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Stellungnahme seitens der IHK bzw. ZPA


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Original geschrieben von lwp

Entschuldige , aber zwischen einer Schul- und einer Berufsabschlussprüfung würde ich schon differenzieren.

Nachtrag:

Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass du 13 auf dein Abitur vorbereitet wirst, während es bei einer Berufsausbildung nunmal 10 bis 11 Jahre weniger sind.

Im Endeffekt würde ich den Schwierigkeitsgrad einer IHK-Prüfung irgendwo zwischen Abitur und Diplom ansetzen.

LWP? Hattest Du nicht selbst mal gesagt dass du die Oberstufe verlassen musstest/hast? Wie kannst Du dann den Schwierigkeitsgrad beurteilen? Ich würde ihn meiner Meinung nach eher unter dem Abi ansiedeln, wenn man überhaupt von einem Vergleich in der Sache sprechen kann.

Abitur und vorallem Studium haben doch eher die Hauptziele zu lehren, wie man wissenschaftlich arbeitet und an eine Sache herangeht. Bei der IHK-Prüfung ist das nun wirklich nicht der Fall.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Mal wieder richtig schön zu lesen, dass jeder IHK (jede Prüfungsaufsicht) die Prüfungsbedingungen anders angesetzt hat.

Mir hätten 10 Minuten Einlesezeit in der GH1 viel geholfen.

Ich finde jede Prüfungsaufsicht müsste eine einheitliche Handhabung bekommen, damit solche ungleichen Bedingungen, die durchaus das Ergebnis beeinflussen können, nicht zustande kommen.

So wie es momentan gehandhabt wird, ist es sehr sehr ungerecht.

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Original geschrieben von Sandrin

Mal wieder richtig schön zu lesen, dass jeder IHK (jede Prüfungsaufsicht) die Prüfungsbedingungen anders angesetzt hat.

Mir hätten 10 Minuten Einlesezeit in der GH1 viel geholfen.

Ich finde jede Prüfungsaufsicht müsste eine einheitliche Handhabung bekommen, damit solche ungleichen Bedingungen, die durchaus das Ergebnis beeinflussen können, nicht zustande kommen.

So wie es momentan gehandhabt wird, ist es sehr sehr ungerecht.

das seh ich auch so...10min einlesezeit hätten wir sicher auch gern gehabt :(

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(bin fisi)

also ich empfand die gh 2 also kernquali als richtig gut und fair!

ich denke ich hab da minimum 85%

aber gh 1 fachquali war ne katastrophe,ging dem grossteil meiner klasse so...

VLAN-ja ok ich weiss ungefär was es ist aber weder in der schule noch im betrieb wurde näher darüber gesprochen schon gar nicht hatte ich plan wie man einen switch entsprechend konfiguriert.

diese sache mit den smart cards im fitness club-ok dass sie auf ne art PAP rauswollen war mir klar aber die aufgabe war mega schwach formuliert, ich hab bis zum schluss gegrübelt was sie wollen,hab letztendlich einen kompletten ablaufplan gemalt der alle funktionen in diesem club beschreibt-hat mega viel zeit gekostet.

VoIP-ich weiss wozu es gut ist, was es ist und wie ungefär es funzt, ich weiss sogar das cisco der einzige hersteller von IP-telefonen ist-das weiss ich aus meiner firma, berufsschule meinte das sei nicht so wichtig...wir haben zwar auswendig lernen dürfen was das 3.bit von rechts in einem isdn paket bedeutet aber die ganz neuen technologoien sind unseren lehrern doch fremd!

generell war mit vielen dingen so nicht zu rechnen!

ich hab die alten prüfungen gemacht. in allen waren eher standard technologien gefragt-das war die erste die wirklich das neueste abverlangte!

und das neueste ist weder in allen firmen vorhanden noch in den berufsschulen die teilweise mit rechnern arbeiten die älter sind als wir-also für uns in den letzten 3 jahren relativ irrelevant .

letztendlcih sind bei uns die meisten in der hoffnung in der gh 1 irgendwie 30 punkte zusammengeschrieben zu haben um zu bestehen und die note dann mit der 2. gh aufzubessern.

vor allem fand ich es taktisch nich so klug den hammer zuerst zu bringen. es gibt mindestens einen in meiner klasse, der war durch die fachquali so am boden, dass er in der 2 gh nicht mehr in der lage war sich zu konzentrieren und daher auch die verhauen hat obwohl die ihm ein leichtes gewesen wäre.

