Epox Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 - CSMA/CD - Werklieferungsvertrag etc. - Ströme im Unternehmen - Prokura (Abstufungen) - Verwendungs-, Verteilungs- und Entstehungsrechnung des BIP - Preiselastizität - erweitereter Wirtschaftskreislauf der EU - OSI-Modell-übergreifende Hardwarekomponenten bennenen - Normalisierung: 1. bis 3. NF (4. und 5. wahrscheinlich nicht) - nichtlineare Abschreibungen - erweiterter BAB - Vor- und Nachteile von präemitven Multitasking - erweitete EPKs optimieren - wirtschaftlicher Nutzen 2nd-Level Cache Zitieren
armin0103 Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 kommt das deiner meinung nach dran ? Zitieren
Majin Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 Heh guter witz - auser dem OSI Modell und Normalisierung halte ich das für ziemlichen Quatsch...weil was da steht hatten wir nichtmal in der Schule (jaja das heisst nix aber das ist irgendwie quark) Zitieren
Dardel Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 ergänzend: - Projektphasen (Phase 2) - Gefahrübergang bei innergemeinschaftlichen Transporten - RAID-Konzepte (wirtschaftlicher Nutzen) @Marjin: Das ist aber bei jeder Prüfung so. Die Themen "könnten" ja auch nur für Informatikkaufleute sein und sind nicht so weit von den letzten Prüfungen entfernt... Zitieren
der_tommy Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 hi, was soll denn ein Nachteil von preemptiven Multitasking sein ? Windows 3.1 hatte ein kooperatives Multitasking implementiert. Das heißt es wurde einem Prozeß keine Rechenzeit zugeteilt sondern gewartet bis das Programm Rechenzeit zurückgibt. Systeme wie Unix oder Windows NT unterstützten preempives Multitasking. Hier ordnet das Betriebssystem den einzelnen Prozessen Rechenzeit zu und wenn diese abgelaufen ist, ist das nächste Programm dran. Dabei wird meisst nach einem Proritätensystem vorgegangen. Programmen mit hoher prirorität wird mehr Rechenleistung zugeteilt. Selbst wenn mal eine Anwendung abstürzt arbeitet das Betriebssystem in der Regel weiter, eine hängende Anwendung verursacht nicht das hängen des Betriebssystems. Was sind die Nachteile ? Grüße, Tommy Zitieren
armin0103 Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 @Majin da sind paar sachen drin die ich schon als wichtig ansehen und du solltest dir zumindestens EPK anschauen bzw VKD EPK und VKD ist fast das gleiche ist beides sehr gut im Tabellenbuch beschrieben in der SE (2. Auflage) seit 49-51 sowas wird meiner Meinung schon dran kommen. CSMA/CD heißt Carrier Sense Multiple Access / Colliosion Detectin - und ist ein Netzwerkzugriffsverfahren wird z.B. von Ethernet verwendet - praktisch heißt es in kurzen Worten: CS Leitung abhören / Wenn frei senden (Pakete) danach Leitung weiter abhören MA Jeder kann drauf zu greifen (zur gleichen zeit -> Fehler) CD nach dem senden wird leitung weiterabgehört (Kollisions Kontrolle) wird eine Kollision entdeckt wird ein Jam Signal gesendet und nach einer per zufall bestimmten zeit wird dann von vorn begonnen nichtlineare Abschreibungen (auch RW steht im TB (2.Aufl) auf Seite 336 Rechnungswesen hab ich selber keinen plan erweiterter BAB ich bin Informatikkaufmann Zitieren
Firewire Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 was heißt nichtlineare Abschreibung? meint ihr damit die degressive Abschreibung? Zitieren
armin0103 Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 ich denke schon im tb steht zu mindestens er linearen die degressive gegenüber Zitieren
