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IHK-Lotto-Totto-Klausur


Ilul

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Hallo liebe Gepeinigten!

Entgegen aller Erwartungen meinerseits kammen von den ca 30 gelernten Themen doch noch 2 dran die ich leider nicht so vertieft habe. Also mal ehrlich, wer kann schon annehmen das man uns mit BAB und SQL-Anweisungen schon über 30 Punkte versalzt.

Für meinen Geschmack war das schon ein bisschen viel.Besonders wenn man bedenkt das sich das Ganze Kernquali schümpft.Ich hätte tausend Sachen zum LAN zu Software oder DINs und Normen schreiben können.Und was kommt dran?!

Sehr toll fand ich auch die Aufgabe zu V-LAN. Warum wird nicht nach der Funktionsweise gefragt, zumal V_LAN wohl auch nicht die gängigste Variate von LANs ist.

Also ich bin ganz schön entäuscht das die IHK im Jahre 2002 nicht in der Lage ist, eine sinnvolle und den Inhalten der Ausbildung mit ihren jeweiligen Schwerpunkten angepasste Prüfung zu stande zu bringen.

Mir fehlt dabei jeglicher Bezug zur Praxis, die wir ja alle ganz gerne ausüben möchten.Ich für meinen Teil sehe mich bestenfalls in der Nachprüfung.

So long und Grüsse an den Webmaster

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Original geschrieben von Ilul

Hallo liebe Gepeinigten!

Entgegen aller Erwartungen meinerseits kammen von den ca 30 gelernten Themen doch noch 2 dran die ich leider nicht so vertieft habe. Also mal ehrlich, wer kann schon annehmen das man uns mit BAB und SQL-Anweisungen schon über 30 Punkte versalzt.

Für meinen Geschmack war das schon ein bisschen viel.

Na komm, dass SQL drankommen kann, weiss man seit langem. Das muss man halt lernen und hat dann die Punkte im Kasten.

Der Tipp mit BAB kam gestern abend. Genauso klar ist wohl, dass ein Abrechnungsbogen einen dicken Punktebatzen ausmacht. Auch hier: Angucken und Punkte holen.

Wer das verpennt hat, muss halt die Zeche zahlen. Viel einfacher konnte man wirklich nicht an Punkte kommen als dieses Mal!

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also so ganz will ich das aber nicht im raum stehen lassen. Es geht schon einfacher. Man muss zwar mit SQL rechnen, aber direkt so viel ?? oder der Abrechnungsbogen, kann auch was gekürzt werden. Aber ich will mich nicht zu viel beschweren, denn mit diesen Teilen bin ich eigentlich zurecht gekommen. Viel schlimmer fand ich GH1, die zwar vom Thema nicht schwer war, aber viel zu knapp bemessen war !!!!

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Also wenn du der Meinung bist die Punkte wären leicht zu erringen, muss ich dir sagen, das in meinem Umschulungsbetrieb leider kein Draht zur IHK besteht (wie wohl in den meisten Fällen).

Somit waren wir auf alles vorbereitet nur nicht darauf das, wie ich nochmal anmerken muß, ein Großteil der Punkte auf Aufgaben verteilt wurden die nicht unbedingt zur Kernquali gehören müssten.

Pech ist sowieso mein zweiter Vorname. Also denk an die Leute die nicht so easy die Punkte "einstreichen" konnten.

Ilul

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Aber dieses Grad an SQL Statements?

Das waren ja keine leichten Abfragen sondern eher hammerharte!

BAB muß ich teilweise rechtgeben, das befand sich fast komplett und gut erklärt im Tabellenbuch.

Das einzige was ich nicht so ganz rausfinden konnte, wie errechnet sich Bestandsmehrung/-minderung!

Im TB stand ein Wert von 46.000, den hab ich wie wild in dem Beispiels BAB gesucht, aber nicht gefunden, so mußte ich auch in der Prüfung die Grundlagen und den Gemeinkostenzuschlag für Vertrieb leer lassen! :(

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Das Problem war ja wohl die viel zu knapp bemessene Zeit.

Wenn man irgendwas auf anhieb nicht wusste und im Buch nachschauen musste konnteste schon wieder eine Aufbage mehr abhacken die man zeitlich nicht mehr hinbekommen hat.

Is mir rein Rästel wie man das in der Zeit schaffen konnte

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@XOUND:

Um auf den Vertribsgeminkostenzuschlagssatz (laut TB) zu kommen muß man Fertigungskosten + Materialkosten - Bestandsmehrung + Bestandsminderung rechnen!!

Oder hätte ich die beiden letzteren dann einfach weglassen können?

