ounces butter, softened Salt and white pepper to taste 1/4 cup freshly grated Parmagiano Reggiano cheese For the crabmeat filling: Melt the butter in a sauté pan over low-medium heat. Add the flour, salt and pepper. Cook for a few minutes to make a blond roux. Gradually add the cream. Keep whisking the mixture to avoid lumps. Simmer this bechamel sauce until it's reduced to about 1 cup. Remove from heat and let cool. Carefully pick through the crabmeat and make sure there are no bits of shell. Add the crabmeat to the bechamel sauce. Melt the butter in another pan and sauté the onions until translucent. Add the onions to the sauce, then stir in the cracker crumbs. Mix well, then set aside to cool. When the mixture has cooled, form it into balls about 3/4" across. To make the pasta dough: Place the flour into a bowl and add the egg, water and oil. Using your hands or a wooden spoon, mix together until the ingredients for a ball of dough. Knead the dough for about 5 minutes, then set in a lightly oiled bowl to rest for one hour. After the dough has rested, place on a board that has been dusted with flour, and roll it out with a rolling pin until it's paper thin. You can also use a pasta machine to roll the dough out. Apparently Chef Goffedo doesn't use eggs when he makes this at the restaurant, but it can be extremely difficult to work with non-egg pasta dough unless you've had a bit of experience, especially if you're using semolina flour. To assemble the ravioli: Space the balls of crabmeat filling out on the sheet of dough, about 1-1/2" from each other. Paint between the balls of dough with water, then lay another thin sheet of dough atop the balls. Press around each ball with your fingers to seal. Dust the top of the uncut ravoili with flour, then cut them apart with a pastry wheel (preferred) or a sharp knife. Boil the ravioli in rapidly boiling salted water for 5 minutes. To make the sauce: Heat the cream and reduce it by 1/3. Season the cream with salt and pepper to taste. Whisk in the butter a little at a time. Serve immediately over the freshly cooked ravioli, and top with the Parmagiano Reggiano cheese. hier geklaut.... :bimei :bimei :bimei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matze134 Geschrieben 19. Juli 2002 Teilen Geschrieben 19. Juli 2002 *****news****** Neues Rezept für unsere asiatischen Freunde! Gyoza: Japanische Ravioli Gyoza haben ihren Ursprung in China. Heute sind sie auch eine sehr beliebte japanische Speise. Dieses Rezept zeigt, wie man den Teig für Gyoza zubereitet, wie man die Füllung herstellt und schliesslich die Gyoza formt und bratet. Dieser ganze Prozess ist sehr aufwendig. Gyoza kochen ist bedeutend einfacher, wenn Sie schon fertige Teigstücke, oder noch einfacher, vollständig vorbereitete, tiefgekühlte Gyoza einkaufen. Beides ist in Europa wahrscheinlich aber nur schwer erhältlich. fixfertiger Teig tiefgekühlte Gyoza Zutaten (für 30 Gyoza): Teig: 170 ml Wasser 200 g starkes Mehl Füllung: 200 g geschnetzeltes Schweinefleisch Kohlkopf Nira*: Lauch oder Schnittlauch kann anstelle von Nira verwendet werden. Lauch Knoblauch Ginger Sake Sojasauce, Salz und Pfeffer Sesamöl Dippingsauce: Sojasauce Essig * Diese Zutat ist in europäischen Supermärkten wahrscheinlich nicht erhältlich. Aber in jeder grösseren Stadt gibt es Läden, die importierte, japanische Waren verkaufen. Zubereitung: Teig: 1. Wasser mit Mehl mischen und zu einem Teig kneten. Der Teig sollte nicht klebrig sein und etwa so weich wie ein Ohrläppchen. 2. Legen Sie ein feuchtes Tuch für etwa 10 Minuten über den Teig. 3. Teilen Sie den Teig in 30 Stücke auf. Formen Sie aus jedem einzelnen Stück eine sehr dünne Scheibe, die in der Mitte etwas dicker als am Rand sein sollte und deren Durchmesser etwa 10 cm betragen sollte. Füllung: 4. Schneiden Sie einige grüne äussere Kohlkopfblätter, etwas Lauch, Nira, Ginger und Knoblauch in sehr kleine Stücke. Die Menge dieser Zutaten sollte in etwa der Menge an Fleisch entsprechen. Tun Sie es so wie Sie es mögen. 