BenNebbich Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 ...wo kommt das her? ... vom planeten panik?? ... volkswirtschaftliche rechnungen, preiselastizitäten und als krönung der gefahrenübergang beim innergemeinschaftlichen erwerb (transport ist ja nun wirklich blödsinn). ... setze einen kasten wittmann urhell, dass diese punkte nicht in einer it prüfung vorkommen werden. (auch nicht für die beiden it-kaufleute) Zitieren
Dardel Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 Original geschrieben von BenNebbich ...wo kommt das her? ... vom planeten panik?? ... volkswirtschaftliche rechnungen, preiselastizitäten und als krönung der gefahrenübergang beim innergemeinschaftlichen erwerb (transport ist ja nun wirklich blödsinn). ... setze einen kasten wittmann urhell, dass diese punkte nicht in einer it prüfung vorkommen werden. (auch nicht für die beiden it-kaufleute) Ok, ok, ok, ERWISCHT Kasten Bier kann ich mir nicht leisten. War alles nicht ernst gemeint und sollte n Gag sein. Also Leute, nehmt es uns nicht krumm. Spaß muss sein sprach Wallenstein... Trotzdem viel Erfolg am Dienstag und lasst Euch nicht irre machen! Gruß Dardel Zitieren
Epox Geschrieben 10. Mai 2002 Autor Geschrieben 10. Mai 2002 Hätte nicht gedacht, dass Ihr auf den erweiterten BAB reinfallt Aber mal im Ernst... die anderen Themen sind gar nicht so abwegig... sollte man zumindest alles schon mal gehört haben und in etwa wissen, in welche Richtung das geht Dann viel Glück für Dienstag, ihr macht det schon... Zitieren
der_tommy Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 mal eine Frage, was bedeutet BAB ? Habe ich noch nie gehört ? Zu Abschreibungen: Also in jedem Betrieb existieren langlebige Wirtschaftsgüter wie z.B. Maschinen, DV-Anlagen, PKWs, Geschäftsausstattung etc. und die geben ihre Leistung kontinuierlich an den Wertschöpfungsprozess ab und unterliegen einer Wertminderung. Der bei der Anschaffung gemachte Aufwand verteilt sich über mehrere Perioden und diese Abrechnungen müssen erfasst werden. Zudem mindert sich der Wert solcher Anschaffungen durch technisches Veraltern oder einfach durch den Zeitablauf, auch wenn sie nicht in die Produktion einfließen. Dieser Wertminderungen müssen in der Buchhaltung erfasst werden, das sonst die Vermögenswerte z.B. in der Bilanz mit den tatsächlichen Werten nicht üebreinstimmen. Dieser Wertverlust wird mit Abschreibungen erfasst. (AfA = Absetzung für Abnutzung). Die Höhe der möglichen Abschreibung ergibt sich aus der in Tabellen vom Finanzamt vorgegebenen, betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Beispielsweise hat ein Anlagegut wie ein PKW eine Nutzungsdauer von 5 Jahren, so können pro Jahr vom Anschaffungswer 20 % abgeschrieben werden. Zweu Verfahren zur Berechnung der Abschreibungen sind die lineare und die degresive (nichtlineare) Abschreibung: lineare Abschreibung AfA-%-Satz = 100 / Nutzungsdauer Beispiel: bei 5 Jahre Abschreibung 100/5 = 20 % 1 Jahr Anfangswert = 50000 Euro AfA = 10000 Euro Restwert = 40000 Euro 2 Jahr Anfangswert = 40000 Euro AfA = 10000 Euro Restwert = 30000 Euro tja und nach 5 Jahren steht der Restwert logischerweise bei 0 degressive Abschreibung: derzeit liegt der beim 2,5-fachen des linearen AfA-Satzes, maximal jedoch 25% (früher war es das 3-fache des linearen AfA-Satzes, maximal 30%) Beispiel: 1. Jahr Anfangswert: 50000 Euro AfA: 12500 Euro (AfA-%-Satz laut lineare Abschreibung im ersten Jahr=20% (100/5 Jahre) das 2,5 fache wären 50% maximal sind aber nur 25 % möglich) Restwert: 37500 Euro 2. Jahr Anfangswert: 37500 AfA: 9375 Euro Restwert: 28125 Euro nach 5 Jahren kommt man so auf einen Restwert von 11865 Euro ich denke jetzt versteht jeder wie das ganze funktioniert und so ist es in der Prüfung kein Probem ;-) Grüße, Tommy Zitieren