über die merkwürdige zeitaufteilung brauch ich ja wohl nicht zu reden.

gut fand ich aber die 10 minuten einlesezeit vor den gh´s!

die sind schon echt hilfreich!

selen

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Original geschrieben von Laura.T

Ja, ich bin ein kleiner Quälgeist, aber auch dieses Argument zieht bei mir gar nicht.

1. Hier im Forum wurden hunderte mögliche Themen genannt. UMTS, DSL, Bluetooth, FI-Schutzschalter, ERM, Struktogramme, SQL, VLAN, usw. Also beinahe alles (Voice-over-IP wurde im übrigen nicht genannt). Somit waren das keine definitiven Hilfen!

2. Die Themen sollte man anhand seiner Ausbildung abstecken können und nicht anhand von Diskussionen in irgendeinem Forum kurz vor der Abschlussprüfung... Ansonsten muss ein täglicher Besuch hierher in den Rahmenplan eingefügt werden ;)

Wenn ich mal an der Stalle meinen Senf dazu geben darf....

Ich hatte in meiner Lehrzeit nur ein Thema der oben genannten gelernt. Struktogramme, in der Schule. Mit Hilfe eines Freundes, der schon einen technischen Assi in dieser Richtung hatte, habe ich mich dann in die SQL-Geschichte eingearbeitet.

Naja hat nichts gebracht, weil ich in der Prüfung keine Zeit mehr dafür hatte, weil ich mich bei einer Aufgabe zeitlich verschätzt habe. An die Kritiker unter euch: Ich habe vorher alle Aufgaben überflogen und dann da angefangen, wo ich dachte alles lösen zu können. Warum ich das nicht geschafft habe, muss ich jetzt nicht erklären. Also zerreisst euch nicht darüber, sondern nur über den ersten Teil meines Beitrages (die Sache mit der Schule...).

Bin auch dafür, dass WIR es versuchen, noch etwas bei "allen die über uns stehen" zu bewirken.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Egal welche *g*

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Original geschrieben von 4Wheeler

Naja hat nichts gebracht, weil ich in der Prüfung keine Zeit mehr dafür hatte, weil ich mich bei einer Aufgabe zeitlich verschätzt habe. An die Kritiker unter euch: Ich habe vorher alle Aufgaben überflogen und dann da angefangen, wo ich dachte alles lösen zu können. Warum ich das nicht geschafft habe, muss ich jetzt nicht erklären.

ging mir genauso :(

Bin auch dafür, dass WIR es versuchen, noch etwas bei "allen die über uns stehen" zu bewirken.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Egal welche *g*

meinst du das das "allen die über uns stehen" interessiert...leider glaube ich das nicht crying2.gif

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Ich versteh das alles nicht so recht.

Meine Meinung ist, dass die Klausuren wie sie in der Schule

geschrieben werden sehr viel zu der ganzen Diskutiererei hier

beitragen.

Es sind halt einfach zwei Welten....fuer eine Klausur in der Schule

muss man ein kleinwenig lernen (Ok manche Leute auch etwas

mehr) und schon hat man viele Punkte und gute Noten.....und

wenn dann dreiviertel einer Klasse super Noten haben

interessierts auch keinen.

Ne richtige Abschlussprüfung aber waer doch schon fast sinnlos,

wenn sie vom Nieveau (darunter sehe ich sowohl die

Schwierigkeit ansich, als auch die beschraenkte Zeit) her so

niedrig angesetzt waere, dass dreiviertel aller Absolventen 80%

schaffen. Wo bitte bliebe dann die Aussagekraft solch einer

Pruefung?

Ich glaube wirklich, dass es fuer viele einfach ein Problem ist,

weils auf einmal total anders ist als in der Schule. Deshalb wuerd

ich auch fast meinen (behlehrt mich falls ich mich taeusche), dass

Leute die schon anderes als Schule kennengelernt haben, also

ehemalige Studenten oder Leute die schonmal eine Ausbildung

hinter sich gebracht haben, sich hier vergleichsweise wenig ueber

die Pruefung beschweren.

