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Windows/2 ?????


Gast Letscho

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Original geschrieben von @@@

1. Muss ein Fachinformatiker nicht mit Windows Arbeiten können.

2. Wenn Bill Gates nicht die Entwicklung vorangetrieben hätte, dann hätt sich imo der Mac durchgesetzt. In Amerika gibts es z.B. einen sehr großen Anteil an Macs.

3. Und ja es gäbe sehr wohl ein KDE oder wie du das bezeichnest. Windows 3.x war ja ne 1:1 abkupferung vom damaligen AMIGA OS und einige Elemente das MAC OS. Das beste Beispiel ist hier immer noch der Papierkorb.

4. Bill Gates hat nicht die Entwicklung vorangetrieben, sondern eine "quasi Standardplattform geschaffen" Ich würde ein Betriebssytem , das gerade mal 2-3 Dateisysteme lesen, geschweige denn schreiben kann, nicht sehr entwickelt nennen.

Dem kann ich nichts mehr hinzufügen ... ich kann mich noch sehr wohl an die große Zeit von Win3.x erinnern, damals war ich mit meinem Amiga ja nur einer der nur nen Spielcomputer hatte, nur ein Computer mit Windows wäre zum arbeiten ...

(Das war die Zeit, als mein Vater den ersten computer gekauft hat, natürlich kam nur Windows in Frage, mit was anderem kann man doch nicht arbeiten. Und wer kennt Word 3 (oder so 4 vielleicht) ? Und wer kennt FinalWriter für den Amiga ? Mit was konnte man besser arbeiten ?)

und heute? Heute verkauft sich Windows nur so gut weil es da die meisten Spiele für gibt. Für was braucht den jedes Kiddi nen Rechner zum Arbeiten (und mit mins 2 Ghz).

Bill Gates hatte Glück, dass windows in vielen Firmen eingesetzt wurde und damals der Computer ja nur zum Arbeiten da war. also kaufte man sich auch Windows für daheim.

Es ist aber schon erschreckend wenn man sowas von "Spezialisten" (zumindest nennen sich viele so) hört. Ich sage nicht Windows ist sch... oder so, nur wenn ich sowas von denen höre "Ohne Bill Gates würden wir noch in der Steinzeit leben, Bill Gates ist unser Messias" wird mir schlecht.

*ein leicht gereizter und verstimmter(nicht wegen diesem Thread)*

Marc

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Wieso kann ich auch mein blödes Maul nicht halten?

OK Leute, Ihr habt alle Recht!

--

Ja Windows ist klasse, Aua - L ist ein super Provider.

--

Ja, Geos kenne ich auch noch, das war noch vor Amiga, oder?

--

Ja, ohne C kein UNIX, ohne UNIX kein Internet...

wie passt da MS hinein?

--

IBM... ach ja, da war doch was?

War das nicht der Anfang allen Übels?

Bill Gates und sein gekauftes DOS?

--

MACs sind cool! Klar, Bill Gates hat alles von Apple gekupfert.

(Zumindest die Idee der grafischen Oberfläche)

Das Beste an Macs sind die schwulen EinTastenMäuse. :D

--

Ja natürlich, es gibt noch weit andere OSs.

Solche, woste erstmal ein Mini OS laufen lassen musst um das eigentliche OS zum Starten zu bringen (und das ist nicht DOS...)

------------

Fakt aber wird sein, Windows wird noch teurer werden. Und wenn ich an das Mieten der Software denke?

Hmm, jedenfalls sollte man sich ein paar Gedanken machen, denn heutzutage wird wegen Kosten outgesourced was das Zeug hält.

Erst ist es das Personal (das ist ja das erschreckende).

So, und nun habt einen schönen Tag und streitet nicht zu heftig!

Geht nicht weiter auf dieses (also mein) posting ein.

