der_tommy Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Damit habe ich mich noch gar nicht auseinandergesetzt. Was es ist weiß ich. Doch was für Aufgaben könnten dazu dran kommen? Zitieren
BenNebbich Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 ... auswertung der abc-analyse würd ich sagen, ansagen wie die abc-analyse erstellt wird, selbst erstellen mit tabelle + diagramm ist (glaub ich) zu langwierig. Zitieren
armin0103 Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Wird wenn überhaupt dann nur klein drankommen!! zu mindestens bei informatikkaufmann weil das Win 2001/2002 ne riesen aufgabe dabei war Zitieren
der_tommy Geschrieben 12. Mai 2002 Autor Geschrieben 12. Mai 2002 kann mal jemand eine Beispielaufgabe für eine ABC Analyse posten? Zitieren
BenNebbich Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 tabelle gegeben : a 100 kg 15 €/kg b 200 kg 1 € kg c 250 kg 25 e/kg d 1 kg 1000€/kg e 120 kg 0,10 €/kg f 150 kg 1€/kg g 170 kg 35 €/kg h 180 kg 1€/kg i 100 kg 17e /kg aufgabe . in klassen einteilen (a,b,c)!!! Zitieren
Inhalator Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Lösungsmöglichkeit: __1kg________1000€/kg-----> A 170kg__________35€/kg-----> B 100____________17____-----> B 100____________15____-----> B 250____________25____-----> B 200_____________1____-----> C 180_____________1____-----> C 150_____________1____-----> C 120_____________0,1__-----> C oder? Zitieren
der_tommy Geschrieben 12. Mai 2002 Autor Geschrieben 12. Mai 2002 a 100 kg 15 €/kg Beschaffungswert: 1500 Euro b 200 kg 1 € kg Beschaffungswert: 200 Euro c 250 kg 25 e/kg Beschaffungswert: 6250 Euro d 1 kg 1000€/kg Beschaffungswert: 1000 Euro e 120 kg 0,10 €/kg Beschaffungswert: 12 Euro f 150 kg 1€/kg Beschaffungswert: 150 Euro g 170 kg 35 €/kg Beschaffungswert: 5950 Euro h 180 kg 1€/kg Beschaffungswert: 180 Euro i 100 kg 17e /kg Beschaffungswert: 1700 Euro 1 c 250 kg 25 e/kg Beschaffungswert: 6250 Euro 10% A 2 g 170 kg 35 €/kg Beschaffungswert: 5950 Euro 20% B 3 i 100 kg 17e /kg Beschaffungswert: 1700 Euro 30% B 4 a 100 kg 15 €/kg Beschaffungswert: 1500 Euro 40% B 5 d 1 kg 1000€/kg Beschaffungswert: 1000 Euro 50% B 6 b 200 kg 1 € kg Beschaffungswert: 200 Euro 60% C 7 h 180 kg 1€/kg Beschaffungswert: 180 Euro 70% C 8 f 150 kg 1€/kg Beschaffungswert: 150 Euro 80% C 9 e 120 kg 0,10 €/kg Beschaffungswert: 12 Euro 90% C oder wie ? Zitieren
Kernel_32 Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 A,B,C Analyse noch nie gemacht *GGG* a 100 kg 15 €/kg b 200 kg 1 € kg c 250 kg 25 e/kg d 1 kg 1000€/kg e 120 kg 0,10 €/kg f 150 kg 1€/kg g 170 kg 35 €/kg h 180 kg 1€/kg i 100 kg 17e /kg Lösungsversuch *GGG* A =a, b, e, f, g, h B =d C =c, i oder wie ist das zu Verstehen ?? Hilfe ich will nicht dumm sterben !!!!! Zitieren
BenNebbich Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 ... geht nach beschaffungswert c+g : A a+d+i : B rest : C Zitieren
Kernel_32 Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Beschaffungswert, ahh ja verstehe, sowas soll in der Pruefung dranne kommen, gleich mal Rahmenlehrplan raussuchen Zitieren