Hab von BAB kein Peil

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Oder hätte ich die beiden letzteren dann einfach weglassen können?

JA KLAR....es wurden schliesslich keine werte vorgegeben...und errechnen konnte man die auch nicht...insofern...da haettest du gewiss noch ein paar punkte absahnen koennen

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Uli ich möchte in den Raum stellen, dass es anders ist eine Prüfung von aussen als Nichtbetroffener zu beurteilen in der Leichtigkeit und Machbarkeit als wenn man da selber in einem Raum mit 100 Leuten sitzt, dann nur 1,5 Stunden hat und wirklich nicht nur das BAB und SQL macht. denn als man nach dem ER-Modell und dem Pseudocode da ankam war die Zeit schon 'hups`vorbei gewesen. D.h. wenn du dann noch weitere aufgeblähte Aufgaben vorfindest verlässt dich auch langsam der Mut alles ordentlich zu machen, wie man es eigentlich gelernt hat.

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Hi

Ich habe zwar die Prüfung selbst noch nicht gesehen muss aber vom Hören Sagen Uli recht geben.

Ich habe gerade mit nem Bekannten telefoniert der selbst sagte, er ist selbst schuld wenn er es nicht geschafft hat. Die Zeit wäre zwar knapp bemessen gewesen aber dennoch hätte er lediglich mehr lernen müssen.

Gerade das mit SQL kann nicht so schwer sein. Denkt Ihr etwa, dass die Wirklich sowas interessiert wie "SELECT * FROM TABELLENNAME" ? ? ?

Ich finde es langsam arm, dass nach jeder Prüfung die IHK beschimpft wird.

Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich

Erbeere

P.S. Es tut mir leid für die Leute die es nicht geschafft haben aber man bekommt eben nicht geschenkt ! ! !

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Du meinst das nach einem Anruf mit einem Bekannten sagen zu können?

Aber du hast recht sachen wie Voice over IP; Frame Tagging usw muss man schon gelernt haben! Und Erdbeere du als Programmierer solltest dir mal die GH1 der AE's nehmen und wirklich versuchen ER-Modell, PseudoCode!!!!!! und den restlichen kram ordentlich in 1,5 stunden zu schaffen. ich glaube eher nicht.

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Original geschrieben von gaiusjUlius

Der Tipp mit BAB kam gestern abend. Genauso klar ist wohl, dass ein Abrechnungsbogen einen dicken Punktebatzen ausmacht. Auch hier: Angucken und Punkte holen.

Wer das verpennt hat, muss halt die Zeche zahlen. Viel einfacher konnte man wirklich nicht an Punkte kommen als dieses Mal!

Das sehe ich anders. Nach wie vor zähle ich ein BAB nicht zur Qualifikation eines Anwendungsentwicklers. Das BWL-Fragmente drankommen ist ok, wenn man jedoch in der Berufsschule exzessiv BWL hatte (bei einem ernsten, guten Lehrer) und dann eine solche Aufgabe trotzdem nicht erfüllen kann, da man davon *noch nie* etwas gehört hat, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Dass es einen "heißen Tip" gegeben haben soll kann ich nicht bestätigen - abgesehen davon soll Wissen abgefragt werden - nicht die Verfügbarkeit von "VitaminB"! (Das Ausrufezeichen ist mir ausnahmsweise mal wichtig)

Fakt ist doch: BWL ist ein weites, weites Feld. Wenn aus diesem Feld nun etwas - für Anwendungsentwickler - eher seltenes drankommt, sind die Punkte einfach futsch.

Meine Einschätzung (AE):

GH1 - 30%

GH2 - 55%

WISO - 80%

Mal schauen wie es weitergeht und ob meine Einschätzung unterboten wird...

Grüße

Matze

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Original geschrieben von lapso

[..]abgesehen davon soll Wissen abgefragt werden [..]

Genau das eben nicht. Es interessiert nicht, ob du weißt, es interessiert, ob du anwenden kannst. Das ist eine grundlegende Idee, die hinter den Abschlussprüfungen von vielen, wenn nicht allen Ausbildungsberufen steckt. Und genau daran scheitern die viele. Warum dem so ist, sei offengelassen (Da möchte ich den schwarzen Peter nicht unbedingt oder ausschliesslich in Richtung Auszubildende schieben).

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Also ich habe echt nen Megahals!

BAB haben wir in der Schule nie gehabt. Ansonsten war die klausur nicht so schwer, ABER viel zu wenig Zeit!!!!

An die SQL Aufgaben bin ich gar nicht mehr gekommen. *******e!

