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Stellungnahme seitens der IHK bzw. ZPA


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Hallo zusammen!

Ich bin auch einer der "gepeinigten" dieser Abschlussprüfung.

Hat die IHK eigentlich schon mal stellung dazu genommen? Fand die Prüfung eigentlich ned allzu schwer. Allerding bin ich mit einigen sachen ned einverstanden. Z.B. für SqL (Ich bin Informatikkaufmann) 20 Punkte zu geben. Oder fragen zu Subnetting zu stellen... *kopfschüttel* Ganz davon abgesehen, dass mán alles nur kurz anreissen konnte, weil nicht genug Zeit war alles ausführlich zu schreiben... :(

Mich würde interessieren was die oben genannten Organisationen dazu zu sagen haben...

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Klar, ihr macht mit uns Subnetting, wir mit euch den ******* BAB.

Wobei ich sagen muss, Subnetting war poplig und nicht annähernd soviel wie der BAB. Da bleibt also unsere Gerechtigkeit.

Grundlagen für alle gut und schön, aber DAS???

Ich denke, die IHK wirds wohl noch merken, das da ein Fehler steckt. Irgendein IHK-Abgesandter wird hier lesen, und irgendwann tun die dann was dran. Aber ob uns das zu gute kommt??

Carina

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Hi,

ich möchte ja deine letzten Hoffnungsfunken nicht zerstören.

Aber hat die IHK eigentlich aus den letzten Prüfungen gelernt?

Und warum sollte das diesmal anders sein?

Im Endeffekt sitzen die doch einfach am längeren hebel, d.h wir und die die nach uns kommen müssen die Prüfung einfach akzeptieren.

Mfg

Matthias

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Klar sitzen die am längeren Hebel! Aber wenn sogar 90% aller/meiner Lehrer sagen, das die Aufgaben nicht in Ordnung waren?

Aber es kann auch sein, das die Lehrer nun gemerkt haben, das sie bei uns Lücken hinterlasssen haben. Und die Betriebe auch!

Ich hab im Betrieb kaum was sinnvolles gelernt, mal von User-Support abgesehen (Bin Fisi)!

Carina

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Habt ihr beim Abi auch gleich so einen Aufstand gemacht, weil euch da die Aufgaben nicht gepasst haben. Ich sehe kein Problem als Fisi einen BAB zu können.

Klar ist auch, das man nicht alles was drankommt weiss, sonst hätten wir ja alle an die 90 Prozent, was den Wissensstand aller nicht so wiederspiegeln würde.

Ich weiss ja selbst nicht, wieviel ich in der Prüfung hab und klar gab es Punkte die ich nicht wusste, aber deswegen beschwer ich mich doch nicht gleich.

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Original geschrieben von Haui

Klar ist auch, das man nicht alles was drankommt weiss, sonst hätten wir ja alle an die 90 Prozent, was den Wissensstand aller nicht so wiederspiegeln würde.

Mhh, auch wenn ihr mich wahrscheinlich steinigen oder ähnliches, werdet habe ich dazu doch eine andere Meinung.

Ich denke schon das man nach zwei bzw. drei Jahren Ausbildung UND der intensiven privaten Beschäftigung mit einem Themenkomplex doch zumindestens 90% der in Prüfung gestellten Fragen beantworten können sollte!

Zieht man jetzt mal die Nervosität in der Prüfung ab und beachtet den gigantischen - möglichen - Themenkomplex bleiben vieleicht immer noch 80% übrig.

Wenn man jetzt auch noch alle unintersierten und ich sage mal vorsichtig, lernfaule, abzieht bleiben vieleicht 60 - 70 % der Prüflinge übrig.

Mit anderen Worten heisst dies das ca. 65% der Prüflinge mind. 80% erreichen sollte.

Wer will gegen mich wetten das dies nicht so wird?

Warum dies so ist, ist ein ganz anderes Thema und wäre hier OT!

BTW: Ich möchte das nicht an einer Institution oder ähnlichen festmachen. Ich denke das Problem ist viel komplexer.

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Warum sollte "die IHK" (*wenn_ich_das_schon_hoere*) denn eigentlich etwas aendern? Was bisher an dieser Stelle an Einwaenden kam, ist samt und sonders mit ziemlich stichhaltigen Argumenten widerlegt worden. Aber das Gezeter, das einige Pruefungshysteriker jedesmal abziehen, ist einfach nur ein daemliches Ritual, an das man sich gewoehnt hat und sicher kein Anlass fuer eine Stellungnahme von offizieller Seite.

Bloss, wenn ihr doch alle vorher wusstet, dass "die IHK" (*wimmer*) sich nicht aendert, warum habt ihr dann nicht Eure Lehren draus gezogen?