KarlBerg Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Original geschrieben von BenNebbich ... geht nach beschaffungswert c+g : A a+d+i : B rest : C A: c 250 kg 25 e/kg >> 6250 € g 170 kg 35 €/kg >> 5950 € B: a 100 kg 15 €/kg >> 1500 € d 1 kg 1000€/kg >> 1000 € i 100 kg 17e /kg >> 1700 € C: b 200 kg 1 € kg >> 200 € e 120 kg 0,10 €/kg >> 12 € f 150 kg 1€/kg >> 150 € h 180 kg 1€/kg >> 180 € Gibt's bei der Unterteilung genaue Richtwerte, wann was A ist, und wann B? Ich schätze mal, dass net in jeder Aufgabe so grosse Unterschiede sind wie hier (6250 zu 1500). Oder doch? Wenn es jetzt bei den Werten keine so grossen Sprünge gibt, was tun? MfG KarlBerg Zitieren
Ultimate Fighter Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Ich habe (glaube ich) auch mal gelesen, dass es nicht nur A,B, und C geben muss. Es heißt halt nur ABC-Analyse. Ich wüßte aber auch gerne, ob es Abgrenzwerte gibt. :confused: P.S. - Was hat man denn jetzt davon, dass mann in A, B und C eingeteilt hat? Zitieren
BenNebbich Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 ... 1. ist deine sig nicht ein dean martin zitat?? ... 2. richtwerte : A 70 - 85 % des wertes B 10 -25 % des wertes C rest. Zitieren
BenNebbich Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 ... hohes augenmerk auf die A-güter : bestände runter, eisenharte angebotsvergleiche, preisverhandlungen.. die analyse sagt dir welches die wichtigen güter sind. Zitieren
Kernel_32 Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Gerade mal im IT Handbuch nachgeschaut, da steht nichtmal was über A,B,C Analyse drinne vielleicht in der 2ten Ausgabe ?? Hat jemand eine gute Internetseite zur Hand, möchte genauere Informationen !! Zitieren
Kernel_32 Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Im Hansen Wirtschaftsinformatik steht nicht mal was über A, B, C Analyse drinne, sowas soll zur Prüfung dran kommen *ARGHH* Zitieren
der_tommy Geschrieben 12. Mai 2002 Autor Geschrieben 12. Mai 2002 WIE FUNKTIONIERT DAS DENN NUN GENAU MIT DER ABC-ANALYSE ? Zitieren
Kernel_32 Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Habe mal schnell eine gute Internetseite rausgesucht, leicht verständlich !! http://www.diebackstube.de/themen/dienste/dieabc.htm#1.%20Begriff%20der%20ABC-Analyse Viel Spass bei der Analyse !! Zitieren
Ghostwalker80 Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Das hab ich mir mal zusammenkopiert, viel Spass beim Lesen. ABC-Analyse --------------------------------------- =Kostenschwerpunktanalyse - Bestimmung von Rationalisierungsschwerpunkten Ziel: -Einstufung der Erzeugnisse nach wirtschaftlicher Bedeutung Unterteilung z.B. in -Anteil an Gesamtwert: 15% -Anteil an Gesamtzahl (Lagerplatzbedarf): 80% oder: 15% der Lagerarten machen 80% des Lagerwertes aus Das Hauptgewicht der Einkauf-, Lagerhaltungs- und Kontroll- tätigkeiten wird auf die A-Güter gelegt, wie exakte Bestimmung der Bestellmenge, Meldeweg, genaue Aufzeichnung der Lager- bewegung u.a.. Die C-Güter werden wegen ihres Wertes grosszügiger verwaltet, z.B. einmaliger Einkauf des gesamten Periodenbedarfes, Entnahme ohne Materialausgabeschein, dezentrale Lagerung, u.a.. 1. Begriff der ABC-Analyse Der Kostendruck auf die Unternehmen im Bäckerhandwerk nimmt ständig zu. Da sich im Augenblick diese Entwicklung voraussichtlich nicht entspannen, sondern sich vielmehr weiter