Tachyoon Geschrieben 12. Juni 2002 Geschrieben 12. Juni 2002 Hintergrund: Es existieren Notebooks mit einer Standard-Konfiguration (als Image vorhanden). Auf diesen Notebooks ist sowohl Firmeneigene als auch Standard-MS-Software installiert. Es wird in der Regel auch Software von Fremdanbietern auf den Notebooks installiert. Diese sollte natürlich keine Konflikte mit der bestehenden Ausstattung verursachen. Wenn sie das jedoch tut, wird eine Empfehlung ausgesprochen, jene SW nicht zu installieren. Meine Aufgabe: Ich soll ein allgemeines Herangehens-Schema entwickeln, nach dem diese Fremdsoftware auf Kompatibilität mit den Notebooks getestet werden kann. Dazu gehören z.B. Installationstest, Funktionstest (geht noch alles?) und Deinstallationstest. Im Rahmen dessen soll ich eine Art Checkliste erstellen, nach der ein Tester nach einer (von einem Tool aufgezeichneten) Installation abhaken kann, ob kritische Bereiche des Systems (Registry, Dlls, gemeinsame Ini-Dateien) von der Installation betroffen waren und somit weitere Tests notwendig werden. Mein Problem: Unter anderem schreiben alle diese Programme bei der Installation in die win.ini hinein. Jetzt weiß ich aber nicht, ob so ein Eintrag harmlos ist, also abgehakt werden kann oder getestet werden muss. Daher müsste ich wissen, wie die win.ini und auch andere eventuell betroffene .ini Dateien generell gelesen werden, bzw. welche Einträge harmlos sind und welche Konflikte verursachen könnten. Auch bei den dlls und der Registry bin ich mir nicht sicher. Woher weiß ich, welche dlls einfach mal durch eine (ältere?) Version ersetzt werden können und bei welchen das problematisch ist, da sie von bereits installierten Programmen benutzt werden? Oder welche Einträge in der Registry harmlos sind und welche Konflikte verursachen könnten? Danke für eure Hilfe CU Zitieren
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