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Wo liegt der unterschied!?!?!?!?


the_extremist

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Also ich meine, dass Konfigurationen in unterschiedlichen Datein gemacht werden müssen, je nach Hersteller.

Deswegen kann man auch nicht so gut mit grafischen Tools Suse 8.0 konfigurieren da sich die meisten tools eher an Red Hat orientieren.

Unterschiede gibt es sonst noch, dass Suse die besten und umfangreicheren Handbücher für den Einstieg beilegt.

Der umfang müßte eigentlich fast gleich sein. Suse ist glaube ich dort auch ein wenig besser.

Gruß

BlackSwordOwner

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RedHat hat die größte Userbasis und die meisten kommerziellen Unterstützer (Linux-Versionen von z.B. Checkpoint sind praktisch RedHat-Versionen).

SuSE hat den Ruf, sicherer zu sein als seine Mitbewerber. Außerdem hat SuSE ein integriertes All-In-One Installations/Konfigurationstool (yast1/2), wo andere (RedHat) ein Sammelsurium verschiedenster (nicht unbedingt fertiger) Programme vorweisen.

Mandrake ist vor allem einfach zu benutzen und auf den Windows-Umsteiger zugeschnitten. Sieht man augenscheinlich daran, dass in der Standard-Installation kein Login mehr erforderlich ist.

Debian ist die nichtkommerzielle Alternative und immer für einen Religionskrieg zu haben...

dann gibt's noch die kleineren... gentoo zum beispiel (meine Lieblingsdistro)..

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@FunkyBeat

Wieso debian nichtkommerziell, wird doch genauso in Läden verscheuert wie SuSE etc., also da tun sich alle/viele nichts.

Kenne Red Hat nicht, bin nach langer SuSE-Zeit auf Mandrake umgestiegen, weil es einfach cooler/easier ist. Installation noch einfacher als bei SuSE, und ob immer ein Standarduser angemeldet wird kannst Du immer noch selber entscheiden. Außerdem spricht doch meistens nichts dagegen.

Willst Du also windowsmäßig arbeiten finde ich Mandrake persönlich am Besten. Linux ist schließlich nicht nur zum konfigurieren da, wie viele glauben...

Ossi

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Original geschrieben von FunkyBeat

SuSE hat den Ruf, sicherer zu sein als seine Mitbewerber.

huh ? Die grossen Distribution sind allesamt nicht auf Sicherheit optimiert. Der Grund dafür ist, das eine möglichst einfache Installation mit einer vielzahl von Programmen und Diensten erreicht werden soll. In den Standardinstallationen wird deshalb jede Menge Mist mitinstalliert, Dienste automatisch gestartet, etc. Das System hinterher auf Sicherheit zu optimieren stellt teilweise einen gewaltigen Aufwand da, tonnenweise installierte Software und Konfigurationsdateien, Übersichtlichkeit = 0, 100% Cutting Edge etc.

Wenn es auf Sicherheit ankommt, sollte man zu einer kleinen Distribution mit Minimalinstallation greifen, eine auf Sicherheit optimierte Linuxdistribution (z.B.Trustix, EnGarde) einsetzen oder das System komplett von Hand hochziehen.

SuSE,RedHat,Mandrake etc alles ganz nett für Anfänger oder für Leute die einfach mal schnell ne Blick auf Linux werfen möchten. Aber wer wirklich Linux/Unix lernen möchte oder ein 'sicheres' System installieren will ist mit einer kleinen Distribution, wie z.B. Slackware, Debian,etc. deutlich besser bedient.

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Original geschrieben von DanielB

SuSE,RedHat,Mandrake etc alles ganz nett für Anfänger oder für Leute die einfach mal schnell ne Blick auf Linux werfen möchten.

Koks ist gefährlich fürs Gehirn ;)

Wieso ist SuSe etwas für Anfänger??

Bei uns wird in der Firma Suse als Workstation für die Admins genutzt (einschliesslich ich *gg*).

Ich glaube wohl kaum das debian als Workstation zum administieren von servern sinnvoll wäre ;o)

:marine

Ich glaube man muss das extrem abwägen.