verschärfen wird, müssen sich insbesondere kleine und mittlere Betriebe mit dieser Entwicklung auf der Kostenseite auseinandersetzen. Der Bäckermeister ist somit als Unternehmer gefordert, Maßnahmen einzuleiten, die die Kostentransparenz seines Unternehmens erhöhen, um auch in Zukunft trotz des weiter anhaltenden Verdrängungswettbewerbs am Markt bestehen zu können. Ein Instrument im Rahmen dieses Kostenmanagements ist die sogenannte ABC-Analyse, durch die eine Konzentration auf die wesentlichen Vorgänge in einem Unternehmen erreicht werden soll. 2. Anwendungsbereich der ABC-Analyse Die ABC-Analyse ist ein Verfahren, das in der Materialwirtschaft schon seit langem erfolgreich eingesetzt wird. Sie dient dazu herauszufinden, welche Artikel bzw. welche Lieferanten eine hohe Bedeutung für das Unternehmen haben und welche weniger wichtig sind. Der Einkauf kann mit ihrer Hilfe herausfinden, wo die Schwerpunkte der Arbeit liegen müssen. So lohnt es sich z. B. bei Artikeln mit hohem Einkaufswert, viel Zeit in die Ermittlung der günstigsten Bezugsquelle zu investieren. Die ABC-Analyse kann aber auch im Rahmen einer Kostenanalyse eingesetzt werden um herauszufinden, welche Erzeugnisse besonders kostenintensiv sind. Ebenfalls kann diese Analyse im Vertriebsbereich wertvolle Informationen zur Überprüfung der Umsatz-, Sortiments- und Kundenstruktur beitragen. Die ABC-Analyse geht davon aus, daß die Wichtigkeit eines Artikels bzw. Kunden um so höher ist, je größer sein bzw. dessen Umsatz ist. Typischerweise macht dabei bereits ein relativ kleiner Teil der Artikel bzw. Kunden (z.B. 20 %) einen relativ großen Teil des gesamten Beschaffungswertes bzw. des Gesamtumsatzes (z.B. 80 %) aus. Diesen Zusammenhang bezeichnet man auch als sogenannte 80:20-Regel, die auf eine Vielzahl unterschiedlicher Vorgänge zutreffend ist. 3. Vorgehensweise bei der ABC-Analyse am Beispiel der Materialbeschaffung Im Beschaffungsbereich soll durch die ABC-Analyse die wertmäßige Bedarfsstruktur an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen ermittelt werden, um dadurch den Beschaffungsvorgang zu optimieren. Bezogen auf die Materialwirtschaft hat sich folgende Gruppeneinteilung der Artikel als sinnvoll herausgestellt. A-Artikel: Einkaufsartikel, die prozentual zur Menge den höchsten Beschaffungswert aufweisen, werden als A-Artikel bezeichnet. Die Anzahl dieser einkaufsstärksten Artikel sind ca. 5 % - 10 % aller Artikel und machen dabei zusammen etwa 70 % - 80 % des Gesamtbeschaffungswertes aus. Die Bedeutung der A-Artikel im Unternehmen ist am größten. B-Artikel: Die Anzahl der B-Artikel beträgt im Durchschnitt ca. 30 % - 40 % aller Artikel bei einem Beschaffungswert von 10 % - 20 %. Diese Artikel sind demzufolge für das Unternehmen weniger wichtig. C-Artikel: Die C-Einkaufsartikel, die von der Anzahl in der Regel 50 % - 80 %, ausmachen, betreffen den verbleibenden Rest. Der Gesamtbeschaffungswert beläuft sich meist nur noch auf etwa 5 % - 10 % des Gesamtbeschaffungswertes und ist somit für das Unternehmen unbedeutend. Vorgehensweise: Für jeden betrachteten Artikel wird in einem ersten Schritt der Beschaffungswert durch Multiplikation der Jahresverbrauchsmengen mit den zugehörigen