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(Aber-)Glaubensfrage ?!?


dummabua

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Habe gerade nix zu tun und Rogeer Rabbit hat mich auf die Idee gebracht einen Thread aufzumachen. Nun denn.....

An wen oder was glaubt ihr ?

An den mit den Löchern in den Händen

An den mit den Hörnern

An keinen....

oder glaubt ihr an was ganz anderes

Würd mich interssieren...

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Glauben in dem Sinne tu ich nie und gar nix. Entweder ich weiß etwas oder ich weiß es nicht. Alles andere ist für mich Russisch Roulette.

Dennoch zählt für mich der Term "Ich glaube an mich". (Hat ja nix mit "glauben aber nicht wissen" zu tun.)

Ansonsten vertete ich die Auffassung, dass einiges, was noch unter "Magie" oder "Hexerei" läuft, bloss noch nicht von der Schulwissenschaft erfasst worden ist und in diesem Sinne genauso "magisch" ist, wie das Leuchten der Glühbirne, wenn man den Knopf an der Wand drückt. Ein Mensch aus dem Mittelalter würde mich für einen großen Magier halten. (Und um diese "mystischen Geheimnisse" zu entdecken, interessiere ich mich sehr für die entsprechenden Gebiete von z.B. Meditation über Telekinese bis zur allgemeinen Zauberei)

CU

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Religion ist Opium fürs Volk.

Aber ich kann es total verstehen, wenn jemand an Gott oder ähnliches glaubt. Wem es damit besser geht, oder es einem hilft, sein Leid besser zu ertragen, der findet im Glauben meist einen Ausweg.

Ich für mich selbst habe mit Religion und Glauben nichts am Hut. (Und trotzdem zahle ich Kirchensteuer. hmmm. Mach ich wohl was falsch) Ich komme mit meinen Problemen etc. auch ganz gut allein zurecht.

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bin auch Atheist....

zum Thema "den mit den Hörnern"

Satanismus ist eine Religion wie der Christentum auch nicht schlagen weiterlesen....

nur hat sie eben andere Grundsätze....

ich würde Satanismus als IchBezogener sehen....

ach so wenns interessiert:

http://www.lexsatanicus.de/

ich denke man sollte fuer alles offen sein.. dieser Satanismus der hier aufgezeigt wird, hat nix mit der Teufelsanbetung zu tun die in den Medien und im Volksmund als Satanismus abgetan wird....

ich habe mich mit dem Thema beschaeftigt weil ich relativ viel in der Gothic Szene unterwegs bin...

wenn ich dann mal gestylt rumlaufe hoere ich ständig "Satanistin"- Schreie hinter mir.....

mich hat einfach interessiert.. was ich da eigentlich sein soll... und so schlimm find ich die Ansichten in der Church of Satan auch nicht...

My 2 Cents

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Also was das Thema Sekten angeht, kann man das auch aus verschiedenen Sichtweisen sehen. Sicherlich gibt es einige, die mit Gehirnwäsche und anderen unfairen Tricks arbeiten. Dann kommt sowas, wie in Amerika bei raus, wo da erstmal alle einen Gruppenselbsmord machen. Das ist echt heftig.

Anders kann ich die Leute aber auch verstehen, wenn sie sich einer Glaubensgemeinschaft (welcher auch immer) anschliessen. Ich muss es nicht gutheissen, aber verstehen tue ich es. Es gibt viele Menschen, die wirklich viel durchgemacht haben und viel Leid ertragen haben, bzw es immernoch ertragen müssen. Wenn sie nun eben in einer solchen Gemeinschaft halt finden, ist es für die eine Hilfe. Auch wenn man dafür Dinge tuen muss, die einem 'normalen' Menschen irrational erscheinen.

Auch wenn ich von Glaubengeschichtten nicht viel halte, denke ich, ist der Glauben an was auch immer für die Menschheit ein ganz wichtige sache.

Ausserdem stellt euch mal vor, was passieren würde, wenn die ganzen armen Säue in Mexico die Erklärung und Begründung für ihr drecks-Leben nicht in Mutter Maria suchen würden, sondern den Staat anzweifeln würden. Dann wären auf einmal millionen von Menschen gegen den Staat vorgehen. Das wäre ne Katastrophe.

Vielleicht wird jetzt auch mein Zitat aus dem ersten Beitrag (Religion ist Opium fürs Volk) etwas verständlicher.

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Naja, ob das soo eine Katastrophe wäre, weiß ich nicht genau...

Woran ich glaube ?

Primär bin ich christlich, evangelisch.