Und das ein BAB dran kommt habe ich gestern echt für Spinnerei gehalten. Bin ich Bankkaufmann, oder Buchhalter? Somit ca 35 Punkte im ***! toll!!!! Und das beste: 1297 Seiten im Hansen 8. Auflage fürn ****, ey. Da wäre ich mal besser 3 Wochen in den Urlaub gefahren. Mal ehrlich. Da hätte ich ohne zu lernen genauso viel (wenig) draus gemacht. Naja, wenigstens war die Fachquali und Wiso ok. Ich sauf mir jetzt einen. Prost!!

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Original geschrieben von lwp Genau das eben nicht. Es interessiert nicht, ob du weißt, es interessiert, ob du anwenden kannst. Das ist eine grundlegende Idee, die hinter den Abschlussprüfungen von vielen, wenn nicht allen Ausbildungsberufen steckt. Und genau daran scheitern die viele. Warum dem so ist, sei offengelassen (Da möchte ich den schwarzen Peter nicht unbedingt oder ausschliesslich in Richtung Auszubildende schieben).

Ich zähle zum Wissen stets dessen Anwendung. Wissen alleine ist nichts, das ist doch klar. Aber beispielsweise Anwendung á la Pseudocode schreiben ist für die Katz - das war nichts anderes Fleißarbeit und Zeitverschwendung

Was meinst du, was man in einer sechsstündigen Abiturklausur so tut...

Teil 1: Abfrage von Wissen

Teil 2: Anwendung von Wissen

Teil 3: Abstraktion vom vorhandenen Wissen

Nichtmal diese Qualifikation hat mir geholfen.

Und nochwas: Der Tenor ist derart eindeutig (hier und auch in der Pause direkt nach GH1+2 sowie nach Feierabend), dass ich schwer nachvollziehen kann, dass hier einige den Prüflingen den schwarzen Peter zuschieben wollen. Ich kann sowas nicht nach vollziehen

Fakten sind:

- die Berufsschule ist weit vom Optimum entfernt

- Die Prüfungen sind nicht angemessen, dafür aber realitätsfern und unausgewogen

Gruss,

Matze

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Genau das eben nicht. Es interessiert nicht, ob du weißt, es interessiert, ob du anwenden kannst. Das ist eine grundlegende Idee, die hinter den Abschlussprüfungen von vielen, wenn nicht allen Ausbildungsberufen steckt. Und genau daran scheitern die viele. Warum dem so ist, sei offengelassen (Da möchte ich den schwarzen Peter nicht unbedingt oder ausschliesslich in Richtung Auszubildende schieben).

ok, mit dem anwenden kann ich komform gehen.

allerdings habe ich in einer "wirklichen" anwendungssituation mehr möglichkeiten der informationsbeschaffung als "nur" das popelige tabellenbuch!

ich habe alleine für eine aufgabe, die mir im betrieb gestellt wird,

1. mehr zeit als 1,5 std.

2. kann ich kollegen fragen (rechnungswesen !!)

3. kann ich das i-net nutzen für informationen

usw. usw.

also, ist eine prüfung in der zeit doch nur eine wissen oder auch halbwissen abfrage. nicht mehr und nicht weniger !!

ganz nebenbei ist die ganzheitliche lösung von aufgaben sicher nicht in vielen anderen ausbildungen zu finden. ich weiß das, ich hab schon 3 facharbeiter briefe und einen meisterbrief!

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Original geschrieben von lapso

Ich zähle zum Wissen stets dessen Anwendung. Wissen alleine ist nichts, das ist doch klar.

Das mag auf dich zutreffen, die Realität sieht leider anders aus. Es werden viele Fakten gelernt und vermittelt und da das Umsetzen auf der Strecke bleibt, wird vieles schneller wieder vergessen, als es gelernt wurde.

Aber beispielsweise Anwendung á la Pseudocode schreiben ist für die Katz - das war nichts anderes Fleißarbeit und Zeitverschwendung

Programmierung im Sinne von Quellcodes hat /mE nichts in der Abschlussprüfung zu suchen.

Und nochwas: Der Tenor ist derart eindeutig (hier und auch in der Pause direkt nach GH1+2 sowie nach Feierabend), dass ich schwer nachvollziehen kann, dass hier einige den Prüflingen den schwarzen Peter zuschieben wollen. Ich kann sowas nicht nach vollziehen

Es gibt immer Gegebenheiten, die man eindeutig den Prüflingen anlasten kann. Auf der Gegenseite gibt natürlich auch Gegebenheiten, die eindeutig dem ZPA anzulasten sind. Wenn hier - ich nehme an, das könnte ein Beispiel für deinen "Tenor" sein - immer wieder betont wird, die Zeit sei für einen Teil nicht ausreichend gewesen, dann wird das vermutlich stimmen.

