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Bin ich ein schlechter Azubi??


Solaris

Empfohlene Beiträge

hi,

jau das klingt übel. aber mit dem mindestsatz der ihk das hat nix zu bedeuten. ich bekomme genau den standardtarif der ihk (614,665,767). und die firma is auch recht gross.

versuch doch die andere firma mit einem vertrag nach der ausbildung an dich zu binden, das wäre doch super ;)

gruss,

comrad

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Servus,

ich hab bei einer Firma als FiSi angefangen, bei der es damals echt in Ordnung war, sich selbst was beizubringen. Wenn du Fragen hattest, konntest du dich an die anderen Azubis bzw. Studenten wenden und wenn die nicht weiter wussten, dann hast du halt den Chef der Technik gefragt... war ne echt relaxte Zeit und ich hab nen Haufen bei denen gelernt.

Leider wurde der Laden dann verkauft u. es ging bergab mit der Lehre. Der Ausbilder hat gekündigt u. wir saßen nur noch perspektivlos rum (u. selbst da hab ich noch Fachbücher gelesen u. unsren Ex-Studenten genervt ;). Dann haben sie den Betrieb eingestellt u. uns alle auf die Straße gesetzt u. ich bin zu meinen Ex-Chefs (die die Firma verkauft hatten) gegangen; ganz in der Hoffnung, dort jetzt richtig was zu lernen (es klang alles super, viel Zeit zum Lernen u. noch dazu einen, wie ich damals noch fand, überkompetenten Menschen als Ausbilder).

Na ja, auf jeden Fall dümpelt der Betrieb so vor sich hin (läuft überhaupt nix ;) und ich sitz da, alle Leute, an die ich mich mit Fragen wenden könnt, sind gefeuert worden (Kostensparen) u. mein Chef guckt mich jedes Mal doof an u. meint, dass ich die Antwort drauf wissen müsst (der denkt, ich weiß alles... warum mach ich ne Lehre ;) u. mir ist jede Motivation genommen, was zu tun. Jedes Mal, wenn ich mir denk, hey, arbeit dich da rein scheitert es daran, dass wir sparen müssen. Ich krieg keine Bücher, ich hab keine Rechner, um was auszuprobieren... nix. Ich sitz hier u. denk mir jeden Tag, dass das voll fürn ***** ist!

Und das grausamste an der Tatsache ist, dass es nen Haufen anderen auch so geht...

Im Endeffekt hätts bei mir auch gerreicht, nach dem ersten Jahr einfach Prüfung zu schreiben... mehr gelernt hab ich im letzen Jahr auch nicht u. ich schreib in 3 Monaten Abschlussprüfung... 1 1/2 jahre verschwendet :)

Gruß

Essig

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Hallo Solaris,

bist du eigentlich der erste Informatikkaufmann-Azubi in deinem Unternehmen? Würde mich sehr interessieren!

Also mir geht es genauso wie Dir aber 100%.

Egal ich denke du bist sogar ein sehr guter Azubi,

den die meisten würden in so einer Situation versauern und sich ebend nicht mit Ehrgeiz um Informationen und Möglichkeiten für eine "selbständige" Ausbildung kümmern.

Du tust im Grunde genau das was die IHK und auch dein Unternehmen von dir fordert.

Die selbsttätige Ausbildung, ausserdem denke ich das du genau das mitbringst was Informatikkaufleute auszeichnet oder auszeichnen sollen "Selbstinitiative"!

Und vorallem der ständige Versuch alles zu Verbessern und das beste aus allem heraus zuholen.

Die Prüfungen der IHK zeigen doch das es egal ist wie ausgebildet wird, es gibt immer wieder nur mittelprächtige Ergebnisse.

Und um dir nochmal zusagen das auch ich denke das dein Weg der beste ist und du doch ein guter Azubi bist.

Die besten Ergebnisse erzielen in den IHK-Prüfungen oft die jenigen die sich ihr Wissen selbst erarbeitet haben.

Prinzip "Lerning by doing"

In diesem Sinne MfG Snaky... ;)

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Meine Ausbildung besteht im Moment aus Surfen, zocken und warten ! Ab und zu darf ich die Firewall durchstarten mit "init 6"...

Aber in meiner Firma sitzt eh keiner der mir in Sachen EDV was beibringen könnte, nur in Sachen SAP....

also....Ausbildung fertig machen und dann ab woanders hin und immer schön fortbilden und Kurse belegen !

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  • 1 Jahr später...