Sekundär hat sich in den letzten Jahren mein Glauben gewandelt:

Ich glaube nun mehr, daß ich ein Teil des Ganzen bin. Jeder von uns.

Hinzu kommt etwas aus einer Richtung, hier mehr als esoterisch gehalten wird: Reiki.

Dabei handelt es sich um die Arbeit mit einer Energie, die allen zur Verfügung steht. Man kann es nach einem gewissen Lernprozess anwenden.

Dadurch, daß ich daran glaube, daß diese Energie mit allen Lebewesen in Verbindung steht, glaube ich auch, daß wir alle Teil eines Ganzen sind.

Mit dem Christlichen Glauben ist das insofern akzeptabel, als daß ich diese Energie ganz einfach als etwas göttliches ansehen kann, und daß es durchaus vom "Schöpfer" kommen kann ... wie auch immer.

Insofern hat sich mein Glauben gewandelt.

Anmerkung: Es ist schon komisch, als logisch-rationaler Mensch sich auf solche Dinge zu beziehen, die nicht logisch-rational erfaßbar sind.

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Original geschrieben von MarcG

Im neuen Focus geht es doch darum wie Glaube entsteht. Hab ihn nicht gelesen, nur ein Freund hat mir das erzählt, um was es genau in dieser Unterhaltung ging weiss ich nicht mehr.

Steht im Spiegel. Hab ich bis jetzt aber auch nur überflogen.

Scheint aber ganz interessant zu sein...

MfG

backdraft

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Original geschrieben von Alrik Fassbauer

Ich glaube nun mehr, daß ich ein Teil des Ganzen bin. Jeder von uns.

Hinzu kommt etwas aus einer Richtung, hier mehr als esoterisch gehalten wird: Reiki.

Dabei handelt es sich um die Arbeit mit einer Energie, die allen zur Verfügung steht. Man kann es nach einem gewissen Lernprozess anwenden.

Dadurch, daß ich daran glaube, daß diese Energie mit allen Lebewesen in Verbindung steht, glaube ich auch, daß wir alle Teil eines Ganzen sind.

...öhm , klingt sehr nach "Star Wars" *lachwech*

-> Nee, mal im ernst: In diese Richtung dachte ich auch schon...

Zunächst einmal bin ich nicht getauft.... und ich lebe immernoch....aber ich versuche die Welt halt in verschiedenen Größen zu verstehen.... angefangen vom Kleinsten (auf der Ebene von Zellen oder Atomen) ..... dann über den Alltag mit seinen Ereignissen ..... bis hin zum Universum (Galaxien....Galaxienhaufen.....Superhaufen.....)

Aber natürlich fehlt bei mir im Alltag der Murphy nicht :D

Sodele

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Ich glaube, in unserer Gesellschaft, die sowieso zunehmend von Technik und logisch-rationalem Denken geprägt ist, hat "Glaube an sich" sowieso einen schweren Stand.

Wenn Du "unsere Gesellschaft" als deutsche Bevölkerung definierst, dann stimme ich dir fast zu.

Amerikaner, die uns 8 Jahre im voraus liegen glauben sehr stark an Gott. Statistik der 90er Jahre sagt, dass am Sonntag morgen zur Kirche 50% der Amerikaner (die Hälfte des Landes), 10% der Engländer und nur 5% der Deutschen gegangen sind.

Das deutsche Volk ist zum grössten Teil ein Heidenvolk geworden. Gut, dass es in anderen Teilen der Welt anders aussieht: USA, Korea (jeder 3-4 ein Christ), Canada, viele Länder in Afrika etc.

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Original geschrieben von PrinzessinLampe

ich habe mich mit dem Thema beschaeftigt weil ich relativ viel in der Gothic Szene unterwegs bin...

wenn ich dann mal gestylt rumlaufe hoere ich ständig "Satanistin"- Schreie hinter mir.....

mich hat einfach interessiert.. was ich da eigentlich sein soll... und so schlimm find ich die Ansichten in der Church of Satan auch nicht...

Könntest Du mir bitte an dieser Stelle mal eine Definition

der 'Gothic Szene' bringen?

Ich such da schon 'ne Weile rum finde aber meißt nur Definitionen alà:

"Gothic – ein Begriff, der so mannigfache Assoziationen hervorruft, daß der Versuch einer Definition daran scheitern muß, daß die Vereinheitlichung dieser Jugendkultur auf eine gradlinige, stupide Kategorisierung eine Restriktion ihrer vielfältigen kreativen und einzigartigen Komponenten bedeuten würde."

Klingt für mich irgendwie so, als ob keiner weiß, was eigentlich

genau unter 'Gothic' zu verstehen ist ?