Have a nice day :)

J<

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das offentsichtliche problem was sich hier auftut liegt garnicht an den einzellnen produkten sondern an den menschen die hier diskutieren.

jeder schwört auf das womit er sich auskennt und gerne beschäftigt. ist ja auch normal, sonst würde er die zeit und lerndisziplin die er ins erlernen von linux, windos, beos, (alle)bsd u.s.w. investiert hat ad absurdum führen. objektivität ist einfach nicht gegeben! ich hatte diese Diskussion schon sehr oft mit einem arbeitskollegen der ebenfalls auf linux schwört und windows verteufelt und es eigentlich, zumindest sachlich, nich begründen kann. so ist das halt, jeder mensch wird auf das schwören was er mag und das verteufeln was der gegensatz dazu ist!

ich nutze windows, ich benutze es gerne, weil es für mich die arbeit die ich zu erledigen hab einfacher gestalltet als linux. ich muss nicht mit dem os arbeiten sondern nutze es nur als plattform für die eigentlich programme mit denen ich arbeiten will.

und zu hause, zu hause werde ich demnächste meinen server neu aufsetzen, ja mit linux. ich hatte vor längerer zeit meinen server laufen mit windowsnt und war nicht zufrieden. und da ich, dass denke ich zumindest, ein objektiver mensch bin werde ich meinen server aufgrund naheliegender vorteile auf linux umstellen. aber ich weis, dass ich mit sicherheit meinen clientrechner weiterhin mit windows betreiben werde, weil ich überaus zufrieden damit bin.

denkt einfach mal drüber nach

in diesem sinne

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Vielleicht irre ich mich ja, aber AFAIK hat hier noch keiner gesagt, Win ist *******e und Linux ist doch eh viel besser, oder auch umgekehrt. (will jetzt nicht nochmal alles durchlesen)

Es ging doch zuletzt darum, das manche meinten, ohne Windows(oder besser Bill G.) würden wir noch in der Computersteinzeit (Konsolen ohne GUI) leben. Unseren Job gäb es nicht und Computer wäre zu hause immer noch nur bei Freaks zu finden (mal so zusammengefasst).

Das stimmt aber absolut nicht und wenn FIler(innen) sowas von sich geben (Fachinformatiker = Facharbeiter für Informatik, also einer der sich mit computer auskennen sollte IMHO) sollte das doch sehr zu denken geben. Das erinnert mich sehr an den Threah (Fühlst du dich alt, oder so ähnlich hies der), als es darum ging, das es für die, die jetzt wählen dürfen vor Kohl keinen Kanzler gab. Für manche gibt gibt es nur Windows und dann komm lange Zeit nichts. Dann kommt Linux, von dem man mal gehört hat, aber es interessiert soweiso keinem ausser Freaks.

Ich benutze seit fast 10 Jahren Windows und bin jetzt dabei mich in Linux einzuarbeiten(hab mir extra ein dickes Buch gekauft) da es eben schon ein ziemlicher Unterschied zu Windows ist(vom System her, wenn ich ein eingerichtetes Linux habe kann es genauso benutzt werden, für Officeanwendungen, also Briefe schreiben z.B.). Ich merke dabei, dass Linux doch sehr kompliziert ist, und bezweifle, dass es in der nächsten Zeit Win ablösen kann. Soll es auch nicht, meiner Meinung nach. Wenn aber ein gemeinsamer Nenner bei Linux gefunden werden würde könnte man auch da viel machen. Es ist nunmal so, dass jede Distribution es etwas anders macht, vom Sinn zwar dasselbe, aber z.B. die Pfade sind anders. Das ist der große Nachteil den Linux hat IMHO.

Aber ich schweife etwas vom Thema ab. Es war hier mMn kein Streit welches das bessere BS ist, sondern wie schon erwänht über die Aussagen mancher.

Der größte NAchteil den Win hat ist IMO das setzen auf proprietäre Standarts, nicht auf offene. Wenn offene Standarts benutzt würden und nicht versucht würde durch immer neu eingeführte Standarts Windows noch mehr vom Rest abzukoppeln, könnten alle BS (mehr oder weniger) friedlich nebeneinander existieren.

(Das ganze hat aber mehr mit MS als mit Win selbst zu tun)

Ich warte auf Amiga OS4, dass ja auch ähnlich wie Linux mal z.B. für i386 Prozessoren als BS allein vermarktet werden soll. Es hatte (ist schon ewig her, also nicht so genau nehmen) einige Vorteil von Linux und andere von Windows IMHO. Es wird aber denke ich dennoch nur wenig Verbreitung finden, da eingeschworene Linux Nutzer niemals was anderes verwenden werdn, genauso wie bei eingeschw. Windows Nutzer ...

Soviel von mir

Nachtrag:

Hab mir das ganze gerade nochmal durchgelesen ... sorry es ist wohl doch ziemlich durcheinander und wohl teilweie etwas zusammenhanglos ... es ist halt ncoh früh :D :D

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Zur Diskussionsweise: Interessant sind die Postings z.B. im Heise-Forum bezüglich der Heise-Windows-Tipps vvia Poledit.