Cu

Goos

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Original geschrieben von selen

(bin fisi)

...die aufgabe war mega schwach formuliert, ich hab bis zum schluss gegrübelt was sie wollen,hab letztendlich einen kompletten ablaufplan gemalt der alle funktionen in diesem club beschreibt-hat mega viel zeit gekostet.

...wir haben zwar auswendig lernen dürfen was das 3.bit von rechts in einem isdn paket bedeutet aber die ganz neuen technologoien sind unseren lehrern doch fremd!

generell war mit vielen dingen so nicht zu rechnen!

ich hab die alten prüfungen gemacht. in allen waren eher standard technologien gefragt-das war die erste die wirklich das neueste abverlangte!

und das neueste ist weder in allen firmen vorhanden noch in den berufsschulen die teilweise mit rechnern arbeiten die älter sind als wir-also für uns in den letzten 3 jahren relativ irrelevant .

gut fand ich aber die 10 minuten einlesezeit vor den gh´s!

die sind schon echt hilfreich!

selen

Die Aufgabenstellung war wirklich nicht immer gleich beim ersten mal zu verstehen. Ich wusste auch selten, was wirklich verlangt wird. Das habe ich nun gesehen, als ich die Lösungen in die Hand bekam. Ich hab meist zu oberflächlich oder am Thema vorbei geschrieben.

Dass in den alten Prüfungen solche neuen Technologien nicht gefragt waren, hab ich auch festgestellt. Und dass mit den Problemen in der Schule ist bei uns das gleiche.

Schlimm finde ich nur, dass einige eine 10 minütige Einlesezeit bekamen. Das hätte vielen von uns auch weiter geholfen.

Mein Chef ist Elektrotechniker und der Rest in unserer Firma auch. Der einzige Informatiker ist unser Admin. Tja und der hat seine 12 Stunden am Tag genug zu tun. Ihm wurde ich ja nicht einmal zu geteilt, weil er so wenig Zeit hat. Diese Zustände in den Betrieben sollten in Zukunft besser von den Kammern überprüft werden. Wir sind die Leidtragenden. Außerdem bringt es nun auch meinem Ausbildungsbetrieb nicht viel, wenn ich keinen Abschluss habe. Was wollen die dann mit mir? Unter einer Note 2 geht bei denen keiner ein Ausbildungsverhältnis ein.

Wenn ich dann zu meinem Chef gehe und ihm von den Problemen meiner Ausbildung erzähle, dann heißt es nur, die Schule sei schuld. Nur das hilft auch nicht viel, zumal in der Schule auch alle überfordert sind. Übrigens bin ich nicht nur in neinem Betrieb das Versuchskaninchen.

Der Zeitfaktor in der Prüfung hat nichts mit dm Vorbereiten auf den Berufsalltag samt Stress zu tun. Selbst wenn man zum Beispiel im Alltag nicht damit klar kommt und unter Druck nicht arbeiten kann, hat man das selber zu verantworten. Denn dann wird mich mein Chef schon früh genug vor die Tür setzen. Dennoch is der Zeitdrück der Prüfung höher als im Beruf. Da kann ich meine Zeitplanung des Projektes selber anpassen und Reserven einbauen. Das klappt dann auch, zumal man dann nicht mit fremden neuen Technologien kontaktiert wird. Um davon wenigstens mal etwas gehört zu haben, ist im Job immer genug Zeit.

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Original geschrieben von Goos

Ich versteh das alles nicht so recht.

Ich glaube wirklich, dass es fuer viele einfach ein Problem ist,

weils auf einmal total anders ist als in der Schule. Deshalb wuerd

ich auch fast meinen (behlehrt mich falls ich mich taeusche), dass

Leute die schon anderes als Schule kennengelernt haben, also

ehemalige Studenten oder Leute die schonmal eine Ausbildung

hinter sich gebracht haben, sich hier vergleichsweise wenig ueber

die Pruefung beschweren.