BenNebbich Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 ... bist du sicher 2,5* linear ; maximal 25%; sollte es nicht heissen 2* linear max. 20%?? ansonsten muss der buchwert unabhängig vom mathematischen verlauf am ende der nutzungsdauer bei 0 € liegen; bei der degressuiven wird hierzu in der praxis nach einiger zeit zur linearen afa gewechselt. Zitieren
BenNebbich Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 BAB = betriebsabrechnungsbogen formular um gemeinkosten nach vorgegebenen schlüsseln auf kostenstellen zu verteilen; grundlage der industriellen zuschlagskalkulation erweiterter BAB = BAB mit mehreren fertigungskostenstellen mehrstufiger BAB = BAB bei dem zunächst kostenstellen geführt werden die später auf die hauptkostenstellen umgelegt werden. Zitieren
der_tommy Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 also laut den TakeIT-Kernqualifikationen sind es derzeit das 2,5 fache von den linearen Abschreibungen und nicht mehr als 25% ? Aber das ändert sich vielleicht auch immer ? Ich weiß es nicht, ich hasse BWL und diesen ganzen Betriebswirtschaftlichen Kram. Das ist absolut nicht mein Gebiet... Grüße, Tommy Zitieren
der_tommy Geschrieben 10. Mai 2002 Geschrieben 10. Mai 2002 und was muss dieser betriebsabrechnungsbogen enthalten ? Ich glaube aber auch nicht das so etwas in der Prüfung für Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung dran kommt... Tommy Zitieren
BenNebbich Geschrieben 11. Mai 2002 Geschrieben 11. Mai 2002 ...das glaub ich auch nicht. er enthält alle "gemeinkosten" des betriebes. (gehälter, mieten, zinsen, abschreibungen, sachkosten). diese werden dann auf die kostenstellen (=abteilungen) verteilt Zitieren
Guybrush T. Geschrieben 11. Mai 2002 Geschrieben 11. Mai 2002 Original geschrieben von Majin Heh guter witz - auser dem OSI Modell und Normalisierung halte ich das für ziemlichen Quatsch...weil was da steht hatten wir nichtmal in der Schule (jaja das heisst nix aber das ist irgendwie quark) Was soll das denn heissen? Ihr hattet das nicht in der Schule? Na, also wir hatten das auch alles! Zitieren
armin0103 Geschrieben 11. Mai 2002 Geschrieben 11. Mai 2002 Wann verwende ich lineare und wann degressive Abschreibung ?? Zitieren
Rerrer Geschrieben 11. Mai 2002 Geschrieben 11. Mai 2002 Kannst du dir aussuchen bzw. ausrechnen! Was für dich günstiger ist! -> Mehr Abschreibung bedeutet weniger Gewinn -> Weniger Gewinn heißt: Weniger Steuer zahlen! Ist doch gut, oder?! Du kannst z.B. 3 Jahre degressiv abschreiben und danach linear! ABER: Du kannst nur von degressiv auf linear wechseln; umgekehrt NICHT! Gruß Rerrer Zitieren
BenNebbich Geschrieben 11. Mai 2002 Geschrieben 11. Mai 2002 .. hängt von der nutzungsdauer ab. nd < 5 jahre linear besser nd = 5 Jahre egal nd > 5 Jahre degressiv besser. ... ansonsten gibt es anlagegegenstände die nur linear abgeschrieben werden dürfen. z.b.: gebäude Zitieren
armin0103 Geschrieben 11. Mai 2002 Geschrieben 11. Mai 2002 hi leutz um noch ne kleinigkeit klar zu schreiben bei der degressiven Abschreibung gelten folgende Zahlen (hab grad ne email meiner Lehrerin bekommen) das 2 fache der linearen maximal 20% das sind schon für diese Prüfung zu wissen, weil es schon seit 01.02.2001 (also letztes jahr gilt) Zitieren
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