Preisen ermittelt. Dadurch erhält man den jeweiligen Beschaffungs- bzw. Verbrauchswert pro Artikel. Beispiel: Ein Unternehmen beschafft pro Jahr zehn Artikel zu unterschiedlichen Mengen und Preisen. Als Gesamtbeschaffungswert pro Jahr ergeben sich daraus DM 400.000. Artikel Beschaffungsmenge Einkaufspreis Beschaffun gswert (Stück/Jahr) (DM/Stück) (DM/Jahr) Rang 1 200 10 2.000 1 2 900 20 18.000 2 3 100 280 28.000 3 4 500 20 10.000 4 5 1.000 4 4.000 5 6 2.000 100 200.000 6 7 600 10 6.000 7 8 800 40 32.000 8 9 400 50 20.000 9 10 5.000 16 80.000 10 400.000 (Vgl. Reichmann: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, München 3. Aufl. 1993) In einem zweiten Schritt wird eine Rangordnung der Artikel ermittelt, durch die die Artikel nach fallenden Beschaffungswerten sortiert werden, das heißt daß der Artikel mit dem höchsten Beschaffungswert an erster Stelle und der Artikel mit dem niedrigsten an letzter steht. Die übrigen Artikel folgen in wertmäßig fallender Reihenfolge. Dadurch kann die Bedeutung eines jeden Artikels sichtbar gemacht werden. Rang Artikel Beschaffungsmenge(Stück/Jahr) Einkaufspreis(DM/Stück) Beschaffungswert(DM/Jahr) 1 6 2.000 100 200.000 2 10 5.000 16 80.000 3 8 800 40 32.000 4 3 100 280 28.000 5 9 400 50 20.000 6 2 900 20 18.000 7 4 500 20 10.000 8 7 600 10 6.000 9 5 1.000 4 4.000 10 1 200 10 2.000 400.000 In einer Tabelle werden dann in einer weiteren Spalte die kumulierten Beschaffungswerte der Artikel ermittelt, so daß am Ende (hinter dem letzten Artikel) der Gesamtbeschaffungswert aller betrachteten Artikel erscheint (3. Schritt). Rang BeschaffungsmengeStück/Jahr EinkaufspreisDM/Stück BeschaffungswertDM/Jahr Kumulierter BeschaffungswertDM/Jahr 1 6 2.000 100 200.000 200.000 2 10 5.000 16 80.000 280.000 3 8 800 40 32.000 312.000 4 3 100 280 28.000 340.000 5 9 400 50 20.000 360.000 6 2 900 20 18.000 378.000 7 4 500 20 10.000 388.000 8 7 600 10 6.000 394.000 9 5 1.000 4 4.000 398.000 10 1 200 10 2.000 400.000 Für die endgültige ABC-Einteilung müssen noch zwei Rechenschritte vorgenommen werden: 1. Ermittlung des prozentualen Anteils der Artikel bis zum betrachteten Rang an der Gesamtzahl der Artikel. Bis zum Rang 4 sind im obigen Beispiel demnach 40 % der Artikel bereits erreicht. 2. Ermittlung des prozentualen Anteils der kumulierten Beschaffungswerte des betrachteten Rangs am Gesamtbeschaffungswert der Artikel. Alle Artikel bis einschließlich Rang 6 decken in der obigen Tabelle bereits 94,5 % des Gesambeschaffungswertes ab. Rang Artikel Beschaf-fungs-mengeStück/Jahr EinkaufspreisDM/Stück BeschaffungswertDM/Jahr Kumulierter BeschaffungswertDM/Jahr % der Artikel Kum. Artikelanteil des Beschaffungswerts am Gesamtwertin % Artikel Gruppe 1 6 2.000 100 200.000 200.000 10,0% 50,0% A 2 10 5.000 16 80.000 280.000 20,0% 70,0% B 3 8 800 40 32.000 312.000 30,0% 78,0% B 4 3 100 280 28.000 340.000 40,0% 85,0% B 5 9 400 50 20.000 360.000 50,0% 90,0% B 6 2 900 20 18.000 378.000 60,0% 94,5% C 7 4 500 20 10.000 388.000 70,0% 97,0% C 8 7 600 10 6.000 394.000 80,0% 98,5% C 9 5 1.000 4 4.000 398.000 90,0% 99,5% C 10 1 200 10 2.000 400.000 100,0% 100,0% C Im dargestellten Beispiel ergibt sich damit folgende Klasseneinteilung: A-Artikel = Rang 1 (Artikel-Nr. 