Cu

Goos

tja dann bin ich wohl ne ausnahme...nach 20 jahren im berufsleben...und 3 abgeschlossenen ausbildungen...beschwere ich mich trotzdem über die zu knapp bemessene zeit...und ich bin es weissgott gewohnt unter zeitdruck konzentriert zu arbeiten :( leider ist mir noch immer nicht klar ob hier wissen gefragt war oder oberflächlichkeit beim arbeiten...auch ich lass mich gerne eines bessern belehren ;-)

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Original geschrieben von merlin66

tja dann bin ich wohl ne ausnahme...nach 20 jahren im berufsleben...und 3 abgeschlossenen ausbildungen...beschwere ich mich trotzdem über die zu knapp bemessene zeit...und ich bin es weissgott gewohnt unter zeitdruck konzentriert zu arbeiten leider ist mir noch immer nicht klar ob hier wissen gefragt war oder oberflächlichkeit beim arbeiten...auch ich lass mich gerne eines bessern belehren ;-)

Naja die Frage ist dann aber auch noch ob du dich bei allen 3 Ausbildungen ueber die zu knapp bemessene Zeit beschwert hast. Falls dem nicht so seien sollte zieh ich die Aussage ueber Leute die schon eine Ausbildung hinter sich haben zurueck

:D

Ausserdem gibts dann wohl noch Unterschiede zwischen aufregen und beschweren.

Das schilmmste war zu meinen Studienzeiten mal ne Physik Klausur in der ich der Ansicht war relativ schnell und zuegig gearbeitet zu haben. Am Ende hatte ich dann so ca. 1,5 von 12 Aufgaben geloest. Aufgeregt hab ich mich da natuerlich auch, aber ich waere nie auf die Idee gekommen mich deshalb irgendwo zu beschweren.

Bye

Goos

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Original geschrieben von Goos

Ich glaube wirklich, dass es fuer viele einfach ein Problem ist,

weils auf einmal total anders ist als in der Schule. Deshalb wuerd

ich auch fast meinen (behlehrt mich falls ich mich taeusche), dass

Leute die schon anderes als Schule kennengelernt haben, also

ehemalige Studenten oder Leute die schonmal eine Ausbildung

hinter sich gebracht haben, sich hier vergleichsweise wenig ueber

die Pruefung beschweren.

Wir haben auch einige in der Klasse, die schon eine Ausbildung oder berufliche Erfahrung (manche sogar im selben Bereich) hinter sich haben. Denen geht es aber genau so. Außerdem wollen acuh diese endlich mal den Abschluss haben, den sie sich wünschen und erarbeitet haben.

Das schlimme an dieser Ausbildung ist z.B. auch die nicht vorhandenen Vorkenntnisse. Keiner verlangt bei der Einstellung ein gewisses Grundwissen. Das sollte aber auch kein Problem sein. Und nur weil ich keine Vorkenntnisse habe, bin ich nicht im falschen Job. Ich zum Beispiel habe kein Informatik in der Schule gehabt. Habe noch nie einen Rechner von innen gesehen (nicht mal von außen *g*). Ich besaß nur einen Amiga 500 und damit habe ich mich kaum beschäftigt, als das Zeitalter der PCs kam. Ich kannte auch nicht viele, die sich den ganzen Tag mit ihrem PC (außer zum spielen) beschäftigt haben.

War ja alles kein Problem, nur fing es in den ersten Monaten in der Schule an. Es wurde einfach erwartet, dass man einen PC auch mit allen Einzelteilen kennt. Da hat es nicht gereicht, dass ich meine Bewerbung auf einem PC geschrieben habe. - Naja ich kam wenigstens schon mit dem Mauszeiger und den vielen Fenstern klar *g* - Deswegen hatte ich aber auch nicht weniger Interesse an dem ganzen Gebiet, denn sonst hätte ich auch Kfzmech. lernen können (hätte mir ja auch gefallen). Naja und um dann in der Schule hinterher zukommen, musste ich schon viel Zeit investieren. Nur dann noch neue Techniken zu erlernen?

So und nun habe ich mir vor 2 Monaten einen PC gekauft (vorher hatte ich kein Geld, wegen der Fahrkosten) und habe noch viel dazu gelernt. Auf Arbeit saß ich an einem alten 386 mit Win 3.11 und das wars. Gelegentlich hatte ich mal die Chance in Office 97 und Win95 eine Kalkulation oder Tabelle für unsere Sekretärin zu schreiben. Super Ausbildung oder? Ich will mich dennoch nicht darüber beklagen, man dachte ja auch immer, dass man ja in 1 oder 2 Jahren, die man noch Zeit hat, vielleicht doch noch etwas lernt. Nun bin ich stolz, dass ich weiß wie man Rechner miteinander kommunizieren lässt, und dann so etwas (VLAN + tagging, Skizze, VoIP,...).