Ich meine, es bekennen sich so viele junge Leute dazu, offen-

sichtlich ohne zu wissen, was es ist?

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KOREA - Die Menschen verlassen ihre Heidenreligion und bekehren sich, indem sie Busse tun und sich zu Jesus Christus wenden. Es sind unzählige Missionare von diesem sog. "Heidenland" in verschieden Länder ausgesand worden. Heute bereits 600 lebendiger koreanischer Kirchen in den ehem. UdSSR gegründet und mehr überall in der Welt, auch in Deutschland.

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Original geschrieben von Lachdanan

Könntest Du mir bitte an dieser Stelle mal eine Definition

der 'Gothic Szene' bringen?

Ich such da schon 'ne Weile rum finde aber meißt nur Definitionen alà:

Klingt für mich irgendwie so, als ob keiner weiß, was eigentlich

genau unter 'Gothic' zu verstehen ist ?

Ich meine, es bekennen sich so viele junge Leute dazu, offen-

sichtlich ohne zu wissen, was es ist?

Sorry das hier ist OffTopic:

ich kann dir sagen was fuer mich Gothic ist:

eine Musikrichtung und ein Lebensgefuehl,

und wenn ich sage ich bin in der Gothic Szene unterwegs heisst das das ich mit schwarzen und sehr elegant angezogen die eben auch sehr schwarz geschminkt sind unterwegs bin,

Leute die ich sehr schätze :)

ach so hab mal gesucht.... vielleicht hilft dir das ja etwas:

http://www.informatik.uni-hamburg.de/Frauen/Homepages/Gumm/Goth/menu.html

und wenn du mehr wissen willst ist mein Tip Armand 2k .... ich glaub mein Bruderherz weiss in die Richtung alles....

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Original geschrieben von SEAL

Wenn Du "unsere Gesellschaft" als deutsche Bevölkerung definierst, dann stimme ich dir fast zu.

Amerikaner, die uns 8 Jahre im voraus liegen glauben sehr stark an Gott. Statistik der 90er Jahre sagt, dass am Sonntag morgen zur Kirche 50% der Amerikaner (die Hälfte des Landes), 10% der Engländer und nur 5% der Deutschen gegangen sind.

Das deutsche Volk ist zum grössten Teil ein Heidenvolk geworden. Gut, dass es in anderen Teilen der Welt anders aussieht: USA, Korea (jeder 3-4 ein Christ), Canada, viele Länder in Afrika etc.

In was liegen und die Amerikaner um 8 Jahre vorraus, und warum um 8? Vielelicht nicht doch nur um 7?

Ich sehe z.B. Bush der ja auch seeehr gläubig ist und auch seine Politik nur nach dem Glauben richtet.

Oder an der amerikanischen Gesellschaft, wo es normal unud Ok ist Mord und totschlag im TV zu zeigen aber ein bisschen zuviel nackte Haut und sofort ist Satan los.

Genau, so will ich sein! Hoch lebe die USA, und der Papst sowieso.

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Kommt drauf an, was hier unter "Glaube" verstanden wird. Im deutschen Sprachgebrauch ist das Glauben eher etwas unerklärlich phantastisch oder sonst wie irgendetwas was wir mit "Nicht wirklich" verbinden. Bsp.:

"Hast du meinen Schlüssel irgendwo gesehen?"

"Nein, ich glaube nicht..." (kann mich nicht erinnern, kann ich nicht genau sagen -> ich glaube...)

Wir sind uns halt nicht sicher und deshalb kommt das Wort "Glaube" aus uns hervor.

Das worum es aber geht, ist ein anderes glauben. Glauben im Sinne von völliger Überzeugung und Wissen. Ich sage für mich, daß ich an einen Gott glaube, weil ich mir da 100%tig sicher bin. DAS geht in unserer Gesellschaft immer mehr verloren, weil sich der angebliche Glaube (so wie ich ihn oben salopp beschrieben habe) von vielen immer mehr auf Vermutungen und Theorien versteift und somit auch denselben Staus erlangt, wie eine Vermutung oder halt solche beiläufigen Äußerungen wie "Kann sein, Glaube schon, kann ich mir nicht denken..."