Es gab tatsächlich Leute - ich nenne sie "die Techies" - die sich auf einer ausschließlich abstrakten Art und Weise über ein Thema äußern. In diese Gruppe würde ich z.B. jene postings "schieben", die meinten, Tips von Heise wäre "Kinderkram", und diese gehörten einfach nicht in die C'T (weil das ja eine Technologie-Zeitschrift ist).

Ich habe mir die Reaktionen zum Artikel in der brandneuuen C'T zum Thema kognitive Entwicklungspsychologie angeschaut, aber ich bin ziemlich sicher, daß da einige Leute in das gleiche Horn stoßen werden.

Was die C'T so einmalig macht, ist, daß sie in der Lage ist, über den Tellerrand hinwegzusehen.

Soviel zu dieser Diskussion hier: Es ist doch offensichtlich, daß sich hier mehrere Fraktionen z.T. gegenseitig beharken, oder auch nicht, und Microsoft ist der Große Buhmann.

Ich mag keine Monopolisten "in general", aber das hindert mich nicht, in Microsoft-Produkten sowohl das Posiive als auch das Negative zu sehen - alles ist ebenb dualistisch. Es gibt keines ohne das andere.

Es sind die Menschen, die hier diskutieren, nicht die Firmen !

Natürlich wollen uns die Firmen beeinflussen, aber wir sollten uns dessen bewußt sein, und die Spreu vom Weizen zu trennen vermögen.

Insofern sind alle Diskussionen von (zum Teil *sehr*) persönlichen Erfahrungen geprägt.

Irgendwo gab es mal eine Diskussion hier, sie hatte damit zu tun, daß Linux-User als Götter betrachtet werden, und warum das so ist. Dieses Topic empfehle ich - für alle, die es noch nicht getan haben - parallel hierzu ebenfalls zu lesen, um zu lernen, woraus sich Diskussionen, die von persönlichen Erfahrungen beeinflußt werden - beeinflußt sein können.

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Schön und gut, dass jeder sein favorisiertes Betriebssystem vertritt. Denkt man aber an die Allgemeinheit und damit auch an Menschen, die bei dem Wort "Schleife" an Schuhe oder '+Hemdverschönerer# denken, so ist es doch eindeutig, wie einfach und umgänglich Windows ist. Ich selber halte Linux für ein geniales Konzept.. Allerdings nur Für Kenner und Könner, denn nur diese können das Betriebssystem auch wirklich nutzen!!!...

PS: In sachen Registrierung halte ich die Microsoft Variante für absolut schwachsinnig. Warum erst einen Sicherheitsmechanismus einbauen, wenn er schon vor Erscheinung des Betriebssystems geknackt werden kann. An Microsoft: Lasst dieses Zeugs weg und Ihr spart Platz!

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Original geschrieben von capitanx

Das so viele Leute auf MS und Win schimpfen, liegt glaube ich an der Sympatie des 'kleineren'. Ein paar Beispiele:

Damals als 3DFX noch ein fast Monopolist war und nVIVIA kam fanden alle das super und gut was nVIDIA gemacht hat. Jetzt wo sie die großen sind gibt es wesentlch mehr 'hasser'.

Genauso ist es mit Intel und AMD, ... .

Aber dies soll jetzt kein Loblied für MS sein, ich finde es auch nicht gut, ach ich HASSE es, wie die ihr Monopol ausnutzen.

Deshalb hoffe ich das sich irgendwann ein anderes OS durchsetzen wird (auf das wird dann auch schimpfen werden;)).

Tja, ich verstehe es nicht. Es gibt sehr viele IT-Leute (viele Azubis), welche Microsoft und Intel (z.B.) übertrieben und immer sehr offen verteufeln. Gleichzeitig preisen sie ihr Linux und ihren AMD-Chip, welche die "Kleinen" symbolisieren. Diese Leute glauben, sie seien mit dieser Einstellung besonders elitär. Sie gehören damit nicht mehr zu den 08/15-Windows-Usern, sondern gehören zu einem auserlesenen Kreis.

Ich finde das völligen Quatsch - vor allem unprofessionell. Gefühle oder ähnliches haben in unserem Beruf wenig zu suchen. Bei einer IT-Lösung muss man aus den vorhandenen Mitteln das Beste heraussuchen. Hierbei bietet mal Microsoft die besseren Ressourcen, mal Linux. Und oft beides zusammen (ja, es gibt natürlich auch andere Hard- u. Software-Hersteller...).

