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Große oder kleine Firma????


Deadalus

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Aloha Leute,

hier mal ne allgemeine Umfrage zur Ausbildung...

was findet ihr besser die Ausbildung in einer großen Frima oder lieber ne kleine Firma... würd mich interessieren.

Ich arbeite in einer großen Firma und bin relativ unzufrieden weil so ziemlich alle interessanten Aufgaben von externen Fremdfirmen gemacht werden... :(

Wie sind eure erfahrungen oder wünsche?

mfg Deadalus

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Hallo,

ich bin in einer grossen Firma, die alle Aufträge von Fremdfirmen bekommt ==> alles super!!!

Nein, im Ernst. Ich denke, man kann sowohl in kleinen als auch in grossen Firmen Pech haben. Ich bin in einer grossen Firma, aber im Moment noch extern auf Schulung. Ich denke aber schon, dass die Aufgaben ziemlich interessant werden.

Es gibt halt in einer grossen Firma im Normalfall mehr verschiedene Bereiche, in die man reinschnuppern kann.

k.o.b

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eine große Firma find ich besser, da bist du einer von vielen! und es fällt nicht so schnell auf wenn du mal schmarn macht !!! und mann kann sich auch vor aufgaben drücken, die man nicht machen will !!!

das weist du doch sicher Deadalus :D

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hallo!

erst einaml glaube ich nicht, dass man das so direkt miteinander vergleichen kann. mal ist eine grosse firma besser, und manchmal eben nicht.

ich mache meine ausbildung in einer kleinen firma(5 leute), deswegen mal ein paar vor-/nachteile (meine meinung!) von kleinen firmen.

+ auf jeden mal ein sau gutes verhältnis zu den kollegen

- meine chefs und die anderen arbeiten außer haus. nur der azubi bleibt im büro.... bei problemen habe ich nicht immer jemand zum fragen. manchmal beißt man sich dann durch, manchmal kann man aber auch nur noch resignieren.

+ wenn meine chefs und andere mitarbeite nicht da sind, hab ich narrenfreiheit!!!!!!!!!!! (sehr gut, weil kneipe mit fernsehr (WM) um die ecke!!!!)

+ mein chef legt viel wert auf weiterbildung. er hat mich zur gasthörerschaft in der Fachhochschule angemeldet. fachrichtung computertechnik (1 x pro Woche 2 Std.). hab soetwas von noch keinem anderen azubi gehört, dass der das auch machen würde.

+ wenn ich übernommen werde, bekomme ich eine gewinnbeteiligung. das ist sehr fein, weil man dann weiß warum man arbeitet!

+ ich hab volle lotte gleitzeit. kann anfangen und aufhören wann ich will.

ich glaub mir geht's hier voll gut :)

greetz bigredeyes

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ich habe meine Ausbildung (FIAE) an einer Berufsfachschule gemacht. D.h. du kommst in gar keine Firma sondern bist immer an der Schule!!!

Ich hab aber nebenher in einer kleinen Firma gearbeitet das war echt schön. Jetzt im letzten jahr meiner Ausbildung müssen wir 24 Wochen Praktikum machen. Die ersten 15 Wochen hab ich bei einer großen Firma gemacht und die letzten zehn mache ich (jetzt gerade ;-) ) bei einer kleinen Firma. Und bis jetzt gefällt mir die Arbeit in der kleinen Firma viel besser die Gründe dafür hat bigredeyes eh schon alle aufgezählt.

Vor allem zählt:

- Narrenfreiheit (ich kann nebenbei in die unterschielichsten Foren schreiben, usw.)

- abwechslungsreiche Tätigkeiten

- super Verhältnis zu den Kollegen (die erlauben mir sogar System of a Down zu hören)

- Gleitzeit ich kann bis 23 Uhr arbeiten und am nächsten Tag zu Hause bleiben (man muss lediglich mit seinen Projekten rechtzeitig fertig werden)

MfG

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Original geschrieben von niel

eine große Firma find ich besser, da bist du einer von vielen!

Ist spaetestens bei den Verhandlungen um einen neuen Vertrag und _vor allem_ in den Verhandlungen um Konditionen in selbigem ein Nach-, kein Vorteil!