6) mit 10 % der Artikel bei 50 % des Gesamtbeschaffungswertes B-Artikel = Rang 2 bis 5 (Artikel-Nr. 10, 8, 3 und 9) mit 40 % der Artikel bei 40 % des Gesamtbeschaffungswertes C-Artikel = Rang 6 bis 10 (Artikel-Nr. 2, 4, 7, 5 und 1) mit 50 % der Artikel bei 10 % des Gesamtbeschaffungswertes 4. Aus der Analyse zu ziehende Konsequenzen Im Rahmen der Materialwirtschaft erfordern die durch die ABC-Analyse ermittelten A-Artikel im Anschluß eine bevorzugte Behandlung, d. h. bei den Artikeln müssen aufwendige Maßnahmen eingeleitet werden. Diese äußern sich vor allem durch intensive Marktbeobachtung, Wahl besonders leistungsfähiger Lieferanten, Abschluß von Rahmenverträgen, Minimierung der Lagerbestände oder sorgfältige Bedarfsprognosen. Im oben genannten Beispiel würde dies bedeuten, den A-Artikel 6 tunlichst just-in-time zu beschaffen, um möglichst geringe Lagerbestände zu erhalten; die Artikel der Gruppe B (10, 8, 3 und 9) entsprechend dem vorliegenden Produktionsprogramm so zu disponieren, daß hier möglichst optimale Lagerbestände erreichen werden und die C-Artikel in größeren Mengen zu niedrigen Einstandspreisen zu beschaffen. Bezogen auf die Sortiments-, Umsatz- bzw. Kundenstruktur können diese Konsequenzen im Vertriebsbereich in entsprechender Form auf A-Kunden oder A-Verkaufsprodukte übertragen werden. Demzufolge ist hier eine genaue Beobachtung und Pflege notwendig, um auch in Zukunft diese Umsatzanteile erzielen zu können. Neben einer genauen Preiskalkulation müssen u. U. Maßnahmen zur Kundenpflege ergriffen werden, um diese wichtigen Erfolgsträger zu sichern. Die ABC-Analyse ist somit ein erster Einstieg, sich intensiv mit der Struktur des Unternehmens auseinanderzusetzen, um dadurch eine höhere Transparenz im Unternehmen zu erzielen. Durch die ABC-Analyse wird der Blick auf die wesentlichen Vorgänge gerichtet und sie macht dem Unternehmer deutlich, daß es kaum lohnt auch die letzten Prozente eines Problems in Perfektion "in den Griff zu bekommen". Insoweit leistet dieses Instrument einen wichtigen Beitrag zur effizienten Führung des Unternehmens Denn nur wer sein Unternehmen genau kennt, kann auch die richtigen unternehmerischen Entscheidungen treffen Zitieren
HolzOnkel Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Kann das sein dass das eine abartige Variante des Dreisatzes darstellen soll???? :confused: Oder doch einfach nur der grösste Schwachsinn seit Luft in Dosen... :OD Zitieren
Ghostwalker80 Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 Schaut euch lieber den Link an, ist das gleiche, aber verständlicher. Zitieren
der_tommy Geschrieben 12. Mai 2002 Autor Geschrieben 12. Mai 2002 ich versteh' es immer noch nicht. Welche Güter werden den nun wie eingestuft ? Zitieren
real_ufu Geschrieben 12. Mai 2002 Geschrieben 12. Mai 2002 hier jibbet infos.. http://www.abc-analyse.info/abc ja wer haette es gedacht greetz, ufu ----- leutz macht euch net zu verrueckt...gibt nur magenkraempfe Zitieren
der_tommy Geschrieben 12. Mai 2002 Autor Geschrieben 12. Mai 2002 tolle Sache, dort steht aber auch nicht wie es genau geht. Ich will leichtverdauliche Informationen so kurz vor er Prüfung Zitieren
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