Ich persönlich finde, dass Microsoft ein unglaublich tolles Unternehmen ist. Man darf nicht vergessen, dass es neben Windows auch unzählige weitere Produkte auf dem Markt sind, die unglaubliche Möglichkeiten eröffnen.

Linux ist ebenso ein faszinierendes Produkt, weil es ebenso neue Möglichkeiten eröffnet und durch die nicht-kommerzielle Entstehungsgeschichte beeindruckt.

Tja, beide haben aber etwas gemeinsam: Im Hintergrund wollen alle die faszinierende IT-Welt mit neuen Ideen, Techniken, Programmen, usw. voranbringen.

Was soll man noch sagen... Microsoft soll getrennt werden, weil sie eine Monopolstellung haben. Ja, Monopole sind nicht gut für den Markt und den Konsumenten. Haben wir alle gelernt.

Aber wer hat sie dazu gemacht? Und vor allem: Was würde jeder von uns machen, der ein selbst entwickeltes Produkt auf den Markt brinegen könnte? Freeware? lol

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Original geschrieben von Laura.T

Was soll man noch sagen... Microsoft soll getrennt we

rden, weil sie eine Monopolstellung haben. Ja, Monopole sind nicht gut für den Markt und den Konsumenten. Haben wir alle gelernt.

Was soll man sagen ... M$ soll NICHT getrennt werden! Das war vielelicht am Anfang des Prozesses mal im Gespräch, aber wurde nie ernsthaft in Erwägung gezogen (von denen die darüber zu entscheiden hatten).

Aber was soll man sagen... da hört man, dass M$ getrennt werden soll, weil irgendjemand das Postet und schon gibt es einen Grund auf alle einzuhacken, die nicht von M$ begeistert sind.

Aber wer hat sie dazu gemacht?

Wer sie dazu gemacht hat ? Vorallem sie selber! Ja, viele haben Windows gekauft und so zur Verbreitung von Win mitbeigetragen, aber ... haben sie die Wahl gehabt ? Geh mal zum PC-Händler deines Vertrauens und frag ihn nach einem PC mit vorinstalliertem BS aber ohne Windows... mehr als ein Schulterzucken wirst du da nicht bekommen. M$ hat Verträge gemacht, die es einem Verkäufer verboten andere Produkte als die von M$ zusammen mit Win zu installieren.

Ausserdem haben sie es gut verstanden immer dann wenn sie einen gewissen Marktanteil hatten Standarts so zu ändern, dass die nur mit M$ Produkten funktionieren, und sich von der "Aussenwelt" abgekapselt.

Wieviele internetseiten sind optimiert für MS Internet Explorer.

Wieviel Mails hast du denn schon bekommen mit PowerPoint anhängen ? Auch wenn es sich dabei nur um 2 oder 3 Bilder handelt. Wer kein M$Office hat hat da verloren. Und wieviele Anleitungen gibt es als .doc ? Zum Glück gibt es da ja WortPad ... bei Windows.

Wer hat Windows inkompatibel zu DRDos gemacht ?

Ist deine Frage wer sie dazu gemacht hat beantwortet ?

Und vor allem: Was würde jeder von uns machen, der ein selbst entwickeltes Produkt auf den Markt brinegen könnte? Freeware? lol

Die meisten(fast jeder denke ich) würden ein selbstentwickeltes Produkt auf dem Markt verkaufen wollen. Was hat das mit einer (quasi)Monopolstellung zu tun ? Denk vielleicht nochmal über deine Frage nach und stell sie im nächsten Posting nochmal ...

Monopol? lol

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Ich hab mal vor vielen Jahren ein Interview von jemandem bei Lotus gelesen, der meinte, Microsoft-Programmierer hatten anscheinend Funktionen bei Office-Programmen benutzt, die undokumentiert waren, und daher einen Vorteil in der Art hatten, daß a) Microsoft die Programme früher herausbringen konnte, als die Konkurrenz, B) die Konkurrenz erst diese Funktionen mühsam nachbauen mußten, um das Gleiche zu erreichen.

Und Microsoft war immer vor allen Dingen in einem groß: Dem Lizensieren.

