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Liest die ZPA mit?


Zaknafein

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Original geschrieben von Doublecrunch666

...... und du hättest schlechtere Karten, wenn Deine Prüfung an einen nicht wohlgesonnten, frühmitdenlinkenfußaufgestandenen Korrektor gelangt.

*arrgl* Doch noch mal eben schnell ...

Also dieses Negativdenken und alle Eventualitäten_betrachten ist mir persönlich fremd. Lebt sich auch angenehmer, wenn man erstmal vom Positiven ausgeht. Aber das nur am Rande.

Wieviele nichtwohlgesonne Prüfer wird es wohl geben und warum machen sie diesen Job, oftmals auch ehrenamtlich in ihrer Freizeit? Weia, die müssen ja echt eine Hasskappe haben, wenn sie so einen Job machen, nur um irgendeinen tiefsitzenden Frust an Prüflingen abzulassen.

Positiv denken!

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Original geschrieben von Beagol

Ein paar qualifizierte Fragen kommen ja. Leider gehen die meist unter zwischen Threads wie "Wir müssen die IHK verklagen" oder "Alle IHK-Prüfer sind doof".

Also, wie so oft müssen wir ersteinmal an uns selber arbeiten und hier eine fähige Plattform dafür schaffen.

Ja, alles richtig, hab ich ja auch nie bestritten.

Zum "neben der Arbeit" kann ich nur sagen, dass 90% aller Posts hier "neben der Arbeit" enstehen - die Prueflinge / Auszubildende / Ausbilder / Mods hier nehmen sich also die Zeit, hier reinzusehen.

Gut, nun koennte man argumentieren, dass die ZPAler dafuer im Intranet mit anderen ZPAlern reden, da man sich ja eher zu Communities hingezogen fuehlt, in denen man "mitreden" kann.

Andererseits waere es

1) fuer das allgemeine Image dieser Institutionen (welches bei den meisten Auszubildenen dieser neuen berufe nunmal nachweiselich mies ist) von Vorteil und

2) wirklich nicht uebertrieben viel Arbeit,

wenn sich jemand, bewaffnet mit ner Musterloesung mal hinsetzt, und den Azubis erklaert, was sich dahinter verbirgt.

ich erwarte ja nicht, dass hier jeder Winkel der Arbeiten haarklein auseinandergefriemelt wird - das tun die fleissigen Poster hier schon zur Genuege. Aber bei Fragen, wo hier zwischen Hue und Hott geschwankt wird, waere es imho echt nen Einfaches, klipp und klar zu schreiben: "Leute, wir haben uns die Aufgabe so gedacht, demnach ist dies richtig und steht auch in der Musterloesung."

Wie gesagt, die Azubis sollten inzwischen erfahren haben, dass die Pruefer relativ autonom handeln beim korrigieren - aber auch hier im Thread erkennt man, dass es Ausnahmen gibt...

Das mit dem "an sich arbeiten" is vermutlich das spannendste...

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Original geschrieben von Zaknafein

Zum "neben der Arbeit" kann ich nur sagen, dass 90% aller Posts hier "neben der Arbeit" enstehen - die Prueflinge / Auszubildende / Ausbilder / Mods hier nehmen sich also die Zeit, hier reinzusehen.

Unrichtig ;)

Schau Dir doch mal die Postingzeiten an. Ich denke wir drehen die Prozentzahl einfach um.

Gruss

Dietmar

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Original geschrieben von Doublecrunch666

@bimei

Ich sollte wohl noch etwas an meiner Ausdrucksweise arbeiten.

Ich wollte keine Negativstimmung verbreiten oder wieder geben. (Hab ich nämlich gar nicht).

Also streicht den Satz mit "frühmitdenlinkenfußaufgestandener".

Der war nur zu Verständnisförderung und ging voll nach hinten los.

Nö, ich hab das schon richtig verstanden. Das heisst aber nicht, dass andere das auch so verstehen oder verstehen wollen. ;)

Leider wird aus einem solchen Posting schnell nur das Negativre gelesen, also die Negativpropaganda gemacht, und genau das versuche ich zu mildern, denn sonst ist alles gutes Diskutieren umsonst, weil es im Schimpfen auf die bösen Prüfer endet.

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Original geschrieben von Beagol

also quasi während der Arbeit

-szeit ;)

So, noch wer Haare zu spalten?? ;o)

Tuerlich kann man das nicht von jedem verlangen. Genuegte ja auch, wenn das nur _einer_ macht (oder einer je Institution)...

Man koennte ja auch - Stichworte "PR" und "Image" - einen Mitarber direkt nach den Pruefungen Datum dafuer einteilen...

Okay, ist vielleicht etwas viel verlangt.

Aber mir kann niemand erzaehlen, dass nicht der eine oder andere vom ZPA hier mitliest, die Antworten kennt und damit nicht rausrueckt, ob nun, weil er nicht darf oder weil er nicht will ist egal...

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Fein, da habt ihr schön weiterdiskutiert und nun nach der Arbeit, muss ich nur noch wenig schreiben. ;)

Original geschrieben von Zaknafein

ich kann mir also im Gegensatz zu Dir nicht vorstellen, dass die Pruefer nicht wenigstens nachschauen, welche Loesung von der IHK als Musterloesung vorgegeben wird - um dann zusaetzlich eigene Interpretationen einfliessen zu lassen...

Hab ich auch nicht gesagt, dass ich mir das vorstellen kann.

Also broeseln wir es auf: nicht die Pruefer sollten hier kommentieren, sondern diejenigen, die die Aufgaben und Loesungen entworfen ("verbrochen" sagten andere ;) ) haben - um zumindest klarzustellen, was die Musterlesung vorgibt - das nimmt ja vielleicht schon die haelfte aller nervoesen Threads hier aus dem Rennen...