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Q seal

das was du von dir gibst ist leider das was ich(zugegeben sturer mensch) von einem überzeugten christen beinahe erwarte. wenn ich schon das wort heide höre dreht sich mir in der magengegend irgendetwas um und in meinem kopf klingeln viele kleine stimmen die das wort intolleranz und ignoranz schrein.

das christentum erhebt für sich den anspruch der absoluten wahrheit, ein beinahe lächerlich anmutender gedanke wenn ich bedenke das mehr als 1milliarde menschen hindus sind.

der lustigste unterschied zwischen einem verbissenen christen und einem sturen atheisten liegt einfach darin das der atheist der meinung ist das es keinen gott gibt, aber im gegenzug es anderen freistellt doch bitte an einen zu glauben. nennt sich tolleranz!

der christ hingegen in der sturen überzeugung und um mein seelenheil besorgt versucht andere zu überzeugen das es so ist und lehnt jede andere religion ab. in den schlimm intolleranten fällen wie bei dir fallen selbst im 21.jh noch begriffe wie heide(da is schon wieder das komische gefühl im magen:rolleyes: )

religion jeder art oder atheismus sind glaubensentscheidungen und in denen bin ich "gott sei dank"(welch wiederliche plasphemie:rolleyes: ) frei bin!

in diesem sinne

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Woran ich glaube...

eigentlich - eigentlich bin ich Christin, katholisch

Von der Kirche habe ich mich aber mehr oder weniger abgewandt.

Ich akzeptiere es, dass es Leute gibt, die oft zur Kirche gehen.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn jemand zu mir sagt "Du, wir können uns um die und die Zeit leider nicht treffen, weil ich da in die Kirche gehe". Ich finde sowas nicht lächerlich, sondern finde es für jeden okay.

Was ich nicht ausstehen kann: Leute, die zur Kirche gehen, aber eben nur "scheinheilig" sind (soll heißen, für die Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft ein Fremdwort sind - obwohl doch die christliche Kirche so viel Wert darauf legt).

Auch ich habe einen Glauben. Ich glaube daran, dass in jedem Menschen doch das Gute existiert. Dass kein Mensch von Anfang an "schlecht" ist.

Ich glaube an die Zukunft und daran, dass Hoffnung existiert.

Ich versuche, andere Menschen zu verstehen - auch wenn ihre (Welt-)Ansichten ganz anders als die meinen sind.

Ich versuche, anderen zu helfen. Für andere da zu sein.

Nicht zu viel von mir und von anderen zu erwarten.

Ich betrachte die Bibel nicht als "Lüge".

Nein, das würde ich niemals tun.

Die Bibel ist für mich die Chronik einer Zeit, in der viel passiert ist.

Ein Wegweiser für uns, was gut und was falsch ist.

So manches wird nicht wortwörtlich stimmen; darin liegt viel bildhafte Verdeutlichung, Missdeutung aufgrund noch nicht vorhandener Erklärungsmöglichkeiten und auch die ein oder andere im Laufe der Zeit erfolgte "Verfälschung" durch die mündliche Überlieferung und Übersetzung.

Ja, ich habe ein sehr wissenschaftlich orientiertes Weltbild, muss ich dazu auch noch sagen.

Aber auch ich finde es wunderbar, nachts den glitzernden Sternenhimmel zu beobachten.

Für mich hat eine wissenschaftliche Erklärung des Anfangs und des Endes nichts von Entzauberung.

Ganz im Gegenteil: Das Wunder der Welt ist für mich, dass sie eben nicht in einer Woche nach Plan erschaffen wurde, sondern sich entwickelt hat – und dass dabei so etwas Wunderbares entstanden ist!

Ich akzeptiere jede Art von "Glauben", den ein Mensch hat, sofern dieser "Glaube" dem Menschen nichts Schlechtes will.

Es gibt "Naturvölker", die ihre Verstorbenen nicht begraben, sondern sie verbrennen und die Asche - eingerührt in Bananenbrei - essen.

Grausamer Kannibalismus?

Nein - ich würde das nicht so sehen. Auch da steckt eine Überlegung dahinter; sie selbst sehen das Begraben von Toten als mindestens so verwerflich an, wie die meisten Christen ihre Art des Umgangs mit Toten ansehen würden. Sie sagen: "Man kann doch seine Freunde nicht einfach von Würmern zerfressen lassen! Aber so - so bleiben sie immer bei uns in unserer Mitte".

Wenn ich zu ihnen gehören würde bzw. bei ihnen leben würde - dann würde ich hoffen, auch ich würde eines Tages, am Ende meiner Zeit, NICHT vergraben zu werden...

Viele nachdenkliche Grüße,

Technician

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was mich stört ist die nicht an Gott glauben als Heiden oder wir wir auch heißen beschimpft werden. Aber warum beschimpfen wir den Gläubige das sie an etwas Glauben.

ist das den so schlimm wenn man ungläubig ist.

meine Aussage bezieht sich nicht auf die Antworten aus dem Forum

MFG Papa:eek:

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