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Original geschrieben von gaiusjUlius

Bloss, wenn ihr doch alle vorher wusstet, dass "die IHK" (*wimmer*) sich nicht aendert, warum habt ihr dann nicht Eure Lehren draus gezogen?

Welche denn bitte? Das bei der nächsten Prüfung WAN und ATM verlangt wird? Oder das STP Protokoll gefragt ist. Oder RIP (in welcher Bedeutung auch immer?)...

Ich hoffe Du verstehst auf was ich hinaus will. Nicht das Wissen ist das Problem sondern die Bandbreite und die Möglichkeit dies in zwei drei Jahren zu erlernen.

Joke ON

Wäre doch ne Klasse Angelgenheit nach RIP zu Fragen ohne den Kontext anzugeben!

Joke OFF

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also unsere Klasse hat anhand das Prfüfungskataloges oder wie der hies, eine Prüfungsvorbereitung gemacht, Da haben wir halt alles mal durchgesprochen. Anhand dieser Woche und natürlich dem Gelernten aus drei Jahren, konnte ich zumindest bei jeder Frage was halbwegs sinnvolles hinschreiben. Wieviel Prozent von jeder Frage ich dann richtig hab sei mal dahin gestellt.

Ich finde das Ziel, das ca. 65% an die 80% haben könnten dennoch etwas hochgesteckt. Dazu ist die Mischung aus der Vorbereitung durch Betrieb und Schule und der eigenen Motivation/Wissen zu gross. Ich meine damit, das jeder anders vorbereitet wird in der Ausbildung.

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Original geschrieben von Haui

Ich finde das Ziel, das ca. 65% an die 80% haben könnten dennoch etwas hochgesteckt. Dazu ist die Mischung aus der Vorbereitung durch Betrieb und Schule und der eigenen Motivation/Wissen zu gross. Ich meine damit, das jeder anders vorbereitet wird in der Ausbildung.

Nun ja, kann schon sein das es unter den derzeitigen Bedigungen nicht zu erreichen ist. Aber ein Ziel sollte es IMHO dennoch sein. Du schreibst ja oben selber das jeder anders ausgebildet wird. Wieso eigentlich? (Ja,ja ehe hier Flames kommen, ich weiss es, will nur zum denken anregen)

In drei Jahren bei den Azubis bleibt eigentlich auch noch genug Zeit sie in der Firma, ausser dem Notwendigen, sie für firmenrelevante Sachen zu schulen. Aber man sollte sich halt mal einig werden was sind die Basics und was sind die Zugaben.

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Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich bin auch der Meinung, das eher was an der Ausbildung selbst getan werden sollte, damit allen die mÖglichkeit gegeben wird 80% zu schaffen mit dem was sie gelehrt bekommen haben vorrausgesetzt sie wollen es auch.

In unserem Unternehmen haben wir sehr viele zusätzliche Schulungen bekommen. Das die uns sehr geholfen haben, wurde daraus ersichtlich, das wir in der Berufschulklasse auch Leute von anderen Firmen hatten, denen diese Möglichkeiten nicht geboten waren.

Ich finde halt nur, das man sich dann nicht erst nach der Prüfung hinstellen sollte und sich beschweren, denn die Prüfung war schaffbar. Es war nichts dran, was nicht irgendwie in diesem Katalog erwähnt wird.

Im Forum häufen sich halt immer mehr die Aufrufe zum Widerstand und Buh-Rufe an die IHK. Ich glaube nicht, das das der richtige Weg ist....

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Genau, ich denke mal wir werden uns einig. :-) Ich schiebe den schwarzen Peter ja auch nicht alleien der IHK oder dem ZPA zu. Aber ich denke mal schon das es zeit wird das sich alle Beteiligten Parteien an einen Tisch setzen und sich einig werden was sie wollen. Solange der Bildungsträger nur auf sein Geld schaut, die Firma auf eine billige Arbeitskraft, die ZPA auf ihre Prüfungen und die IHK auf ihren Status kann dies nun mal nichts werden.

Teamarbeit ist angesagt! Dann wird es vieleicht auch noch mal was! :-)

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Original geschrieben von mario22

Welche denn bitte?

Also wenn ich mir die Pruefungsaufgaben so im Vergleich anschaue, dann komm ich drauf, dass man die alle gut bestehen kann, wenn man die grundlegenden Prinzipien zu den Themen begriffen hat (kein Detailwissen) und in Entwurfstechniken (PAP, Struktogramm, Datenbankentwurf, Subnetze, LAN-Verkabelung) geuebt ist. Fragen nach Spezialwissen gab es am Anfang, was der ZPA sich wohl aufgrund von einiger berechtigter Kritik abgewoehnt hat.