Naja ich bin ganz schön ausführlich geworden. Hoffe nur, dass ich den Sinn jetzt nicht versaut habe.

In der Schule habe ich mich soweit hoch gearbeitet, dass auf meinem Zeugnis (Durschnitt jedes Jahr: 1,8) keine 3n stehn, wobei das bei manchen Lehrern auch nicht schwer war. Aber wirklich schlau fühl ich mich auch nicht. Naja das hat mir die Prüfung bewiesen.

So und das ist der Punkt der "alle über uns stehenden" schon ein wenig interessieren sollte. Egal ob Chef, Schule, IHK, ZPA oder noch weiter.....

Dank dem fleißigen Lesern! *g*

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Original geschrieben von Goos

Naja die Frage ist dann aber auch noch ob du dich bei allen 3 Ausbildungen ueber die zu knapp bemessene Zeit beschwert hast. Falls dem nicht so seien sollte zieh ich die Aussage ueber Leute die schon eine Ausbildung hinter sich haben zurueck

:D

Goos

nein da war die zeit immer angemessen ;)

naja vielleicht liegts ja daran das ich doch ein paar jährchen älter bin als bei den letzten prüfungen :D :D

allerdings muss ich dir recht geben was das mit dem beschweren angeht...ich glaube auch nicht das das was bringen würde :)

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Original geschrieben von Goos

Ne richtige Abschlußprüfung aber wär doch schon fast sinnlos,

wenn sie vom Niveau (darunter sehe ich sowohl die

Schwierigkeit ansich, als auch die beschränkte Zeit) her so

niedrig angesetzt wäre, daß dreiviertel aller Absolventen 80%

schaffen. Wo bitte bliebe dann die Aussagekraft solch einer

Prüfung?

Gegenfrage, wo ist der Sinn einer Prüfung, wenn das Ergebnis irgendwo zwischen 40% und 75% liegt und dadurch einerseits teilweise fähige Leute keinen Abschluß kriegen, obwohl das Wissen und Knowhow bei denen vorhanden ist und drei Jahre Ausbildung damit für'n Arsch sind und andererseits mit so schlechten Abschlußnoten in der freien Wirtschaft nix zu holen ist?

Außerdem, wer sagt denn, daß 3/4 bei 80% liegen würde? Diese Zahl scheint mir doch etwa zu sehr aus dem Raum gegriffen...

Nachtrag @ lwp: Deine Darstellung habe Ich verstanden und kann Ich auch nachvollziehen, wobei Ich nicht unbedingt glaube, daß einer Berufsausbildung immer bei absolut Null aufsetzt...

( Hatte einer hier im Thread ja auch schon selbst beschrieben. )

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[..]wobei Ich nicht unbedingt glaube, daß einer Berufsausbildung immer bei absolut Null aufsetzt...

Deswegen schrieb ich ja "theoretisch" dazu. Ein Soll-Ist-Vergleich würde an vielen Stellen ganz andere Ergebnisse liefern. Wie gesagt, es gibt Richtlinien, die sagen, wie eine Berufsausbildung auszusehen hat, und dort ist festgeschrieben, dass man davon ausgehen muss, dass keinerlei Vorkenntnisse vorhanden sein müssen.

Dass das praktisch ganz anders aussieht, kann man schon bereits in der Bewerbungsphase sehen. Im Ausbildungforum kann man viele User finden, die sich fragen, ob sie mit ihren Vorkenntnissen überhaupt eine Chance haben.

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@ stonecore

Na ich sag das mit 3/4 bei 80% :D

Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es so ist, sondern dass es so niemals sein duerfte.

Gegenfrage, wie kommst du auf die Zahl zwischen 40% und 75% ?

Ich glaube schon, dass es auch leute gibt, die gut ueber die 75% gekommen sind.

"Schlechte" Abschlussnoten sind aber doch auch retaliv zu sehen... wenn es keine Leute gibt die wirklich gute Abschlussnoten zustandegebracht haben, dann sind die "schlechten" Noten natuerlich auch wieder mehr wert, oder seh ich da was falsch?

Um aber mal bei deinen Zahlen 40% bis 75% zu bleiben.......mich wuerde stark interessieren, welche Zahlen dir lieber oder welche einfach aus deiner Sicht besser waeren.

Cu

Goos

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