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Durchfallrate in Prozent ?


SunnyStar

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Ich habe auch immer von ca. 30% gehört und nur Bayern lag mit knapp 50% Durchfallsrate im vergangenen Jahr Bundesweit am Höchsten.

Hier steht für Hannover jedenfalls was von 25%, was allerdings nicht unbedingt repräsentativ für den Rest sein muß, weil die Statistik schon ein paar Jahre zurückliegt und sich viel geändert haben kann (hab aber nix anderes gefunden). Irgendwo stand mal, daß die Anwendungsentwickler von den Fachinformatikern am Schlimmsten dran sind.

Daß Umschüler am ehesten vom Versagen bedroht sind ist kein Wunder, da bei denen NUR die Tagesform bei der IHK zählt - es gibt bei denen nämliche keine Anmeldenoten!

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Also man muss auch mal erwähnen dass Umschüler den selben Unterrichtsstoff in 21 Monaten, also in nicht mal ganz 2 Jahren absolvieren wie Ihr in 3 oder gar 3 1/2 Jahren. Am Ende wird auch die selbe Prüfung geschrieben!

Außerdem muss man wenn dann die Kostenträger verantwortlich machen, da sie zum größten Teil bestimmen wer welche Umschulung machen darf und wer nicht.

Des weiteren hängt es auch von der Schule ab ob eine Art "Aufnahmeprüfung" gemacht wird oder nicht. In Bayern werden zum Teil solche Tests durchgeführt und an diesen scheitert des öfteren der ein oder andere!

Also, nicht auf die Umschüler schimpfen, die müssen nämlich härter dafür arbeiten....außerdem sind an der Schule an der ich die Ausbildung genossen habe nur 10% durchgefallen, davon kein Umschüler....und das in Bayern!

anlost

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Immerhin nehmen sie den kompletten Stoff inhaltlich in zwei Jahren durch. Ich ziehe ein Jahr vor und darf mich dann irgendwie selbst um den fehlenden Stoff kümmern. Abgesehen davon sind die zwei Jahre Berufsschule eh umsonst, da man die Unterrichtsplanung und Lerninhalte total vergessen kann. Deswegen sage ich nur eins: "Mut zur Lücke, wird schon schiefgehen." ;)

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Koenntet ihr bitte damit aufhoeren, Geruechte in die Welt zu setzen? Danke.

Fakt ist: Bei kaum einer anderen Berufsgruppe liegt die Durchfallquote so niedrig wie in den IT-Berufen. Waehrend z. B. im Elektrohandwerk 30-40% durchfallen, sind es bei den IT-Berufen (jedenfalls bei uns in Essen) unter 15%; der Umschulungsbereich ist dabei staerker betroffen.

Also macht Euch doch nicht sinnlos verrueckt. Man muss schon extremes Pech haben (oder unfaehig sein), wenn man durchfaellt.

Noch ein kleiner Tip: Als ich selber Pruefungen machen musste, habe ich kurz davor konsequent den Kontakt zu Panikmachern gemieden. Die lenken einen naemlich eigentlich nur vom Lernen und Kapieren ab, weil sie einen auf negative Gedanken bringen. Diejenigen, die vorher am meisten spekulieren, machen hinterher meist das laengste Gesicht. Jedenfalls ist das mein Fazit aus ueber 35 Pruefungen, die ich seit dem Abi gemacht habe. Ich bin uebrigens auch einmal durch eine Klausur durchgefallen; womit ich sagen will, dass es keineswegs gottgegeben ist, sondern massgeblich von der eigenen Vorbereitung abhaengt, wie man abschneidet.

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Original geschrieben von SunnyStar

Wie hoch ist eigentlich durchschnittlich die Durchfallrate in Prozent bei den schriftlichen Prüfungen?

Weiß das jemand?

Die Durchfallrate bei meinen 5 Mitazubis und mir liegt bei 83,3%. Ich leide im Gegensatz zu meinen Kollegen zwar nicht unter Durchfall, dafür aber unter Schlaflosigkeit... ;)

Und dieser Stress wird durch solche blöden Threads nicht besser.

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Original geschrieben von Laura.T

Die Durchfallrate bei meinen 5 Mitazubis und mir liegt bei 83,3%. Ich leide im Gegensatz zu meinen Kollegen zwar nicht unter Durchfall, dafür aber unter Schlaflosigkeit... ;)

Und dieser Stress wird durch solche blöden Threads nicht besser.