Wenn die Zeit nicht reicht, ist das meist in reiner Mangel an Uebung. Als ich damals in der Lehre war, kam 6 Wochen vor der Pruefung unser Ausbilder mit alten Pruefungen an und hat uns die jeweils in genau der Pruefungszeit loesen lassen. Ergebnis: Halbe Klasse durchgefallen, vor allem weil die Zeit nicht reichte und wir unser Wissen nicht zu Papier bringen konnnten. Das Spielchen haben die mit uns dann wochenlang weitergetrieben, in Theorie und Praxis, in Schule und Betrieb. In der Pruefung hat dann ueber die Haelfte die Klasse die Pruefung mit sehr gut gemacht und der Rest ueberwiegend mit gut. Reine Uebung, mehr nicht!

Genauso in der Praxis. Fuer eine Pruefungsschaltung waren meist 12 Zeitstunden angesetzt. Die erste Pruefungsuebung hatten wir erst nach 20 Stunden fertig. Am Pruefungstag war ich auf einem so guten Trainingsstand, dass ich das Teil nach 6 Stunden fertig hatte! Auch hier: Reines Training.

Im Studium hab ich mich in den Semesterferien mit 4 Kollegen getroffen, und wir haben jeden Morgen drei Stunden lang alte Physikklausuren gerechnet. (Nachmittags ins Freibad) :D

Ein andere Kollege hat sich abgekapselt und zuhause den ganzen Tag Physikbuecher gelesen. Ergebnis: Er ist durchgefallen, wir hatten bestanden.

Nein, ich bin garantiert nicht der Held gewesen, sondern war eine entsetzlich faule Socke und hab es mir gut gehen lassen, richtig gut.

Was ich damit sagen will: Es wird falsch gelernt. Es ist grottenfalsch, lediglich Wissen zu speichern, sondern man muss lernen, Pruefungsaufgaben zu loesen und zwar unter Pruefungsbedingungen.

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Original geschrieben von gaiusjUlius

Also wenn ich mir die Pruefungsaufgaben so im Vergleich anschaue, dann komm ich drauf, dass man die alle gut bestehen kann, wenn man die grundlegenden Prinzipien zu den Themen begriffen hat (kein Detailwissen) und in Entwurfstechniken (PAP, Struktogramm, Datenbankentwurf, Subnetze, LAN-Verkabelung) geuebt ist.

Exakt, nur stellt sich jetzt die Frage wo das Detailwissen anfängt. Ich für meinem Teil habe bis zum Dienstag nur sehr wenig über VLAN gewusst. Gegen den Rest Deiner Themen habe ich ja auch gar nichts. Wenn all dies dran gekommen wäre würde ich mir keine Sorgen machen müssen.

Original geschrieben von gaiusjUlius

Was ich damit sagen will: Es wird falsch gelernt. Es ist grottenfalsch, lediglich Wissen zu speichern, sondern man muss lernen, Pruefungsaufgaben zu loesen und zwar unter Pruefungsbedingungen.

Fast alles richtig was Du schreibst, IMHO, allerdings muss ich auch wissen WAS ich RICHTIG lernen soll. Ausserdem habe ich auch, wie viele anderen, alte Prüfungen unter harten Bedingungen gelöst. Was soll ich denn bitte aber machen wenn Themen abgefragt werden die in keinen Lehrplan stehen und bisher für mich auch noch nicht relevant waren?

Die Frage ist doch: Inwieweit lässt sich das für eine Prüfung benötigte Wissen eingrenzen? Wenn ich auf alles was in der IT-Branche vorkommen kann vorbereitet sein soll bräuchte ich das Gehirn von Marvin. (Per Anhalter durch die Galaxies) ;)

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Original geschrieben von gaiusjUlius

Was ich damit sagen will: Es wird falsch gelernt. Es ist grottenfalsch, lediglich Wissen zu speichern, sondern man muss lernen, Pruefungsaufgaben zu loesen und zwar unter Pruefungsbedingungen.

jepp so isses. gepaart mit Grundwissen, was man dann zum Lösen der Aufgaben braucht, isses schaffbar.

Original geschrieben von mario22

Solange der Bildungsträger nur auf sein Geld schaut, die Firma auf eine billige Arbeitskraft, die ZPA auf ihre Prüfungen und die IHK auf ihren Status kann dies nun mal nichts werden.

Das ist schon wieder ganz schön pauschalisiert. Klar gibt es Firmen, die in Fafos bilige arbeitskräfte sehen, aber meine Firma läßt sich die ausbildung einiges kosten. Die Leutz, die ich bis jetzt von der IHk kenne, da kann man nix sagen und wie auch schon oben erwähnt wegen der ZPA, an den Prüfungen liegst wohl nicht. Gerade die letzten beiden Prüfungen waren erheblich besser als die vorherigen.