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Wer sie dazu gemacht hat ? Vorallem sie selber! Ja, viele haben Windows gekauft und so zur Verbreitung von Win mitbeigetragen, aber ... haben sie die Wahl gehabt?

Das ist eine verkehrte Ansicht. Die Frage ist, ob es es bessere Produkte gab? Nein. Und wer kann was dafür? Microsoft? *lachweg*

Geh mal zum PC-Händler deines Vertrauens und frag ihn nach einem PC mit vorinstalliertem BS aber ohne Windows... mehr als ein Schulterzucken wirst du da nicht bekommen. M$ hat Verträge gemacht, die es einem Verkäufer verboten andere Produkte als die von M$ zusammen mit Win zu installieren.

Für solche Verträge gibt es doch sicherlich Beweise?

Ausserdem haben sie es gut verstanden immer dann wenn sie einen gewissen Marktanteil hatten Standarts so zu ändern, dass die nur mit M$ Produkten funktionieren, und sich von der "Aussenwelt" abgekapselt.

Ts, Unternehmen verwenden kanllhartes Marketing. Es sind ja keine Wohlfahrtsunternehmen, welche das einzige Ziel haben, kleinere Unternehmen zu unterstützen. Oder wie stellst du dir das vor?

Ist deine Frage wer sie dazu gemacht hat beantwortet ?

Kein Stück. Im Gegenteil. Du schwimmst da in Meinungen jenseits realen wirtschaftlichen Denkens.

Die meisten(fast jeder denke ich) würden ein selbstentwickeltes Produkt auf dem Markt verkaufen wollen. Was hat das mit einer (quasi)Monopolstellung zu tun ? Denk vielleicht nochmal über deine Frage nach und stell sie im nächsten Posting nochmal ...

Monopol? lol

Was ist daran so witzig? Ist dieses Programm das Nonplusultra auf dem Markt, wird es gekauft. Du sicherst dir alle Rechte, damit kein anderer an deiner Idee verdient. Irgendwann kaufen es alle und die Konkurrenz ist zu lahm, um konkurrenzfähige Produkte dagegen zu entwickeln. Irgendwann gibt es nur noch dich und dein Programm. Und alle hassen dich.

Was ist den mit dem Mac? Mit dem Netscape Navigator? FreeBSD? Da kommt keiner in die Hufe!

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Original geschrieben von Laura.T

Wer sie dazu gemacht hat ? Vorallem sie selber! Ja, viele haben Windows gekauft und so zur Verbreitung von Win mitbeigetragen, aber ... haben sie die Wahl gehabt?

Das ist eine verkehrte Ansicht. Die Frage ist, ob es es bessere Produkte gab? Nein. Und wer kann was dafür? Microsoft? *lachweg*

Bessere Produkte als Windows ? Für fast jeden Bereich ausser für Spiele vielleicht! (Aber wieso sollst du dir was anderes ansehen, Win ist doch eh das Beste)

M$ hatte den Vorteil mit IBM einen Vertrag zu haben, mit dem sie das DOS für die meisten Rechner verkauften (damals geb es im privaten Bereich praktisch keine Computer). M$ wurde bei der Arbeit benutzt also wollte man es auch daheim (als dann die Zeit da war, das man sich privat Computer kaufte). Andere Computer waren viel Leistungsfähiger als Intel-M$ Dos Kombinationen (Windows 3.x miteingeschlossen), aber die wollte keiner da alle M$ kannten und es somit auch daheim wollten. Damit machte M$ sein Geschäft, nicht mit besserer software, nur mit der Bekanntheit.

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Ihr sollt nicht streiten!

Um mal vom Thema weg zu kommen:

---

Nein, ich habe nie Dallas geguckt!

Ich kannte auch nie jemanden, der Dallas guckt!

Bild? Was ist Bild?

Gute Zeiten schlechte Zeiten?

Was ist das denn jetzt?

---

Wir leben in einer immer schnelleren und hektischeren Welt und wenn man sich z. B. einen Videorecorder kauft, dann will man ihn am Netz anstecken, einschalten und es geht!

Ist doch so, oder?

Betriebsanleitung durchlesen?

Das ist etwas für Torfstecher!

Learning by doing (oder auch nicht).

Bei Windows wird einem eben alles abgenommen.

Einschalten, AOL doppelklicken...ich bin drin, das ist ja einfach...