Original geschrieben von niel

und es fällt nicht so schnell auf wenn du mal schmarn macht !!! und mann kann sich auch vor aufgaben drücken, die man nicht machen will !!!

Bist Du sicher, dass Du den richtigen Beruf gewaehlt hast?

Du kannst doch als FI oder dgl. nicht hingehen und sagen, dass "man sich auch mal vor Aufgaben druecken kanne" - das ist - tschuldige bitte - allerunterste Schublade.

Du bist - so Du FI bist - im weitesten Sinne ein Kaufmann, hoechstwahrscheinlich auch noch Dienstleister. Wenn Du mit so einer Einstellung Deinen spaeteren Kunden gegenueber stehst (in grosseren Unternehmen repraeentieren andere Abteilungen diese "Kunden"), wirst Du schneller wieder auf den Boden der Tatsachen plumpsen, als Du "Arbeitsamt" buchstabieren kannst...

Ich wuerde Dir empfehlen, diese Einstellung mal zu ueberdenken - sie schadet naemlich neben dem Ruf der "neuen IT-Berufe" vor allem Dir selbst!

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Grundsätzlich zählt: Jede Firma ist anders.

Hier mal häufige Fehlschlüsse:

1.) Große Firmen sind anonym.

Stimmt nicht, da man die Arbeitskollegen am Platz kennen lernt. Man hat zwar nur zu einem kleinen Teil aller Mitarbeiter Kontakt, aber man ist definitiv in einer Gruppe.

2.) Interessante Aufgaben gibts nur in großen/kleinen Firmen.

Die Überschrift drückt es schon ein wenig aus: Je nach dem, wie viel man sich einbringen kann (und will!) können in jeder Betriebsgröße interessante Aufgaben für einen abfallen. Dennoch gibt es auch Firmen (egal ob groß oder klein), in der nur wenige einfache Verwaltungsaufgaben für den IT-Bereich abfallen und der gesamte IT-Bereich eher ein notwendiger Wurmfortsatz für die eigentliche Firma darstellt.

3.) Ausbildung ist in großen Firmen besser.

Man kann als Kaffeekocher ebenso in einer kleinen wie in einer großen Firma mißbraucht werden. Ebenso kommt es darauf an, wie viel Arbeit auf wie viele Mitarbeiter verteilt ist: Wenn zu viel Stress ist, können sich die Kollegen wenig um den Azubi kümmern.

4.) Arbeitsklima ist in kleinen Firmen besser.

Kann sein, muß aber nicht. Bei großen Firmen kann das Standort- und Abteilungsabhängig sein, aber auch dort herrscht in der Regel angemessenes Arbeitsklima. Gerade wenn es bei kleinen Firmen knapp wird (finanziell), schlägt der Stress oft gleich voll durch.

Weitestgehend wahr ist aber folgendes:

1.) Kleine Firmen gehen schneller mal Pleite als große.

Man hört zwar immer mal wieder von großen Unternehmen, die Insolvenz anmelden, doch jeden Tag gehen etliche kleinere drauf, ohne dass man etwas davon hört.

2.) In kleinen Firmen ist das Gehalt etwas höher.

Hört sich Paradox an, ist im Durchschnitt aber so. Hintergrund: In einer großen Firma ist (fast) jeder Mitarbeiter ersetzbar, man findet immer jemanden und bis es soweit ist, können die vielen anderen Mitarbeiter dessen Arbeit übernehmen. Bei kleinen Firmen ist so ein Ausfall nicht so schnell und problemlos zu verkraften: Es gibt weniger Leute, die dessen Arbeit kurz übernehmen können, der Chef muß eigentlich selber mitarbeiten und sich dann wieder Zeit nehmen, jemand neues zu finden und einzustellen.

Soweit alles überprüft aber trotzdem ohne Gewähr,

CU

Tachyoon

--- Edit Zusatz---

Insgesamt hat man bei großen Firmen mehr Zeit, sich um die eigene Ausbildung zu kümmern und selbstständig oder auf Seminaren zu lernen. Bei kleinen Firmen lernt man oft bei der Produktion, da jeder (auch Azubi) gebraucht wird.