Fakten sind:

- die Berufsschule ist weit vom Optimum entfernt

- Die Prüfungen sind nicht angemessen, dafür aber realitätsfern und unausgewogen

Das mögen für dich Fakten sein, andere werden dir etwas völlig anderes erzählen. Ich habe mal irgendwann die Aussage gemacht, diejenigen, die der Ansicht sind, die Prüfungen wären nicht berufsbezogen - ich setze das jetzt mal mit "realitätsfremd" gleich, wenn du etwas anderes meinst, sag´ es -, sollen sich zusammensetzen und mal darüber diskutieren, was sie meinen. Damit will ich nichts anderes sagen, als dass hier keine Einigung erzielt werden kann, denn jeder definiert "berufsbezogen" einfach anders, in Abhängigkeit von dem, was er tatsächlich während seiner Ausbildunsgzeit erfahren hat. Heißt im Klartext, egal was du änderst, es wird immer jemand kommen und sagen "Das ist realitätsfremd".

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Meine Einschätzung (SI):

GH1 - 30%

GH2 - 55%

WISO - 75%

Wenn nicht in der GH 1 unter 30%....

Ich denke weiterhin, dass die Aufteilung der Aufgaben falsch dimensioniert war.

Insgesamt dürfen nicht zwei unbekannte Themen (und der damit verbundenen "nicht-Lösung" der Aufgabe) dazu führen, eine Ganzheitliche Aufgabe völlig in den Sand zu setzen.

Es ist doch verständlich, dass jeder Azubi irgendein Thema während seiner Ausbildung nicht oder nur geringfügig erlernt. Sei es SQL oder VLAN. Da kann es doch nicht sein, dass man wegen einer Aufgabe gleich 20% an einer GH verliert!

Außerdem ist es schrecklich mehrere hundert Prüflinge völlig fertig, blaß und den Tränen nahe zu beobachten, die den Heimweg antreten.

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Original geschrieben von MacVirus

allerdings habe ich in einer "wirklichen" anwendungssituation mehr möglichkeiten der informationsbeschaffung als "nur" das popelige tabellenbuch!

Das ist natürlich richtig, aber da gibt es noch viele Aspekte, die zu berücksichtigen sind. Es gibt zum Beispiel den bekannten Satz "Du musst nichts wissen, du musst nur wissen, wo du es findest" (Mit dieser Philosophie bin ich übrigens geradewegs aus der gymnasialen Oberstufe geflogen), aber in welchen Situationen musst du dir Informationen beschaffen ? Da gibt es Faktoren wie Zeit (ist bekanntlich Geld), etc. Und nun sag´ einmal ehrlich : Wenn ich im Extremfall loslege und nichts weiß, sondern mir mein wissen erst aneignen muss - was unterscheidet mich dann noch von anderen Berufen ? Dann könnte meine Mutter ebenfalls in der IT-Branche anfangen. Und wenn sie dann einen 2k-Server aufsetzen soll, schaut sie einfach im Internet nach, wie es geht. Allerdings kostet das natürlich auch Zeit. Und genau darum geht es ja.

ich habe alleine für eine aufgabe, die mir im betrieb gestellt wird,

1. mehr zeit als 1,5 std.

2. kann ich kollegen fragen (rechnungswesen !!)

3. kann ich das i-net nutzen für informationen

usw. usw.

Das mag schon sein, aber wie sieht es denn mit der Effizienz aus ? Wenn du eine Aufgabe in 1 1/2 Stunden lösen kannst, aber aufgrund mangeldem Wissens 8 benötigst, ist das effizient ?

also, ist eine prüfung in der zeit doch nur eine wissen oder auch halbwissen abfrage. nicht mehr und nicht weniger !!

Natürlich geht es um die Wissensabfrage, aber in Form von Anwendungen. Es wird eben geprüft, ob du a) das Wissen hast und B) es umsetzen kannst. Wissensabfragen beginnen /mE mit "Was ist... ?".

ganz nebenbei ist die ganzheitliche lösung von aufgaben sicher nicht in vielen anderen ausbildungen zu finden. ich weiß das, ich hab schon 3 facharbeiter briefe und einen meisterbrief!

In den kaufmannischen und käufmannisch verwandten Berufen sicher häufiger, als in den gewerblichen, wobei es dort allerdings auch praktische Aufgaben zu lösen gilt, wie im Falle des Elektronikers. In den IT-Berufen herrschen allerdings andere Voraussetzungen, und das ist bekannt.

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