Nun will ich das für Leute, die mit Computern überhaupt nix am Kopf haben als OK empfinden, denn warum soll sich die 60 Jahre alte Nachbarin (so sie denn einen PC hat und mal eben eine Mail an ihre Enkelin schicken will) noch erst damit herumplagen, wo denn das Modem und so eingesteckert wird usw.

Gut, Hacker könnten bei Ihr den PC ausspionieren und so Dinge wie:

"Hallo xyz, ich habe mich sehr über Deine Mail gefreut. Deine Oma".

Jou, interessiert einen toten Scheriff!

Wer aber ernsthaft im IT-Bereich etwas werden will, sollte nicht nur, sondern muss sich meines Erachtens nach auch mit anderen Betriebssystemen (zumindest versuchen) auseinander(zu)setzen.

Es geht nicht darum, ob Windows gut oder schlecht ist.

Windows ist schlecht! Das steht ganz ausser Frage.

Ja, richtig, man kriegt ohne Probleme für jede Hardware Treiber... ist bei Linux nicht so, nicht wahr?

Da sollte man sich ein paar Gedanken drum machen!

Es wird einem das Denken abgenommen.

"JA" "NEIN" "ABBRECHEN"

(Lizenzbestimmungen etc.)

Es sind eben die faulen Menschen (und man mag es ihnen auch verzeihen), die sich nicht weiter um irgendetwas kümmern wollen, was Computer etc. angeht. Es ist halt nicht jeder IT-Profi (Gott sei Dank).

Wer aber etwas kritischer an die Sache herangeht (das musste ich auch erst lernen, als ich feststellte, dass da weit mehr als Windows ist), der sollte zumindest feststellen, dass es da sogar Paralelen zu Adolf gibt.

Have a nice day:)

J<

PS:

Wer überhaupt noch in den nächsten Jahren im IT-Bereich etwas werden will, der "muss" sich mit Linux/(Free)(Open)(Net)BSD auseinandersetzen.

Kosten, Kosten, Kosten...

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Original geschrieben von JK

Es sind eben die faulen Menschen (und man mag es ihnen auch verzeihen), die sich nicht weiter um irgendetwas kümmern wollen, was Computer etc. angeht. Es ist halt nicht jeder IT-Profi (Gott sei Dank).

Du willst also sagen, wer Windows nutzt ist faul und NT/2000/Exchange-Admins sind keine IT-Profis?

Kommt eher darauf an, wie sehr man sein Fachgebiet beherrscht, ob man Profi ist und nicht welches OS man nutzt...

Zumal sich diverse Linux-Distributionen, was Bedienung und Administration angeht, in die gleiche Richtung entwickeln (alles mit ein paar Klicks gemacht), insofern muss schon was dran sein...

Und zum "faul"... ich halte jemanden eher für nen Profi, der seine Sache schnell und effektiv erledigt.

Wer aber etwas kritischer an die Sache herangeht (das musste ich auch erst lernen, als ich feststellte, dass da weit mehr als Windows ist), der sollte zumindest feststellen, dass es da sogar Paralelen zu Adolf gibt.

Na, da bin jetzt aber mal gespannt, was Windows mit Holocaust, Nationalsozialismus etc zu tun hat...

PS:

Wer überhaupt noch in den nächsten Jahren im IT-Bereich etwas werden will, der "muss" sich mit Linux/(Free)(Open)(Net)BSD auseinandersetzen.

Kosten, Kosten, Kosten...

Um sich damit auseinanderzusetzen, steht man dem normalen Tagesgeschäft nicht zur Verfügung (sprich man braucht Ersatzkräfte, Projekte müssen verschoben werden), wenn die Firma das bisher nicht nutzt, sind Schulungen von Nöten oder externe Firmen...das alles ist garantiert nicht umsonst...

Außerdem gibts noch Anderes als Linux etc, zum Beispiel Novell oder MS (auch die lernen dazu)...wichtiger ist es zu erkennen womit ich mein Ziel am Einfachsten erreiche (und wenn das die Nutzung von MS-Software ist), das macht einen Profi aus und nicht das Nutzen von Linux und das Verteufeln von MS-Produkten...

Netter Flameversuch, mehr aber nicht...im Heise-Forum wär sowas wohl besser aufgehoben...hier ist mehr Sachlichkeit gefragt.

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Original geschrieben von Laura.T

Ich habe gesagt, professioneller zu denken und aus allen Möglichkeiten das Beste zu verwenden ist sinnvoller.

