pflatsch Geschrieben 6. Juli 2002 Teilen Geschrieben 6. Juli 2002 Benutzt man nun Struktogramme auf in der OOP? Bis jetzt dachte ich, dass Struktogramme nur in der strukturierten Programmierung angewand wird, was mir auch einleutet. Was ist mit OOP bzw VBA? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elo Geschrieben 10. Juli 2002 Teilen Geschrieben 10. Juli 2002 Ich kann nur von mir sprechen und ich benutze keine Struktogramme. Ich denke, daß solche in der objektorientieren Welt nicht allzuviel Verwendung finden, da man ja auch versucht, Methoden so klein wie möglich zu gestalten bzw. diese so weit wie möglich aufzusplitten. Es kann durchaus vorkommen, für etwas kompliziertere Methoden eine Art Struktogramm aufzuzeichnen, aber das ist sicher die Ausnahme. Was meinst du mit OOP und VB? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doham Geschrieben 11. Juli 2002 Teilen Geschrieben 11. Juli 2002 Für OOP gibts doch die Unified Modelling Language (UML) um Klassen, Methoden und die Interaktion uvm. beschreiben zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elo Geschrieben 11. Juli 2002 Teilen Geschrieben 11. Juli 2002 Klar gibts die UML! Aber Struktogramme in der przeduralen Programmierung sind nicht vergleichbar mit der UML in der OOP. Struktogramme werden bentutzt um Abläufe in Methoden darzustellen, wobei die UML ihre Verwendung eher in der Darstellung von Klassen sowie Methoden, -hierarchien, -relationen usw. findet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
capitanx Geschrieben 12. Juli 2002 Teilen Geschrieben 12. Juli 2002 Ich weiß es zwar auch nicht genau aber ich würde mal beides sagen. Zwar aus flogendem Grund. UML wird (wie bereits erwähnt) benutzt um Vererbungen Kapselung etc. darzustellen. In der UML finden sich ja auch die Methodennamen (und die Über-, Rückgabeparameter) wieder. Aber wie die Methode aufgebaut ist steht hier nicht. Dafür gibt es dann ein Struktogramm, welches die Funktion der Methode in top-down-stiel darstellt. Meinder Meinung nach irgendwie logisch oder . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TomHassli Geschrieben 17. Juli 2002 Teilen Geschrieben 17. Juli 2002 Tach zusammen!! Zunächst einmal: Meines Wissens nach gibt es keine DIN-Normen oder ähnliche Vorschriften in der OOP. Du kannst also verwenden, was Du willst, und wenn es Dir Spaß macht, dann auch Struktos. Auch Listbildentwürfe stammen ja eigentlich aus der SA, aber kannst Du mir mal erklären, wie Du einen Ausdruck ohne Listbildentwurf vernünftig und vor allen Dingen planvoll realisieren willst?!? Nochmal zu den Struktos: Als Alternative sind bei OOP ja die Aktivitätsdiagramme vorgesehen. Aber ich persönlich habe festgestellt, daß bei bestimmten komplexen Algorithmen (Sortieren, Gruppenwechsel etc.) der gute alte Nassi-Shneidermann (also Struktos) eine bessere Darstellungsweise bietet. Ich habe bei unserem letzten (objektorientierten) Projekt auch auf Struktos zurückgegriffen, den mit AktiDias wäre das zu unübersichtlich und vor allen Dingen zu umfangreich gewesen. Also, freie Wahl, viel Spaß dabei! Gruß vom Tom. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cindyhun Geschrieben 27. Juli 2002 Teilen Geschrieben 27. Juli 2002 Sehr einfach! OOA: Objekorientiere Analyse OOD: Objektorientiertes Design OOP: Objektorientierte Programmierung. Wie JAVA oder C++ zum Beispiel. VBA: Visual Basic for Applications. Wenn du unter Access oder Word (= die sind Applikationen) ein VB Macro schreibst, ist es VBA. Yo. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crush Geschrieben 27. Juli 2002 Teilen Geschrieben 27. Juli 2002 @TomHassli Keine DIN-Normen in der OOP? Das stimmt nicht. Es gibt eine inoffizielle aber still anerkannte DIN-Norm für Softwareentwicklung: Die DIN EN ISO 9001 für Klein- und Mittelbetriebe (oder auch für Software frei von den Entwicklern benannt). Standard-Buch dafür ist "Der individuelle Software-Prozess" aus der Advanced Edition von BHV. ISBN 3-89360-957-1. Ein unverzichtbares Buch wenn man selber mal Projektleiter werden sollte - ich möcht´s nicht missen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
()--BULLPIT--() Geschrieben 5. August 2002 Teilen Geschrieben 5. August 2002 Wo ihr dabei seid, welches Gratis Proggi kann ich gut für Struktogramme verwenden ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TrAgIc Geschrieben 13. August 2002 Teilen Geschrieben 13. August 2002 Original geschrieben von ()--BULLPIT--() Wo ihr dabei seid, welches Gratis Proggi kann ich gut für Struktogramme verwenden ? Paint Ok, ok ich will ja hilfreich sein. *schnellGoogle anwerf* WinGESy4 lite 4.009 http://www.s-a-ve.com/dyndata/67.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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