Hmpf, mir gehts ähnlich. Ich bin im Juli fertig, werde aber für ein halbes Jahr übernommen. Bin ja mal gespannt, ob es dann mehr zu tun gibt. Ist halt immer ne Überwindung sich hinzusetzen und Fachliteratur zu lesen bzw sich was beizubringen, wenn die Motivation nicht mehr da ist.

Also:Kopf hoch und Zähne zusammen beissen und durch, es kommen auch wieder bessere Zeiten!

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Hmpf, mir gehts ähnlich. Ich bin im Juli fertig, werde aber für ein halbes Jahr übernommen. Bin ja mal gespannt, ob es dann mehr zu tun gibt. Ist halt immer ne Überwindung sich hinzusetzen und Fachliteratur zu lesen bzw sich was beizubringen, wenn die Motivation nicht mehr da ist.

Also:Kopf hoch und Zähne zusammen beissen und durch, es kommen auch wieder bessere Zeiten!

Dir ist schon aufgefallen, dass der Thread von 2002 ist. Der Ersteller sollte also schon fertig sein.

Pönk

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Was nur beweist, dass die User die Suchfunktion gefunden haben.

Also schön der Reihe nach.

Erster Schritt: Suchfunktion finden.......abgehakt

Zweiter Schritt: Konsolidierungsphase.....beginnt jetzt

Dritter Schritt: Überprüfung des Gelernten.....kommt in 4 Wochen

Vierter Schritt: User nach Nutzung der Suchfunktion auf das Alter des Threads achten lassen.....sehr viel später

:D

Ausserdem finde ich es gut, dass artverwandte Themen an alte Threads angehängt werden.

Und ausserdem ist mir das auch schon passiert, trotz meines gottgleichen Wesens...

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Und ausserdem ist mir das auch schon passiert, trotz meines gottgleichen Wesens...

Gibt doch nichts über ein gesundes Selbstbewusstsein :D.

Finde das aber auch nicht so schlecht. Sofern die eMail-Benachrichtigung funktioniert, könnte sich der Threadersteller melden und schreiben wie es ihm ergangen ist.

Sowas über einen längeren Zeitraum zu beobachten, ist sicherlich nicht uninteressant.

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"Azubi = billige Arbeitskräft und / oder finanzieller Vorteil" bezeichnet wird.

das finde ich nicht das ein AZUBI billige arbeitskraft ist einem azubi muß man auch einiges zeigen der kostet der firma auch einiges genauso wie ein praktikant auch wenn der einer firma sozusagen gar nix kostet (lohn, gehalt) kostet er dennoch strom, internetkosten, heizung, zeit, usw.............

aber das lehrjahre keine herrenjahre sind finde ich auch mehr als veraltet denn die lehre hat mir sehr viel spaß gemacht und ich muß sagen mach grade praktikum für meine PROJEKTDOKU und ich freu mich auch sooooooooooo auf die schule die ich 1 mal in der woche habe das kann ich ned sagen das ist zwar eine super firma aber irgendwie werd ich hier ned warm keine ahnung warum in anderen abteilungen gehts eigentlich aber bin ja zu 99 % in der EDV und da muß ich sagen mit denn 3 herren hier werd ich ned warm...........

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Na, dein Problem hätte ich gerne ;)

Ich habe meine Ausbildung nun fast abgeschlossen und 3Jahre lang das gleiche gemacht!!!

Und das Azubis keine billigen Arbeitskräfte sein sollten is nen Ammenmärchen.

Allein bei mir inna Klasse trifft das auch 3/4 zu.

@Solaris, nen schlechter Azubi wirst du dann wenn du den gleichen Fehler wie ich machst und es bis zum Ende deiner Ausbildung so mit machst!

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gibts da nich irgendwelche arbeitsrechte, die genau festlegen wie mit einem azubi umgegangen werden muss?

ich kenn azubis aus anderen bereichen, die als billige arbeitskraft benutzt werden, aber die sind alle in kleinen betrieben.