Komisch, seit einer Weile schon laeuft einem hier auf dem Forum andauernd der Name Laura. T ueber den Weg. Dabei wuerde man doch von einem sich serioes auf die Pruefung Vorbereitenden alles andere erwarten, als dass er auf Internetforen seine Zeit vergeudet und seine Nerven ruiniert.

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Ich sitze seit 2 Wochen an meinem Schreibtisch. Bei mir sind nur Bücher, Unterlagen und schnell zusammengekleistertes Essen. Ich habe mich von allen abgeschottet und den Telefonstöpsel gezogen... ;)

Ich teile somit deine Meinung, sich jetzt in der Schlußphase nicht durch die Panik und Unruhe aller Gleichgesinnten hier noch irrer zu machen, als man schon ist - aber ein wenig Gemeinschaft ist schon nicht schlecht.

Mein einziger Kontakt zur Aussenwelt ist somit bis zur Prüfung nur noch dieses Forum.

Außerdem ist mir hier jetzt bei etlichen Aufgaben geholfen worden. Daher möchte kann dich beruhigen und sagen, dass das Forum weder zeitvergeudend noch nervenzerstörend ist ... ;)

Außerdem falle ich mit 1.45 Beiträgen pro Tag ja nun nicht so aus dem Rahmen...

Keine Panik. Hab alles im Griff.. und ein bißchen Spaß muß sein (s.o.).

Bis dann

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In den letzten zwei Wochen hattest Du eine Posting-Quote von 1.8/d, und ueber die Anwesenheitsdauer muesste man mal ein paar andere Logs checken. :D

Aber ich wuerde mich nicht so abkapseln, sondern abends Bekannte treffen und ein Bierchen trinken. Das klaert den Kopf wieder fuer den naechsten Tag und man schlaeft besser. (Vorausgesetzt, man trinkt nicht gleich eine Kiste.) ;)

Foren sind immer auch ein bisschen gefaehrlich in der Pruefungsvorbereitung. Da bilden sich schnell Meinungen und Legenden heraus, die dann einer dem anderen nachplappert. Hinterher wundern sich dann viele, dass die Pruefung doch wieder ganz anders ausfiel.

Noch ein Tip: Sehr aufschlussreich ueber diese Effekte ist, sich mal die Beitraege zu den letzten Pruefungen durchzulesen, also was VORHER Thema war und worueber HINTERHER die Klagen kamen. Und dann leg mal die Themenlisten vom ZPA usw. daneben...

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Ich jedenfalls sehe sowas wie eine Durchfallsquote nicht unbedingt als Panikmache an. Warum tut es jedem denn so weh zuzugeben, daß sie existiert, denn die Fakten sind sehr wohl für viele interessant - auch für die, die sich evtl. für eine Ausbildung oder Umschulung interessieren.

Natürlich hängt die tatsächliche Leistung von dem ab, wie man sich selber anstrengt. Doch mir ist auch bewußt, daß sehr gerne solche "unschönen" Zahlen nur mit vorgehalterener Hand weitergereicht werden. Mich interessiert doch auch das Bruttosozialprodukt und die Arbeitslosenstatistik, welche auch unschön ist, allerdings auch ein wichtiges Indiz für die Gesamtentwicklung sind, genauso wie die Inflation, der aktuelle Leitzins oder andere Zahlen auch, die mich nicht mal unbedingt persönlich betreffen.

Gerade jetzt, wo sich alle auf diesen Berufszweig stürzen finde ich eine Offenlegung der Zahlen ziemlich wichtig. Innerhalb der letzten Jahre hat sich der Ansturm auf den Fachinformatiker verzigfacht und es sieht so aus als ob das ganze exponential wächst - ohne absehbares Ende. Es wird oft vermittelt, daß im Grunde genommen fast Jedermann einsteigen kann und ich bin für Ehrlichkeit gegenüber der Öffentlichkeit und der angehenden Fachinformatiker.

Als ich das Berufskolleg gemacht habe war Voraussetzung um ins 2. Jahr zu kommen ein Gesamtschnitt von 4.0, was eigentlich lächerlich einfach war. Schon nach dem ersten halben Jahr war absehbar, wer es in das zweite Jahr überhaupt schafft und wer nicht, beziehungsweise wer auf der Kippe liegen wird. 3 Monate vor der Abschlußprüfung kam plötzlich die freudige Nachricht eingeflogen, daß das Oberschulamt den Durchschnitt zur Versetzung von 4.0 auf 3.0 angehoben hat mit zusätzlichen Auflagen (Mathe & Physik durften nicht unter 2,5 liegen, wenn ich mich noch recht erinnere) und zwar mit sofortiger Wirkung fürs aktuelle Schuljahr! Wenigstens ein Lehrer war so ehrlich und hat der Klasse gesagt, wer im Schnitt in diesem und jenem Bereich zu weit unten liegt, hat sicherlich keine Chance auf eine Versetzung und ein weiterer Schulbesuch würde sich erübrigen, weil eine Wiederholung des Schuljahres dazu eh unerläßlich war.