Kommerzielle Unix System (SUN) kann man wohl am einfachsten mit SuSe etc. administieren , ich glaube Bsps. brauche ich hier nicht groß aufzuzählen.

Deswegen ist Suse wohl doch auch ein Profi System, man muss es nur auf den einzelnen User beziehen ;o)

Natülrich gibt es auch Leute die nur Suse installieren um damit prahlen zu könne "LINUX Chefs" zu sein ;o)

Aber z.B. ich brauche es beruflich und privat für administration von Fernservern *gg*, was mit z.B. PuTTy für Windows sehr *******e wäre ;) du verstehst....

Gruß

Hexdump

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1. keine der Distributionen ist kommerziell.. das was Ihr im Laden kaufen könnt ist ganz einfach ein sammelsorium der der Packete auf CDs, das Handbuch in Printversion (was oft zu empfehlen ist) und nen Pappkarton bunt bedruckt drum herum. Man kann die meisten Distributionen als isos aus dem Netz der Netze ziehen (völlig legal...). Ich glaube von den grossen Anbietern ist nur SuSE derjenige der keine isos mehr zum Download bereitstellt.

2. @DanielB:

alle erwähnten Distries sind Linuxe, also wer UNIX kennenlernen will, sollte sich nen UNIX aufsetzen :-) Linux is nich UNIX. Sonst geb ich Dir voll Recht... außer das SuSe nur für Anfänger ist... würd ich so Pauschal nicht sagen, hat halt andere Anwendungsgebiete... Aber z.B. Debian: Viele mäckeln rum "Ey, meine Linux Kiste fährt jetzt Kernel 2.($max).($max). Deine Debian Kiste is immer noch bei 2.4.4 (oder ähnliches)." Nur verstehen die meisten den Sinn dahinter nicht. Den nämlich, das die Packete die in den Umfang es Debian sortimentes fallen, möglichst viel unter verschiedenen Bedingungen getestet wurden. Und das dauert nun mal länger.

3. @HexDump

Ich glaube man muss das extrem abwägen.

Kommerzielle Unix System (SUN) kann man wohl am einfachsten mit SuSe etc. administieren , ich glaube Bsps. brauche ich hier nicht groß aufzuzählen.

Den Satz muss du mir mal erklären... Möcht auch gern die Beispiele wissen...

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Original geschrieben von Hexdump

Koks ist gefährlich fürs Gehirn ;)

Wieso ist SuSe etwas für Anfänger??

Bei uns wird in der Firma Suse als Workstation für die Admins genutzt (einschliesslich ich *gg*).

Ich glaube wohl kaum das debian als Workstation zum administieren von servern sinnvoll wäre ;o)

:marine

Ich glaube man muss das extrem abwägen.

Kommerzielle Unix System (SUN) kann man wohl am einfachsten mit SuSe etc. administieren , ich glaube Bsps. brauche ich hier nicht groß aufzuzählen.

Deswegen ist Suse wohl doch auch ein Profi System, man muss es nur auf den einzelnen User beziehen ;o)

Natülrich gibt es auch Leute die nur Suse installieren um damit prahlen zu könne "LINUX Chefs" zu sein ;o)

Aber z.B. ich brauche es beruflich und privat für administration von Fernservern *gg*, was mit z.B. PuTTy für Windows sehr *******e wäre ;) du verstehst....

Gruß

Hexdump

Sollte das mit dem Koks ne Beleidigung sein ?

Dein Posting sieht mehr danach aus als hättest Du ne Überdosis.

Warum SuSE etwas für Anfänger ist ?

Weil es ein Ziel der SuSE Distribution ist, möglichst Anwenderfreundlich zu sein und die Komplexität des Systems durch Konfigurationstools wie z.B. YaST,SaX,etc. vor dem Benutzer versteckt. Ein Anfänger wird SuSE höchst wahrscheinlich schneller ans laufen bekommen als ein Slackware oder Debian System. Besonders dann, wenn es um neuere Features oder die Unterstützung von neuster Hardware geht. Ich sagte nicht, dass Leute die Ahnung haben niemals SuSE einsetzen würden oder das SuSE generell schlecht ist. Jedoch würde ich Sie nicht einsetzen, wenn es auf Sicherheit ankommt.

