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Sicherheit bei Windows xp??


desper@dos

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Top-Benutzer in diesem Thema

Also, meine Firewall ist sehr gut konfiguriert. Zunächst mal bestimme ich selbst welche Programme mit welchem Protokoll und auf welchen Ports rausdürfen und empfangen dürfen. am ende der liste steht ein "deny all" so das alle anderen pakete die auf keine regel zutreffen ins nirvana (linuxer würden sagen nach /dev/null) umgeleitet werden. icmp echo pakete dürfen z.b. rein, jedoch nicht raus, was bewirkt, dass ich nicht angepingt werden kann, ich jedoch selber andere anpingen darf!

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Den NSA Key gab es schon unter win98.

Ist aber nicht sicher ob es den nun in dieser form wirklich gibt.

In Win 98 taucht auf jedenfall eine nsakey datei auf.

XP das nach hause telefonieren abzugewöhnen ist gar nicht so schwer.

Ich weiß ja nicht warum man die anleitung nicht posten darf das meiste davon ist auch in den handbüchern und auf der ms knowledgebase nachzulesen.

hier also der meiste teil die teile wo du eingriffe in die registry machen musst lasse ich mal weg da ich mir da über die legalität nicht sicher bin ist aber leicht rauszubekommen (zuständing für die registrierung ist die msoobe.exe ):

Liste der Autofuktionen unter Windows XP und wie sie deaktiviert werden.

1. Windowsupdate

arbeitsplatz/unter systemeigenschaften

Menüpunkt Automatisches Update

->autom updates=aus

Menüpunkt erweitert/Fehlerberichterstattung

->Automatische Fehlerbenachrichtigung an M$=aus

2. Mediaplayercodecs

mediaplayer aufrufen/Extras/Optionen/Player:

->Identifikation de Players durch I-seiten=aus

->Lizenzen autom erwerben=aus

3. Uhrzeitsynchronisierung durch I-Sites

Uhrsymbol drücken/Internetzeit/automatisch mit Zeitserversynchronisieren=aus

4. MS Benutzer fliegt raus:

systemsteuerung/leistung&wartung/verwaltung/computerverwaltung/lokale benutzer &

gruppen/benutzer/ms-supportuser (von ms) als benutzer weg !!!

5. IEV6 aufrufen:

in extras/internetoptionen/erweitert

->integrierte windows authentifizierung =aus

->passives ftp verwenden (=an für dsl leutz)

->autom. überprüfung & aktualisierung von ie=aus

5a.) in c:\programme\messenger\msmsgs.exe nach msmsgs.exealt umbenennen (Messenger wird

dadurch unbrauchbar)

5b.) Systemsteuerung Verwaltung anklicken:

Dienst anklicken

-> Automatische Updates doppelklicken/starttyp=deaktiviert

-> Fehlerberichterstattungsdient doppelklicken/starttyp=deaktiviert

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Hi,

Solange irgendeine Verbindung ins Inet besteht, kann man auf jeden x-beliebigen Rechner. Die Frage lautet nur, wie groß ist der Nutzen zum nötigen Aufwand. Die NSA hat weit besseres zu tun, als bei Lieschen Müller aufn Rechner zu schauen. Selbst für MS dürfte sich das nicht lohnen. Wenn sich jemand staatsfeindlich verhält, sieht die Sache schon anders aus, und für diese Fälle hat sich die NSA eine Hintertür einbauen lassen.

Und eine Firewall schräckt sie gar nicht ab (schon gar nicht die, die der normale User zu Hause hat).

Zu der 128bit Verschlüsselung von EMails. Damit kann man höchstens verhindern, daß der Gelegenheitsgauner nicht mitließt. Die NSA knackt ihn in ca. 3 1/2 SEKUNDEN!

In dem Sinne

"Hallo nach Bad Eibling"

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Ich frage mich die ganze Zeit wie ihr auf die Idee kommt das die NSA Interesse daran hätte eure Mails zu lesen.

Da das tägliche Mailaufkommen in die Milliarden geht ist die wahrscheinlichkeit das eure Mails für die Filterprogramme Interessant genug sind um sie an einen menschlichen Mitarbeiter weiterzuleiten doch verschwindent gering ist.