Also kurz (aber je nach Firma auch mal anders):

Große Firma - eher breiteres, flacheres Wissen (Allrounder)

Kleine Firma - eher spezielles, tieferes Wissen (Spezialist)

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Meine persönliche Erfahrung:

- In großen Firmen gibt es zusätzlich zum Gehalt weitere Boni (die nicht nur leistungsabhängig sein müssen -was auch nicht unbedingt gut ist). Im allgemeinen ist das Gehalt auch etwas höher und die Altersversorgung (Betriebsrente) besser. Allerdings kann man nicht so schnell Karriere machen. Dafür ist die Gefahr der "Zurückstufung" (wenn's 'mal nicht so läuft) auch geringer.

- In großen Firmen wird mehr in die Ausbildung/ Weiterbildung investiert. Das geht so weit, dass es eine eigene Ausbildungsabteilung gibt, wo sich hauptamtliche Ausbilder um die Azubis kümmern.

- Mit 'ner großen Firma im Rücken hat man bei Lieferanten bessere Chancen Support oder auch 'mal 'ne kostenlose Leihstellung zu bekommen.

- In einer großen Firma kann man leichter auch INTERN 'mal sein Arbeitsgebiet wechseln!

Fazit: Für meine Ausbildung würde ich immer schau'n, dass ich in 'nen großen Betrieb (Daimler, SIEMENS, BASF etc.) reinkomme!

Gruß

GG

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Dazu zwei mögliche Werte, die auch miteinander kombiniert werden können:

- Umsatzgröße

- Anzahl Mitarbeiter

Indiz für Klein:

<20 Mitarbeiter

<5 Millionen € Umsatz / Jahr

Indiz für Mittel:

>=20<500 Mitarbeiter

>=5 Millionen € Umsatz / Jahr < 500 Millionen @ Umsatz / Jahr

Indiz für Groß:

>500 Mitarbeiter

>500 Millionen € Umsatz / Jahr

Ist aber auch je nach Branche unterschiedlich. Selbstverständlich gibt es keine offiziellen oder genauen Grenzwerte.

CU

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Also ich war zuerst in einer ser kleinen Firma (1 Chef, ein Elektriker und 8!! Azubis.)

Da wurden wir Azubis nur als billige Arbeitskräfte genutzt.

Ben dann zu einer großen Firma gewechselt. Hier hab ich zwar nicht ganz so viel Verantwortung, führe dafür aber ein Gutes Leben, bekomme viel mehr Gehalt und lerne sogar was...

Grüße

Ben

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  • 2 Wochen später...

also ich bin in einer 4- Mann Firma!

Das gute daran, man wird recht schnell ins Team eingebunden und lernt sehr viel. Das schlechte daran, man kriegt meistens weniger Geld (meinereiner z.B. lächerliche 330 €) und wenn man nicht weiter kommt, muss man sich meist selbst helfen,d.h. stundenlang mit irgendwelchen Hotlines telefonieren!

Aber dennoch würde ich nicht in einer großen Firma arbeiten wollen. Bei uns läuft alles sehr persönlich ab. z.B. haben wir am Montag gegrillt, weil einer Geburtstag hatte. Das kannst du inner großen Firma auch vergessen!

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Also zu TschiTschi`s Abschlusskommentar muss ich mal kurz eine kleine Story erzählen. Während meiner Bewerbungsphase war ich unter anderem auch bei einer der genannten Firmen. Es handelte sich dabei um einen Einstellungstest. Dieser schien sehr proffesionell und es gab an sich nichts aussetzen. Allerdings erzählte man uns (ca. 15 Leuten) dann, wie die Ausbildung etwa ablaufen sollte. Zusammfassend will ich nur berichten, dass man in dieser Firma keineswegs direkt im Betrieb ausgebildet werden sollte, sondern in einem gesonderten Trakt mit allen Azubis eine Art 3 jährige Schule absolvieren sollte. Soll heissen, Ausbilder denken sich Aufgaben aus, ihr löst sie, und später landet alles im Müll. So hab ich das zumindest grob aufgefasst. Das soll jetzt natürlich keineswegs Kritik an einer solchen Ausbildung sein. Ich wollte damit nur zeigen, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Mein Ding wäre es z.B. nicht gewesen, 3 Jahre für den Mülleimer zu arbeiten. Meine Qualifikation wäre danach wahrscheinlich perfekt gewesen. Allerdings fehlt einem doch da wahrscheinlich die Motivation. Es mag sein, dass das viele anders sehen. Aber meine Vorstellungen nach der Schule sahen einfach anders aus als das, was mir dort geboten werden sollte. Da hätte ich ja gleich studieren gehen können.