Wen hab ich angemacht ???

Die Leistungen von von M... als Beste Möglichkeit zu sehen, da braucht man niemanden anzumachen. Sie wurden vor einem Gericht wegen des vom Markt drängen von Netscape verurteilt. Die Beste Möglichkeit ? Im jetzigen Verfahren sind sie auch als schuldig verurteilt es geht nur noch um die Strafe. Die Beste Möglichkeit ?

Wer das so sieht den brauch ich nicht anmachen. Man kann ja einfach alles ignorieren und in seiner schönen neuen Welt leben.

Da du mich hier aber nur anmachst, bist du ab sofort auf meiner Ignorier-Liste.

Da wars.

...Ich will das ihr mich haßt, denn eure Feindschaft macht mich stolz...

was anderes fällt mir nicht ein.

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Original geschrieben von Bako

Könnten die Streithähne ihre persönlichen Querelen bitte außerhalb des Threads austragen?

Und zweitens, bitte lasst diesen "M$"-Quatsch, die Firma heisst Microsoft, abgekürzt "MS", siehe Boardregeln, Punkt 1 (keine Beleidigungen). Danke.

MS ist die Abkürzung für Multiple Sklerose. Um Billys Firma davon abzugrenzen nenn ich sie eben M$, wer will schon wie Multiple Sklerose genannt werden, das sähe ich eher als Beleidigung.

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Original geschrieben von MarcG

MS ist die Abkürzung für Multiple Sklerose. Um Billys Firma davon abzugrenzen nenn ich sie eben M$, wer will schon wie Multiple Sklerose genannt werden, das sähe ich eher als Beleidigung.

MS ist auch die Abkürzung für Miss... klasse Argument.

Und warum das $? Willst ja bestimmt nicht Microsoft für ihr Geschäftergebnis lobpreisen... Fakt ist, dass es genauso wie diverse andere Verunstaltungen des Firmennamens als Verunglimpfung gegen die Firma Microsoft zu sehen ist. Und die möchte ich als Moderator dieses Forums in einer vernünftigen Diskussion nicht sehen, Punkt.

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Original geschrieben von Bako

MS ist auch die Abkürzung für Miss... klasse Argument.

Und warum das $? Willst ja bestimmt nicht Microsoft für ihr Geschäftergebnis lobpreisen... Fakt ist, dass es genauso wie diverse andere Verunstaltungen des Firmennamens als Verunglimpfung gegen die Firma Microsoft zu sehen ist. Und die möchte ich als Moderator dieses Forums in einer vernünftigen Diskussion nicht sehen, Punkt.

die Abkürzung für Miss ist Ms :D

Personen die im öffentlichen Interesse stehen müssen eben mehr hinnehmen als andere, oder ist es besonders lobpreisend Boris Becker Bobbele zu nennen ?

So sieht es nunmal in D-Land aus.

Soll ich lieber M§ sagen ?

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Original geschrieben von MarcG

Personen die im öffentlichen Interesse stehen müssen eben mehr hinnehmen als andere, oder ist es besonders lobpreisend Boris Becker Bobbele zu nennen ?

So sieht es nunmal in D-Land aus.

Mag sein, aber man muss ja nicht jede schlechte Angewohnheit übernehmen...für Beleidigungen oder Verunglimpfungen ist jedenfalls auf FI.de kein Platz und daran gibts nicht zu rütteln.

Soll ich lieber M§ sagen ?

Nö, einfach MS oder Microsoft (oder meinetwegen noch: eine nicht näher bezeichnete Firma mit Sitz in Redmont :OD). :)

Nun aber zurück zum eigentlichen Thema... :)

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Jetzt sogar zum dritten Male: Für bestimmte IT-Lösungen kann man z.B. Windows, aber auch andere Produkte verwenden.

Wer sich aber aus Gründen der Antipathie gegen ein Unternehmen mit seiner Politik gegen ein Produkt entscheidet, der handelt unprofessionell.

Es ist mir völlig schleierhaft, wie man mich für so eine harmlose Aussage mit bestimmten Zitaten und Sticheleien weiterhin angreift.

Zu JK. Du hast es erfaßt! Man darf sich nicht auf eine Sache konzentrieren, sondern muß ALLES kennen und im Fall eines Projektes z.B. zurückgreifen können. Das schließt Microsoft genau so ein wie Linux und andere. Logisch, dass wir uns mit allem beschäftigen müssen.

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