Es sollte für private Personen ausreichen seine Mails mit einem vernünftigen 128bit Schlüssel zu versehen um Unbefugten den Zugriff zu verweigern. Bei hochsensiblen Firmendaten sollte man sowieso nicht per Mail versenden.

Also wer nicht Mitglied einer terroristischen Verienigung ist braucht sich IMHO keine Sorgen zu machen.

23

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Eine Firewall hat durchaus die moeglichkeit vor NSA und aehnlichem gesocks zu schuetzen.

Man muss sich natuerlich schon die Frage stellen, wie sinnvoll es ist eine Firewall auf dem Rechner den man "schuetzen" will zu installieren, da die Firewall leichte Probleme haben duerfte den Betriebssystemkern auf dem sie basiert zu kontrollieren. Sprich auf unterster betriebssystem-ebene kann die Firewall nix machen.

Ausserdem schuetzen firewalls normalerweise auf layer 3 und 4, also IP-Adressen und TCP/ICMP/UDP Ports. Aber wer sagt, dass so ein Zugriff ausgerechnet darueber erfolgen muss? Da XP intelligenterweise Full Raw Sockets implementiert hat, koennen Daten auf einer tieferen Ebene gesendet werden und eure Firewall guckt bloss doof.

Aber hilflos ist man deswegen laengst nicht.

Einfachste Loesung ist sicherlich die installation eines Firewall-Rechners mit NAT. Dadurch kann von aussen hoechstens der Firewall-Rechner selber angesprochen werden. Wenn ich da eine Linux-Kiste nehme, kann ich es kaum erwarten zu sehen, wie NSA versucht mit ihrem Key was auszurichten.

Ach ja.. und diese Key Funktion ist garantiert im OS-Kern implementiert.. es duerfte schwierig werden da was dran zu machen.

Und fuer alle, die kein Plan haben wovon ich grade geredet habe:

Bester Schutz: Stecker ziehen. :)

Michael

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Linux hat normalerweise gleich ipchains oder iptables als kernel-modul dabei.

diese programme funktionieren nach einem sehr grundlegenden prinzip.

so werden sogenannte regeln definiert.

beispielsweise:

Alles was von 62.180.0.0/16 kommt (also der ip-bereich von 62.180.0.0 bis 62.180.255.255) und an port 80 geht soll abgeblockt werden.

den genauen syntax kenne ich jetzt grad nicht auswendig, aber auf wunsch kann ich meine konfiguration von zu hause mal schicken, wenn ich daheim bin. (Bitte Mail an impulz@impulz.de dafuer)

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Na dan mal wieder zurück zum Thema...

Wem ein XP lieber ist das nicht irgentwelche Daten an sonstwen sendet sollte mal folgendes kleines Toll ausprobieren... AntiSpy3

Infos dazu gibts hier

Es automatiesiert unter anderem die Deaktivierung die Mannixx schon beschrieben hat... desweiteren deaktiviert es Alexa... auch wenn einige behaubten das es nicht möglich sein... und noch einiges mehr...

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Hi @all,

also XP is ganz schön gesprächig im Netz.

Es plaudern solche Prg's wie Windowsupdate, Mediaplayercodecs, Uhrzeitsynchronisierung und die automatische Fehlerbenachrichtiung mit M$.

Also erstmal den o.g Mist ausschalten. Der Port 2869 auf einer Firewall ist das Sprachrohr dafür, also auch dicht machen.

Dann gibts bei dem IE6.0 noch die Gates Freundin www.alexa.com, sie überwacht und übermittelt das Surfverhalten des Users. Schaumal unter der Rubik (PrivacyPolicy) bei www.alexa.com.

Also raus mit dem Ding aus der Registry.

(hklm\software\microsoft\Internet Explorer\Extensions\c95fe080-8f5d-11d2-a20b-00aa00c157a)

hier einfach den gesamten Schlüssel löschen.

Bei www.ontrack.com/internetcleanup gibt es ein 30 Tage Probeprogramm was überprüft ob Alexa Billy Boy was erzählt.

linux-rulez

mfG

lxad

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