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Original geschrieben von Haui

Das ist schon wieder ganz schön pauschalisiert. Klar gibt es Firmen, die in Fafos bilige arbeitskräfte sehen, aber meine Firma läßt sich die ausbildung einiges kosten. Die Leutz, die ich bis jetzt von der IHk kenne, da kann man nix sagen und wie auch schon oben erwähnt wegen der ZPA, an den Prüfungen liegst wohl nicht. Gerade die letzten beiden Prüfungen waren erheblich besser als die vorherigen.

Sicherlich ist das pauschalisiert. Doch irgendwo brauche ich doch mal einen Ansatzpunkt. Sich in Details zu verzetteln bringt keinen weiter. Es mag ja sein das des Berufsschulen gibt die alles ordentlich vermitteln, ebenso wie auszubildende Firmen und IHK's die bemüht sind. Auch möchte ich nicht abstreiten das im ZPA fähige Leute sitzen. Nur wenn die Kommunikation unter den einzelnen Stellen nicht stimmt, also die Kette an einer Stelle reisst, ist das Chaos da! Meines Erachtens ist schlicht und ergreifend eine Abstimmungsfrage unter den Beteiligten.

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genau. es hapert an der Kommunikation. jeder versucht die Probleme auf seine Weise zu lösen, anstatt mal ne gesamte Lösung ins auge zu fassen. Ich finde auch, das die Firmen die Ausbilden zu wenig überprüft werden, ob sie denn alles gewährleisten können, was in den Vorschriften steht. Da kann man ja schon in die ... greifen, ohne selbst schuld zu sein.

genauere Pläne für die Berufsschulen und Schulungen in Betrieben - und schon würde sich niemand mehr über die Prüfungen beschweren, da sie sie alle lösen könnten.

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Hallo Uli,

ich pflichte dir größtenteils zu, nur:

Original geschrieben von gaiusjUlius

...

Fragen nach Spezialwissen gab es am Anfang, was der ZPA sich wohl aufgrund von einiger berechtigter Kritik abgewoehnt hat.

...

Sicherlich wußte ich was VLAN ist, doch hatte ich (und ein Großteil der restlichen Prüflinge) keinen blassen Schimmer was VLAN-tagging ist und was für eine Tabelle man da jetzt genau zeichnen sollte. Also das ist für mich schon Spezialwissen.

Nein, ich bin garantiert nicht der Held gewesen, sondern war eine entsetzlich faule Socke und hab es mir gut gehen lassen, richtig gut.

Das trifft ja genau auf mich zu :D :D :D

Gruss Stefan

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Thema VLAN tauchte in beinahe _jeder_ Themenliste vor der Pruefung auf, nachdem ich ganz frueh schon mal hier geschrieben hatte, dass wir an der Schule mit dem Thema gerechnet hatten.

Wenn man sich damit mal beschaeftigt, also ich meine, was dahinter technisch steckt, kommt man unweigerlich sofort auf die Themen Frame-Filtering und Frame-Tagging. Ich hatte davon vorher auch keine Ahnung (weil ich halt nur AW unterrichte), aber ich hab mir einen Text darueber besorgt, und wusste nach einer Stunde im Groben Bescheid.

Was ich kann, koennen andere auch. Wenn sie Notwendiges unterlassen, sollen sie hinterher nicht meckern. Oder?

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Original geschrieben von gaiusjUlius

Thema VLAN tauchte in beinahe _jeder_ Themenliste vor der Pruefung auf, nachdem ich ganz frueh schon mal hier geschrieben hatte, dass wir an der Schule mit dem Thema gerechnet hatten.

Wenn man sich damit mal beschaeftigt, also ich meine, was dahinter technisch steckt, kommt man unweigerlich sofort auf die Themen Frame-Filtering und Frame-Tagging. Ich hatte davon vorher auch keine Ahnung (weil ich halt nur AW unterrichte), aber ich hab mir einen Text darueber besorgt, und wusste nach einer Stunde im Groben Bescheid.

Was ich kann, koennen andere auch. Wenn sie Notwendiges unterlassen, sollen sie hinterher nicht meckern. Oder?

Wieder einmal nicht ganz richtig. Während wir drei Jahre Zeit hatten, alle Themen zu erlernen, hast du viele Jahre Vorsprung. Wir mussten somit eine engere Auswahl an Themen treffen (die du schon kanntest)... Frame-Tagging und Voice-over-IP gehörte bei uns nicht dazu.

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