Das Ergebnis war, daß über 3/4 der Klasse ab dem nächsten Schultag nicht mehr dabei waren... und natürlich hat sich das auf alle Parallelklassen auch rumgesprochen. Alle die eine reelle Chance hatten durchzukommen, bzw. bei denen es keine Probleme gab, waren auch da und es waren nur noch vereinzelte Personen, die die Prüfung nicht packten. Die Enttäuschung war dem Einzelnen zwar nicht erspart geblieben, aber immerhin hatten sie Zeit, die man anderweitig für eine Lehrstellensuche oder sonstwas einsetzen konnte, gewonnen.

Ein krasses Beispiel ist das schon - geb´ ich ja zu - aber man darf auch nicht vergessen: Ein Durchrasseln bei der Prüfung hatte nicht nur die Wiederholung der nichtbestandenen Prüfungsteile als Folge wie bei den Fachinformatikern: Es mußte das komplette Schuljahr neu belegt werden!

Natürlich möchte ich jetzt nicht sagen, daß Panikmache etwas Gutes ist. Allerdings könnten viele Leute sich im Voraus schon ein Bild über ihre eigene Position machen und eventuell verschwendete Zeit anderweitig besser ausnutzen. Dazu zählen auch die bösen und unangenehmen Fakten, die der Allgemeinheit gerne vorenthalten werden! Bestimmte Leute mit bestimmten Durchschnitten in den Noten sollten sich vielleicht ernsthaft überlegen, ob sie die Ausbildung schaffen oder nicht anstatt Zeit zu vergeuden. Nicht umsonst werden auch solche Aufnahmetests gemacht, aber manchmal kommt auch jemand durch, der zwar den Leistungstest besteht, allerdings nachher kaum Motivation fürs Lernen während der Ausbildung aufbringt.

Mit solchen Threads wie diesen hier ist es wie mit den Nacktfotos vor den Sexlokalen: Wer sowas nicht sehen will darf halt auch nicht reingehen und sich später darüber aufregen! Wer sich verrückt macht, macht das auch ohne Panikmache und bestimmt nicht nur wegen einer Quote.

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Hmm.. ein etwas ungeeigneter Vergleich: Ein dir wichtiger Mensche ist an einer schweren Krankheit erkrankt ist. Würdest du ihm an seinem Krankenbett von der nicht niedrigen Sterberate berichten?

Wie gesagt, vielleicht ein etwas verfehlter Vergleich...

Natürlich kann man über die Zahl der nichtbestanden Prüfungen reden und diskutieren. Aber nicht drei Tage vor dieser Prüfung...

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Original geschrieben von Crush

Ich jedenfalls sehe sowas wie eine Durchfallsquote nicht unbedingt als Panikmache an.

Das Problem sind die viel zu hohen Zahlenwerte, die weiter oben gepostet wurden verbunden mit dem ziemlich verheerenden Effekt, dass, je uebertriebener eine Durchfallquotenzahl ist, sie umso eher geglaubt wird.

Das ist kein Kinderspiel. Wenn Dir die Nerven einen Streich spielen, verlierst Du Punkte, auch wenn Du gut bist, ganz einfache Kiste also. Die meisten scheint es jedenfalls weniger kalt zu lassen, als guenstig waere.

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Ich bin auch Umschüler und es ist wirklich so, dass wir der Stoff in 1,5 Jahren eingetrichtert bekommen. Es hängt auch vom Bildungsträger ab.Viele wollen nur das Geld vom Arbeitsamt und was aus den Umschülern wird kümmert sie ein Dreck.

Da gibt es Lehrer , die lassen die Umschüler den ganzen Tag nur im Internet rumhängen. Lernen kann man da nicht viel. Und es gibt auch Umschüler, die die 2 Jahre nur zum absitzen nutzen.....

Also immer eine gute und schlechte Mischung.

In unserer Klasse wollten so 90% wirklich was lernen und es gab auch gute und schlechte Lehrer.

