echo Geschrieben 4. Juni 2002 Teilen Geschrieben 4. Juni 2002 ola... ich habe ein verständnisproblem mit ftp-proxy (frox) und ftp-data channel im zusammenhang mit den nötigen ipchains regeln. mittels REDIRECT werden die anfragen zu einem ftp-server (0/0 21) umgeleitet auf den ftp-proxy port 2121 'ipchains -A input -p tcp -i eth0 -s $LOC_NET -d 0/0 21 -j REDIRECT 2121' so weit so gut - wenn ich den einsatzzweck eines ftp-proxys ableiten kann aus dem eines http-proxys, sollte der client im LAN ja nur eine verbindung zum proxy aufnehmen und dieser dann "stellvertretend" die verbindung zum entfernten ftp-server. um die rückantwort des entf. ftp-servers zuzulassen wird folgende ipchainsregel verwendet... 'ipchains -A input -p tcp -i ppp0 -s 0/0 21 -j ACCEPT ! -y' der ftp-proxy läuft (oder soll laufen) im transparenten modus, die clients sind auf passiv-mode eingestellt. mit dem obigen regeln ist es möglich die ftp-control verbindung herzustellen. ich kann mich am server anmelden, die verbindung (control) steht aber der data-channel wird logischerweise anders abgewickelt und hier habe ich mein problem. wie regelt der proxy nun die data verbindung...??? baut der client eine verbindung zum proxy auf ( client port > 1023 --> proxyport > 1023) und der proxy dann wiederum eine verbindung zum externen ftp-server...??? welche regeln müssen erstellt werden, damit auch der data-channel durch das firewall kommt...??? als mögliche lösung würde das freigeben aller nichtpriviligierten ports in beide richtungen, aber wer will das schon und das würde den zweck eines proxies ad absurdum führen. also muss es eine andere lösung geben... any ideas...? ps: die default policies sind derzeit: input DENY forward ACCEPT (sollte später ebenso auf DENY stehen, aber erst sollte es mal so funktionieren) output ACCEPT alo echo... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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