Als Workstation ist es auch völlig OK, setze es selber bei meinen Kunden als Desktopsystem ein.

Warum sollte Debian als Workstation nicht geeiget sein um einen Server zu administrieren ?

Warum sollte man komerzielle UNIX Systeme wie z.B. SunOS bzw. Solaris besser mit einer SuSE Distribution administrieren können ?

BTW : In jedem zweiten deiner Postings finden sich Aussagen wie z.B. "Beispiele brauche ich wohl nicht zu geben" oder "Du verstehst". Ich denke, dass es für die Aussagen, die Du triffst einfach keine Beispiele gibt, weil es nur dahergeredeter Mist ist.

Leute die SuSE installieren um zu prahlen ? Erm... meine Mutter könnte SuSE installieren.

Du brauchst unbedingt SuSE um Server zu administrieren ? Ein SSH Login reicht aus um einen Linux Server administrieren zu können. Falls das bei Dir nicht der Fall ist, machst Du etwas falsch. Und verstehen tu ich diese Aussage auch nicht.

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Original geschrieben von gurkenpapst

2. @DanielB:

alle erwähnten Distries sind Linuxe, also wer UNIX kennenlernen will, sollte sich nen UNIX aufsetzen :-) Linux is nich UNIX. Sonst geb ich Dir voll Recht... außer das SuSe nur für Anfänger ist... würd ich so Pauschal nicht sagen, hat halt andere Anwendungsgebiete... Aber z.B. Debian: Viele mäckeln rum "Ey, meine Linux Kiste fährt jetzt Kernel 2.($max).($max). Deine Debian Kiste is immer noch bei 2.4.4 (oder ähnliches)." Nur verstehen die meisten den Sinn dahinter nicht. Den nämlich, das die Packete die in den Umfang es Debian sortimentes fallen, möglichst viel unter verschiedenen Bedingungen getestet wurden. Und das dauert nun mal länger.

Linux bzw. GNU/Linux ist ein UNIX ähnliches System. Es ist daher gut geeignet um sich auch mit den Grundlagen von UNIX vertraut zu machen. Wer UNIX lernen möchte, installiert sich am besten AT&T UNIX, da es das einzig wirkliche UNIX ist. Alles andere sind auch nur UNIX artige Systeme.

Ich sagte nicht, dass SuSE _NUR_ für Anfänger ist. Ich sagte das es für Anfänger und Leute die einen Blick auf Linux werfen wollen gut ist, es jedoch bessere Distributionen gibt, wenn es um Sicherheit geht oder aber man sich intensiv mit Linux auseinandersetzen will.

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debian ist deswegen (meiner Meinung nach) nichtkommerziell, weil es eine Distri ist, die komplett von einer OpenSource-Gemeinde gemanagt wird.

BTW: Es gibt auch für Debian Kernel-Update-Pakete und es empfiehlt sich immer, aus der stable-Reihe die neueste Version zu haben, da es da sowieso weniger um neue Features als um Bugfixes geht. (Es gibt nämlich auch noch arme Schweine, die einen 2.4.11 oder 2.4.15 haben).

Stable ist meines Wissens bei Debian noch potato...

ach und nochwas: SuSE hat einige richtig gute, sinnvolle Sicherheitsfeatures (harden_suse), die ich bei anderen Distributionen einfach vermisse...

ansonsten geht sowieso nichts über gentoo <grins>

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Original geschrieben von gurkenpapst

Ich wollte ja auch nur zum Ausdruck geben, das es wesentlich länger dauert bis z.B. der aktuelle stabile Kernel in den Packetumfang reinkommt.

Es muss ja nicht immer der neueste Kernel sein, auf die stabilität kommt es an, außerdem würd ich "unstable" eh nicht so ernst sehen. Meine WS läuft immer noch auf 2.4.17. Meine alte WS hat sogar ein ganzes Jahr ohne Kernel-Update ausgehalten.

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