120 ma sind au net grad viele, was das meiner meinung nach beweist.

wenn ich ne ausbildung anfange würde ich grundsätzlich schauen, dass ich in eine große firma komme. was der basf-mensch da erzählt hat klingt ähnlich wie das bei mir (bosch).

wir haben eine zentrale ausbildungsstelle, dort sitzt unser eigentlicher ausbilder, der alles koordiniert (bzw sollte *hust). wir (15 fi's pro jahr) sind in unterschiedliche abteilungen an unterschiedlichen standorten aufgeteilt und haben dort unsere ausbildungsbeauftragten (kurz abb).

von uns haben viele in den ersten wochen zwar geklagt, dass sie nix zu tun haben, aber inzwischen hat jeder so seine aufgaben, seine projekte, bekommt hilfe von seinen abb's oder von uns anderen.

wird man von seinem abb ausgenutzt geht man zum ausbilder oder zum betriebsrat und der abb kriegt eine aufn deckel und man wechselt vll die abteilung auch oder so.

ich persönlich fühle mich in meiner jetzigen abteilung wohl: ich hab meine projektchen, gehe das ziel usw vorher mit meinem abb durch, entwickel was zusammen, setz mich wieder mit dem zusammen und wenn ich fragen hab, kann ich auch fragen.

ich finds auch wichtig, dass man in einer ausbildung auch lernt sich selber dinge beizubringen, eigeninitiative zu entwickeln, aber 1. davon auszugehen: man kann schon alles oder 2. sprüche wie "brings dir selber bei und lass mich in ruh" zeugen von schlechten ausbildern.

ausbilder sollten nicht zum händchen halten sein, aber zur hilfestellung und der betrieb sollte auch dafür sorgen, dass die azubis was zu tun haben, schließlich geben sie doch auch geld für sie aus. und wer zahlt schon gerne, wenn seine leute nur dumm rumsitzen?

wirtschaftlich sehr bescheuert von den betrieben, die ihre azubis in die ecke setzen und hoffen die drei jahre gehen möglichst schnell rum *schulterzuck

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gibts da nich irgendwelche arbeitsrechte, die genau festlegen wie mit einem azubi umgegangen werden muss?

Das Arbeitsrecht ist in Deutschland der Rechtsbereich, in dem es die meisten Verstöße gibt (Das Berufsbildungsgesetz gehört in diesen Bereich). Recht haben und Recht bekommen sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

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das heißt also, wenn du ne ausbildung anfängst ist es ein glücksspiel, ob du die ausbildung und die dinge, die du laut ihk gelehrt bekommst, auch genießt oder ob du billige arbeitskraft bist und dir nur in der schule oder privat das erforderliche zeug anlernst?

ich glaub ich wander aus -.-

mir scheint die drängeln jez jeden betrieb auszubildende zu nehmen, *piep*egal, ob die überhaupt die qualifikationen haben oder nicht.

bringt einem da die ausbildung überhaupt was, außer geld!? ich mein wenn man drei jahre nüscht gemacht hat, man bewirbt sich irgendwo und die firmen fragen dasnn: "na was haben sie so gelernt in ihrem betrieb?" und man muss antworten: "die man einen keller richtig sauber kehrt", dann kommt das auch net so gut, oder?

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na ja das leid nimmt nach einer schlechten ausbildung auch kein ende, weil auch viele azubis auf die straße gesetzt werden.

fis werden meiner meinung nach überall gebraucht und wenn nich als iv support, dann auch als entwickler.

natürlich sind sie teuer, aber die unternehmen sollten sich nich irgendwelche leute von bugstehude holen, nur weil sie länger für weniger arbeiten, sondern auch die, die sich von in und auswendig im betrieb auskennen. neue mas brauchen mindestens ein halbes jahr bis sie sich eingearbeitet haben. azubis wissen wie der hase läuft.

die manager sind so engstirnnig, ich versteh das nich..

ich jedenfalls werde nach beendigung meiner ausbildung vll sogar das land verlassen in der hoffnung in einem anderen land bessere chancen aufn guten job zu haben.

aber um mal zum thema zurück zu kommen: ich weiß nich inwiefern man sich das erlauben kann, aber ich würde mich net als billige arbeitskraft missbrauchen lassen! ich hab ein recht auf eine gute ausbildung und wenn ich außerhalb der probezeit bin und mich entsprechend ausdrücke kann ich nicht gekündigt werden wegen beleidigung oder sonst was.

jmd der das einfach so hinnimmt is für die arbeitswelt nicht geschaffen. ich würde mir gesetzestexte raussuchen und damit zu meinem chef rennen.

und wie vorher schon jmd sagte: man hat sicherlich gute chancen recht zu kriegen und wenn man glück kann man au den betrieb wechseln ohne von vorne anfangen zu müssen.

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das heißt also, wenn du ne ausbildung anfängst ist es ein glücksspiel, ob du die ausbildung und die dinge, die du laut ihk gelehrt bekommst, auch genießt oder ob du billige arbeitskraft bist und dir nur in der schule oder privat das erforderliche zeug anlernst?