5. Streuen Sie Salz über den Kohl und lassen ihn für etwa 5 Minuten stehen. Dann pressen Sie die Kohlstücke, so dass etwas Wasser raustropft. 6. Nun mischen Sie alles zusammen: den Kohl, Lauch, Nira, Ginger, Knoblauch und das Fleisch. Dann geben Sie etwas Salz, Pfeffer, Sojasauce, Sake und Sesamöl hinzu und mischen alles sehr gut. Gyoza formen und braten: 7. Geben Sie etwas Füllung auf eine Teigscheibe. Achten Sie darauf, dass die Füllung für 30 Gyoza ausreichen sollte. 8. Befeuchten Sie den Rand des Teigs in einem Halbkreis (nicht ganz rund herum) mit Wasser. 9. Schliessen Sie das Gyoza. Dabei sollten Sie in den einen Teigrand etwa 6 Falten machen. 10. Stellen Sie das Gyoza aufrecht auf den Tisch. 11. Nachdem Sie alle 30 Gyoza hergestellt haben, braten Sie sie zuerst etwas in etwas heissem Öl, bis der Boden braun ist. Dann geben Sie Wasser hinzu, so dass die Gyoza bis zur Hälfte im Wasser stehen. Vorsicht, wenn Sie das Wasser in die Pfanne giessen, da es mit etwas heissem Öl gemischt wird. 12. Kochen Sie die Gyoza weiter bei voller Hitze bis das Wasser alles verdunstet ist. Dann sind die Gyoza fertig. 13. Mischen Sie selben Mengen Sojasauce und Essig zur Dippingsauce. Servieren und Essen: Die Gyoza auf einem Teller und Dippingsauce in kleinen Schalen servieren. Allgemeine Informationen: In China, werden die Dumplins entweder gedämpft, gebraten oder in einer Suppe gegessen. Japanische Gyoza, allerdings, werden immer gebraten. Es gibt alle möglichen anderen Füllungen für Gyoza: z.B. gehackter Fisch anstelle des Fleisches oder andere Gemüsearten, etc. ******news******* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hodata Geschrieben 22. Juli 2002 Teilen Geschrieben 22. Juli 2002 Pikanter Raviolisalat Anna Dieses Rezept ergibt 3 Portionen 1 Dose MAGGI Ravioli Diavoli in eine Schüssel geben. 2 EL Crème fraîche verrühren und mit den Ravioli mischen. 1 Dose (150 g) Mais abtropfen lassen. 6 Cornichons in Scheiben schneiden. Mais und Cornichons mit 4 EL Perlzwiebeln unter die Ravioli mischen. Mit 1 Prise Pfeffer, frisch gemahlen würzen und abschmecken. Mit 1 TL Petersilie, gehackt garniert servieren. ---------------------------------- ==> Da wird es mir beim Lesen schon schlecht! plööööaaacchhh P.S. Die Anna schmeckt nach einigen Tagen etwas vor! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hodata Geschrieben 2. September 2002 Teilen Geschrieben 2. September 2002 Hier findet man auch noch was! Für Singles! gut das ich verhei........ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hodata Geschrieben 6. September 2002 Teilen Geschrieben 6. September 2002 der Schuß kam von hades! War ein Volltreffer! Mampf====>bäks:rolleyes: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 8. April 2003 Autor Teilen Geschrieben 8. April 2003 Soeben wurde ich inspiriert. Ein phantastisch einfaches Rezept, Frühlingsravioli! Man nehme eine Dose handelsübliche Ravioli und steche, mit Hilfe z. B. eines Dosenmilchöffners, ein Löchlein in die Dose. Die Raviolisosse anschliessend, soweit möglich, abgiessen. Diese, sowie eine Dose Dosenmilch mit ebenfalls einen Loch lagere man mind. ein Jahr bei Zimmertemperatur. Weger der Hygiene und der besseren "Keimung" der Kultur, etwas Frischhaltefolie über die Dosen decken, nach Art eines kleinen Frühbeetes. Ist das Jahr vergangen, beide Dosen öffenen, den Inhalt der Ravioli-, darüber den der Dosenmilchdose, auf einem Teller anrichten und mit einem Gänseblümschen o. ä. garnieren. Voila, eine erfrischende Kaltspeise in Frühlingsfarben, grün-blaue Ravioli mit gelb-grüner Sosse, durch lange Reifung veredelt. :D Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hodata Geschrieben 11. April 2003 Teilen Geschrieben 11. April 2003 Dat stinkt zum Himmel! Da hauts einen nicht nur früh nach lings, sondern genauso auch abends nach rechds :D:D Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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