MarcG Geschrieben 17. Juni 2002 Teilen Geschrieben 17. Juni 2002 Die Provider müssen "kostenfrei und unverzüglich" Namen, Adressen und Teilnehmernummern preisgeben -- dazu muss das Militär nur erklären, man benötige diese Daten. Eine "Gefahr im Verzug" muss nicht bestehen. Sind die schon weiter als unsere Regierung ? :eek: :confused: Der Artikel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schledo Geschrieben 17. Juni 2002 Teilen Geschrieben 17. Juni 2002 Nicht unbedingt, bei uns darf das z.B. der Bundesnachrichtendienst und diesbezüglich orierntierte Organisationen auch, unter der Vorraussetzung des konkreten Verdachtes, auch mit dem Telefonate abhören etc. ist das so. Und ich mss sagen, dass ich da nix dagegen habe ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarcG Geschrieben 17. Juni 2002 Autor Teilen Geschrieben 17. Juni 2002 Verdacht...es geht hier aber darum nur zu sagen ... "Ich will!" sonst müssen sie nichts sagen. Wenn es nur bei begründetem Verdacht auf richterl. Anordnung wäre wär das garkeine so grosse Nachricht. Bei uns ist man immerhin schon soweit, alles und jede Bewegung im Netz aufzuzeichnen...von jedem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schledo Geschrieben 19. Juni 2002 Teilen Geschrieben 19. Juni 2002 Bei uns ist man immerhin schon soweit, alles und jede Bewegung im Netz aufzuzeichnen...von jedem Da muss man aber VIEL aufzeichnen können Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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