So dramatisch würde ich das nicht sehen. Ich habe aus den Beiträgen hier im Forum auch den Eindruck gewonnen, dass viele Auszubildende nicht den nötigen Mut haben, ihre Rechte rechtzeitig einzufordern. Es nützt nichts, wenn man 3 Wochen vor der Prüfung hier postet, wie schlecht die Ausbildung ist und was man machen kann. Dabei sollte ein Auszubildender schon wissen, was er erwarten kann und den Betrieb im Vorfeld abhorchen. Ich kenne viele Fälle, in denen das Bewerbungsgespräch sehr einseitig gewesen ist. Einseitig bedeutet hier, dass der Betrieb den Bewerber prüft, aber nicht umgekehrt. Dabei kann man schon mit gezielten Fragen herausfinden, ob ein Betrieb weiss, worauf er sich einlässt oder nicht.

Beispiel : "Wie lange bilden Sie schon aus ?".

Eine ganz einfache Frage, die schon einiges verraten kann. Wenn ein Betrieb schon 2 oder 3 Jahrgänge gehabt hat, kann er auch Referenzen vorweisen und ist gerne bereit, darüber zu berichten, wenn er Interesse am Bewerber hat.

Aber natürlich weiss ein 16- oder 17-jähriger Schulabgänger nicht, was er im Vorstellungsgespräch erfahren kann oder sollte und handelt nach dem Motto "Lieber zuwenig fragen, als zuviel", weil er irrtümlich glaubt, einen schlechten Eindruck zu hinterlassen, wenn er kritisch hinterfragt, was der Betrieb von sich behauptet. Umgekehrt lässt er sich kritisches Hinterfragen vom Betrieb anstandslos gefallen.

Während der Ausbildung ist es dann natürlich wichtig, sich zu äußern, wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich vorstellt. Viele Auszubildende schlucken ihren Frust oder ihre Enttäuschung dann allerdings einfach runter und handeln überhaupt nicht oder erst viel zu spät.

Ansonsten noch zu meinem Satz aus dem obrigen Beitrag :

Ergänzend muss man hinzufügen, dass sich das Arbeitsrecht laufend ändert. Viele Verstöße geschehen aus Unwissenheit seitens des Arbeitgebers und / oder Arbeitnehmers und / oder werden oft gar nicht als solche wahrgenommen. Absichtliche Verstöße sind - an der Masse gesehen - seltener, aber durch die permanente Präsenz in den Medien wird sowas gerne mal hochgeputscht, ohne dass viel dahintersteckt.

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Und solange es diesen Spruch noch gibt, solange wird es auch noch genügend Firmen geben, die in ihrer Personalpolitik die Gleichung "Azubi = billige Arbeitskräft und / oder finanzieller Vorteil" verwenden.

Korrekt, nun lieber noch nen Azubi einstellen damit man keine Konventionsstrafe zahlen muss falls man nicht ausbildet.

Zurück zum Thema, ein klein wenig Eigeninitiative schadet nicht, ein schlechter Azubi? Das kann ich hier nicht beurteilen, jedoch sieh das nicht so streng und mach dich selbst runter! :rolleyes:

Mfg

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Während der Ausbildung ist es dann natürlich wichtig, sich zu äußern, wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich vorstellt. Viele Auszubildende schlucken ihren Frust oder ihre Enttäuschung dann allerdings einfach runter und handeln überhaupt nicht oder erst viel zu spät.

oh ja bestes beispiel is meine beste freundin, die macht arzthelferin (is jez dann bald fertig zum glück) und wurde nur als arbeitskraft missbraucht, hat zeug gemacht was man erst im 3. macht (und das kurz nach beginn), musste mehr überstunden machen als sie darf (minderjährig), musste ständig müll runterbringen, sauber machen.. eben die ganze drecksarbeit machen.

ich hab sie auch gefragt warum sie sich das alles gefallen lässt, kam als antwort:

Ich will nicht gefeuert werden!

Jetzt wird sie auch auf die Straße gesetzt, obwohl sie meiner Meinung nach gut gearbeitet hat, lieber stellen dien neuen billigen Azubi ein, als sie weiter zu beschäftigen.

Wechseln wollte sie halt auch nicht, weil sie meinte sie müsse wieder von vorne anfangen, aber ich glaube, wenn man Beweise hat hätte sie mit dem Gesetzbuch in der Hand auch übergangslos woanders weitermachen können.