Dazu müssen diejenigen aber auch erstmal abwarten, welche anderen Lösungsansätze, ausser denen die sie in Musterlösungen geschrieben haben, herauskommen. Würde hier einer schreiben, was in der Musterlösung steht, würden ihn alle, die nicht genau das geschrieben haben, in der Luft zerreissen. Würd ich mir ehrlich gesagt auch stark überlegen.

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Ich habe schlicht und ergreifend Angst, daß meine Lösungen, auch wenn sie korrekt sind, aus rein organisatorischen Gründen nicht gezählt werden, z.B. weil sie nicht in der Musterlösung stehen.

Behördendenke eben. Davor habe ich Angst.

Hinzukommt noch die Unberechenbarkeit derjenigen, die korrigieren.

Mit Unberechenbarkeit meine ich folgendes: Ich kann es nicht nachvollziehen, wie bewertet wird - ganz einfach, weil die Prüfenden für mich eine "Black Box" sind, ohne jede Chance, da mal reinzuschauen...

Ich kann nichts daran tun - ich fühle mich, wie ein Schaf, das zum Schlachthof geführt wird, und dem niemand erklärt, daß es ein Schlachthof ist, und was als nächstes passiert...

(Yoda zu Luke: "Du wirst Angst haben. Du wirst Angst haben !")

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@Alrik Fassbauer

Also das mit der Musterlösung und welchen Zweck diese hat hatten wir doch schon zu genüge in diesem Board. Wie die Prüfung letztendlich bewertet wird liegt im Ermessen des einzelnen Prüfers/Korrektors. Zur Orientierung dient die Musterlösung.

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Original geschrieben von bimei

Hab ich auch nicht gesagt, dass ich mir das vorstellen kann.

nicht? Dann habe ich

Wobei ich mal jetzt dahin gestellt lasse, ob Prüfer wirklich auf eine Msterlösung starren

falsch verstanden - oder fehlinterpretiert, wollte Dir aber nix unterstellen, Ehrenwort ;o)

Original geschrieben von bimei

Dazu müssen diejenigen aber auch erstmal abwarten, welche anderen Lösungsansätze, ausser denen die sie in Musterlösungen geschrieben haben, herauskommen. Würde hier einer schreiben, was in der Musterlösung steht, würden ihn alle, die nicht genau das geschrieben haben, in der Luft zerreissen. Würd ich mir ehrlich gesagt auch stark überlegen.

das finde ich einen auesserst bedenklichen, gefaehrlichen Weg der Dinge.

Die Leute schreiben die Aufgaben vermutlich anhand der Loesungen - also sie haben die Loesungen und formulieren drumherum Fragen - ein gaengiges Prinzip beim Entwerfen solcher Frageboegen.

Wenn sie nun aber Fragen zu konkreten Loesungen so formulieren, dass andere Loesungen in Betracht kaemen _UND_ sie selbst diese Loesungen nicht bedacht haben, kaeme es bei der Korrektur jeder dieser Aufgaben zu 100% auf das Verstaendnis der Korrektoren an - begreifen sie die Materie aus dem effeff (was ich bei VLAN und VoIP prinzipiell keinem Pruefer unterstellen moechte), sind sie in der Lage, sich in den Pruefling zu versetzen und nachzuvolziehen. Verstehen sie aber nicht, worum es geht, sondern _muessen_ sich anhand der Musterloesung orientieren, ist der beliebte Tunnelblick an der Tagesordnung - und dafuer kann man den Pruefern nicht mal einen Vorwurf machen.

Was ich damit sagen moechte ist, dass das _ausschliessen_ oder alternativ das "mit angeben" von alternativen Loesungen definitiv Aufgabe des ZPA ist, also desjenigen, der die Fragen formuliert und die Musterloesungen anbietet. Diese Frageboegen durchlaufen doch bestimmt einige Testgaenge - dann muss man diese Verfahren neu definieren, damit's auch mit dem nachbarn klappt.

Es kann nicht sein, dass die Prueflinge hier Betatester fuer diese Pruefungen stehen - frei nach dem Motto, dass wenn die Schueler berechtigten Protest einlegen wird die Szene verwischt und die Pruefungen erneut geschrieben.

Vielmehr denke ich, dass der ZPA seine eigenen Fragen schon durchleuchten muss. Wenn es alternative Loesungen gibt (auch und gerade bei schwammig formulierten Fragen), muessen diese in die Musterloesung.

Wenn hinterher trotzdem Alternativen auftauchen, die der ZPA nicht bedacht hat - kann ja bei wasweissich, 60.000 Prueflingen deutschlandweit (??), durchaus vorkommen - kann man dennoch hier angeben, was Musterloesung ist. Gegen solche Missgeschicke, dass Fragen zweideutig interpretierbar sind ist ja niemand gefeit - aber anzugeben, was Musterloesung ist, inkl. eines neuerlichen Hinweises, dass der Pruefungsausschuss weitgehend autonom korrigiert, ist immerhin die Moeglichkeit, zu verstehen zu geben, was _urspruenglich_ vom ZPA als Loesung vorgesehen war. Dass am Ende etwas anderes bei rauskommen kann ist ne andere Sache - aber ohnehin nicht mehr Aufgabe des ZPA (hoechstens bei ner gerichtlichen Vorladung, wo sie sich dann sicherlich doch verantworten muessten vermute ich), sondern der Pruefunsausschuesse...

Kurze Woche ansonsten ;o)

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