Aber ich habe mich dann schliesslich für eine "mittelgrosse", aber bekannte Firma entschieden. Bin jetzt 2 Wochen dabei und bin überglücklich, da meinen Entscheidung genau die richtige war. Super Equipment, tolle Atmosphäre und Top-Betreuung.

Natürlich ist auch dies nur eins von vielen Beispielen. Egal ob gross oder klein, "auf die Technik kommt es an", hätte ich beinahe gesagt. Aber ihr wisst was ich meine. Es kann überall anders laufen. Vor allem kommt es auch auf einen selber an.

Also: Ihr müsst entscheiden was für euch das beste ist. Je nach Einstellung und Vorstellungen ist das bei jedem verschieden. Die Hauptsache ist der Spass an der Arbeit. Ob man eine sichere Arbeitsstelle hat, kann man heutzutage fast nirgendwo mit 100%er Sicherheit sagen. Und wer einen ausbeutet lässt sich, denke ich, leicht erkennen.

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Also ich bin auch in einer großen Firma und kann mich nicht beschweren! Ich bekomme Einblicke in sehr viele Bereiche der IT Branche! Nach der Ausbildung kann ich mir dann aussuchen in welchen Bereich ich arbeiten möchte!

Man kann aber genauso gut auch in kleinen Firmen Glück haben!

Das hängt ganz stark von den Aufgaben der Firma und vom Betriebsklima ab!

G MATZE

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Ich habe von allem etwas...

da meine Firma in einem Firmenverbund zusammen mit einer Mutter- und 2 Schwesterfirmen arbeitet, bekomme ich Einblicke in große und kleine Betriebe. Die Firma, bei der ich "offiziell" Azubi bin, würde ich als mittelständisch bezeichnen (56 Angestellte).

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Hat sicher beides seine Vor- und Nachteile.

Ich hab in 'nem 9-Mann-Betrieb gelernt. Ist insgesamt sicher gemütlicher als in einer grossen Firma aber kann auch umso anstrengender sein...besonders wenn man viel auf Aussendienst muss.

Mit grossen Unternehmen hab ich noch keine Erfahrung, kann da also nicht mitreden. Mein neuer Brötchengeber beschäftigt insgesamt 60 Leute, davon 30 in der Zentrale, in der ich eingesetzt werde. Ich denke mal, dass ich mit dieser Mitarbeiterzahl ganz zufrieden sein werde. Ist noch schön gemütlich und (hoffentlich) nicht so unpersönlich wie es in einer grossen Firma u.U. sein könnte.

Aus rein persönlicher Erfahrung würde ich aber nie wieder bei einem Unternehmen anheuern, das <=15-20 Mitarbeiter beschäftigt. Mir war's zu anstrengend.

Bye,

Saga

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Auch bei einer großen Firma arbeitet man im allgemeinen immer in einem (kleinen) Team. D.h. das Betriebsklima spielt sich in einem ähnlichen Rahmen ab, wie in einem kleinen Betrieb.

Nur, dass halt "drumrum" noch viele andere Menschen arbeiten, die man (zumindest am Anfang) nicht kennt.

"Mein" Team besteht z.Z. aus 8 Kolleginnen und Kollegen + "unserem" Azubi, der atürlich auch zu unserem (privaten) Teamtreffen eingeladen wird!