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oh ja bestes beispiel is meine beste freundin, die macht arzthelferin (is jez dann bald fertig zum glück) und wurde nur als arbeitskraft missbraucht, hat zeug gemacht was man erst im 3. macht (und das kurz nach beginn), musste mehr überstunden machen als sie darf (minderjährig), musste ständig müll runterbringen, sauber machen.. eben die ganze drecksarbeit machen.

ich hab sie auch gefragt warum sie sich das alles gefallen lässt, kam als antwort:

Ich will nicht gefeuert werden!

Jetzt wird sie auch auf die Straße gesetzt, obwohl sie meiner Meinung nach gut gearbeitet hat, lieber stellen dien neuen billigen Azubi ein, als sie weiter zu beschäftigen.

Wechseln wollte sie halt auch nicht, weil sie meinte sie müsse wieder von vorne anfangen, aber ich glaube, wenn man Beweise hat hätte sie mit dem Gesetzbuch in der Hand auch übergangslos woanders weitermachen können.

Das glaubst du ;)

Frag mal die IHK, Müll rausbringen, fegen usw. sind Reinigung des Arbeitsplatzes und gehört damit in die Ausbildung.

Die IHK legt eigentlich so gut wie alles gegen dich aus, die sind froh wenn die genügend Ausbildungsbetriebe finden.

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Das glaubst du ;)

Frag mal die IHK, Müll rausbringen, fegen usw. sind Reinigung des Arbeitsplatzes und gehört damit in die Ausbildung.

Die IHK legt eigentlich so gut wie alles gegen dich aus, die sind froh wenn die genügend Ausbildungsbetriebe finden.

"Die" böse IHK wieder...

Reinigung des Arbeitsplatzes bezieht sich aber nicht darauf, dass man die Putzfrau ersetzt, sondern, dass man dort, wo man während der Arbeit dreck macht, diesen auch beseitigt. Ein einleuchtendes Beispiel sind Mechaniker, die nach der Arbeit natürlich ihre Werkbank reinigen werden, wobei sie aber nicht den ganzen Betrieb zu reinigen haben.

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"Die" böse IHK wieder...

Reinigung des Arbeitsplatzes bezieht sich aber nicht darauf, dass man die Putzfrau ersetzt, sondern, dass man dort, wo man während der Arbeit dreck macht, diesen auch beseitigt. Ein einleuchtendes Beispiel sind Mechaniker, die nach der Arbeit natürlich ihre Werkbank reinigen werden, wobei sie aber nicht den ganzen Betrieb zu reinigen haben.

Na ja, na ja, und wurde von jemanden von der IHK sogar gesagt das es durchaus zur Ausbildung gehört den Rasen hinter der Firma zu mähen solange dieser zum Firmengebäude gehört.

Danach habe ich erstmal ganz arg geschluckt und mir geschworen, egal was kommt bei dem Herren von der IHK meldest du dich nicht mehr. Also habe ich nen anderen angerufen der dieses erst einmal dementierte.

Leider saß dieser einem Raum neben dem anderen und nachdem die sich wohl abgesprochen hatten kam ein dementi seiner Aussage. Leider dies alles mündlich, nach Anfrage dies schriftlich zu bekommen wurde ich auf den Punkt: Reinigung des Arbeitsplatzes hingewiesen und mit etlichen Fadenscheinigen Erläuterungen das Feld der reinigung arg weit gestreckt.

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Die IHK legt eigentlich so gut wie alles gegen dich aus, die sind froh wenn die genügend Ausbildungsbetriebe finden.

Du bist noch nicht so lange auf dem Board und weisst es vielleicht nicht besser, deshalb vorsichtshalber zwei Dinge: Die IHK gibt es nicht und nimm bitte Abstand von solchen Pauschalverurteilungen.

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ehrlich gesagt bezweifel ich, dass das im sinne der gesamten ihk sein soll, ws war der eine von dir @koma jemand, der net richtig lesen kann.

ich glaube wirklich nicht, dass ein normal denkender mensch nur auf die idee kommen würde, es gehöre zur ausbildung einen ganzen betrieb sauber zu machen, obwohl man sich nicht als putzfrau beworben hat.

ws waren das nur leute, die sich ärger ersparen wollten oder so^^

ich jedenfalls würde das nich über mich ergehen lassen, wenn ich lauter so einen blödsinn machen müsste, also mehr als das aufzuräumen, was ich auch dreckig gemacht hab.

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