Also nicht immer auf die Umschüler rumhacken.....ihr kommt auch mal dahin wenn sich auf dem Arbeitsmarkt nichts ändert.

Also mit soz. Grüß bis bald

:P

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Wenn es Dich beruhigt, Sheyder: Umschüler haben auch in der Wirtschaft Vorteile gegenüber der Regelausbildung.

Jedem Arbeitgeber ist klar, daß ein Umschüler im Normalfall entweder ein Studium abgebrochen hat oder schon einige Zeit im Berufsleben gestanden ist (natürlich gibt es auch Ausnahmen). Diese Erfahrung hat sogar oft eine vorangegangene Ausbildung als Grundlage und es gab bei uns mal vor zwei Jahren eine Umfrage, daß sogar Umschüler von vielen Firmen aufgrund dieser "Zusatzqualifikationen" oft vorgezogen würden.

Desweiteren wissen die auch, daß ein Umschüler sich denselben Stoff in kürzerer Zeit aneignen mußte und mit verhärteten Bedingungen bei den Prüfungen zu kämpfen hat.

Auch sind bei den Umschülern weitere Hürden von vornherein in den Weg gelegt. Sie machen meistens diese "Aufnahmeprüfungen" bei den Bildungsstätten, während die Azubis ausgebildet werden müssen (soweit ich das mitbekommen habe).

Daß dadurch auch ein höherer Teil der Durchfallquote sich aus den Umschülern zusammensetzt ist da eigentlich kein Wunder und darüber sind sich Firmen meist bewußt.

Ich glaube nicht, daß jemand das Recht haben sollte auf Umschüler herumzuhacken. Andersrum könnten die nämlich problemslos dagegen argumentieren.

Aber zugegenben: ich habe schon ein wenig das Gefühl, daß sich Umschüler und Azubis gerne in zwei Gruppen spalten, die meist voneinander recht wenig Ahnung haben.

Um nochmal zum Thema zurückzukommen:

Es ist natürlich Schwachsinn von Zahlen zu erzählen, die man aus unzuverlässigen Quellen erhält und dann gleich in die Welt herausschreit.

Jedenfalls was ich so gesehen und gehört habe scheint mir eine Durchfallquote von ca. 15-25 % +- ein paar Prozentpunkte als realistisch. Da allerdings Bayern tatsächlich in der Statistik eine Ausnahmerolle spielt (wie auch bei ihren Grundnahrungsmitteln =8-D), würden mich da aktuelle Zahlen schon mal interessieren. Jaja, ich weiß: Zahlen sind Schall und Rauch ... ist auch meistens so, aber manchmal steckt auch ein wenig Wahrheit dahinter.

Man darf eine Durchfallquote auch nicht gleich als Komplettversagen auffassen, weil man ja noch weitere Anlaufversuche zugestanden bekommt, sogar meist ohne nochmal die Schulbank drücken zu müssen. Rechnet man also rein der prozentualen Wahrscheinlichkeit nach aus, ob man die nächste Prüfung bestehen wird, müßte man normalerweise spätestens nach dem Dritten Versuch die Prüfung hinter sich haben, es sei den man zählt zu den ca. 3% die es nie schaffen werden oder gibt vorzeitig auf. Es hängt also rein zahlenmäßig im Normalfall von einem selber ab, so wie es sich letztendlich immer herausstellt.

Die angesprochene Motivation ist vielleicht ein Thema, das man auch mal durchgehen sollte, weil davon nicht nur in der Ausbildung sondern auch im Beruf ziemlich viel abhängt. Nicht viele sind in der Lage sich konstant selbst zu motivieren. Und gerade in der Ausbildung habe ich einen starken Motivationsabfall innerhalb der ersten paar Monate bei meinen Mitschülern bemerkt. Deshalb klappt der Zulauf so wunderbar zu diesen (meiner Meinung nach blödsinnigen) Motivationsexperten die lauthals grölend und klatschend Sprüche in Versammlungssälen ablassen und sich jeden Tag selber grinsend täglich hohle Sprüche vor dem Spiegel an den Kopf werfen) - aber auch die haben nach einem Fernsehbericht mit einer Flaute zu kämpfen, weil die Leute halt dahinterkommen, daß da meist nicht allzu viel dahintersteckt.

Ich glaube, daß die Motivation und die Durchfallsquote ziemlich stark miteinander verknüpft sind ... natürlich gibt es jedoch andere Faktoren, die eine extrem wichtige Rolle dabei spielen (Lernmethodik z.B.).

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