GG

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Also ich mache meine Ausbildung grad in einer großen Firma ( 220000 Mitarbeiter ) und bin begeistert! Wir haben Blockunterricht ( welchen ich persönlich bevorzuge ) und die Ausstattung am Arbeitsplatz ist auch wunderbar. Bei uns sieht es so aus, das man immer einen Monat lang ein Seminar hat, dann kommt ein Monat Berufsschule und dann zwei bis drei Monate Praxiseinsatz. Die Abteilungen werden nach jedem Einsatz gewechselt und man bekommt jeweils ein Projekt zugewiesen. Dieses bestreitet man dann entweder alleine, oder in einem Team mit anderen Mitarbeitern. Aber es ist nie für die Tonne, sondern immer etwas das auch tatsächlich gebraucht wird. Wie gesagt, ich würde immer wieder in eine große Firma gehen... Gleitzeit haben wir übrigens wärend unserer Praxiseinsätze auch!

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ich mache meine Ausbildung in einer Industriefirma (Wirtschafsinformatiker). Hat den Nachteil, dass man nicht so viel Programmiert (oder eigentlich gar nicht), man dafür aber bestimmte Arbeitsabläufe et.c besser mitbekommt (BWL ist genial in solchen Firmen). Wenn diese dann auch noch nicht so gr0ß sind (300 Angestellte) dann bekommt man sehr viel mit etc. ist zwar anstrengend und die Aufgaben sind zwar meistens wirkliche Azubi-Aufgaben, aber man bekommt ein gutes Verständnis für Arbeitsabläufe etc.

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Hi,

ich mache meine Ausbildung in der EDV - Abteilung eines Metallverarbeitenden Betriebs. Wir sind zwar nur zu siebt, man hat aber für mich immer Zeit, wenn ich Fragen habe.

Die Aufgaben sind auch ziemlich interessant, sie reichen von Großrechnerprogrammierung bis zum Einbau einer Netzwerkkarte in einen Rechner.

In der ganzen Firma herscht ein sehr gutes Betriebsklima - fast schon familiär. (z.B. Einladung zum 50. Geburtstag eines Kollegen, Mithilfe meiner Kollegen bei der Wohnungssuche, usw...)

Klein kann man uns nicht unbedingt nennen - wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit Produktionsniederlassung in der Tschechei und Indien sowie Verkaufsniederlassungen in Frankreich, Italien, UK, USA und weiteren Ländern - die wir ebenfalls EDV-technisch betreuen.

Ich kann nur empfehlen in einer kleineren - aber nicht zu kleinen Firma zu arbeiten.

Meine erste Ausbildung war in einer Versicherung mit ca. 2500 Mitarbeitern in der Generaldirektion - dort hat's mir aber nicht wirklich gefallen trotz der guten Sozialleistungen / Hausrabatten und guten Betreung bei der Ausbildung - Das Klima war dort einfach schlechter...

Vom finanziellen verdiene ich in meiner Ausbildung jetzt mehr als in meiner vorherigen... ok, dafür bin ich jetzt schon 21 - aber trotzdem...

---

Wenn diese dann auch noch nicht so gr0ß sind (300 Angestellte) dann bekommt man sehr viel mit etc.

Meine Meinung

ist zwar anstrengend und die Aufgaben sind zwar meistens wirkliche Azubi-Aufgaben,

eindeutig negativ bei mir - ich habe eigentlich keine wirklichen Azubitätigkeiten... Hab halt Glück gehabt...

aber man bekommt ein gutes Verständnis für Arbeitsabläufe etc.

FULL ACK!

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Ich arbeit in ner großen Firma und kann mich nicht beklagen. Naja ich gehör zum 2. IT Lehrjahr in der Firma und teilweise wissen die nicht was sie mit uns machen sollen.

Wir wechseln regelmäßig die Abteilung und ich bin jetzt im Moment in meiner dritten Abteilung. Ich war ein halbes Jahr in einer Abteilung da hatte ich fast nichts zu tun und hab mir dann selbst PHP beigebracht, wobei das hier garnicht verwendet wird.

Nun hab ich was zu tun.

Ich hab auch komplett Gleitzeit und auch viel Kontakt zu den Kollegen innerhalb der Abteilung.

Zudem haben wir regelmäßig Schulungen wie Englisch, Office, Access, Teamarbeit, Organisation, etc :)

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