Paul Geschrieben 3. April 2001 Geschrieben 3. April 2001 Guten Morgen zusammen, gibt es hier jemanden, der eine Idee hat, wie man negative Stunden in Excel umgehen kann? Im Prinzip soll lediglich zwischen zwei Uhrzeiten (Anfang und Ende) die Differenz gebildet werden und davon eine reguläre Arbeitszeit von 7,5 Stunden subtrahiert werden. Nach Adam Riese und Eva Zwerg habe ich dann entweder einen Stundenüberschuss, einen genauen Ausgleich oder ein Defizit. Diese Rechnung habe ich allerdings ohne Excel gemacht, denn negative Uhrzeiten gibts da nicht. Ich habe schon herausgefunden, dass sich die Berechnung mit der Betragsfunktion ABS() durchführen lässt. Allerdings kann man an dem Ergebnis nun nicht erkennen ob es sich um ein Stundenguthaben oder ein Defizit handelt. Mir fällt jetzt langsam nix mehr ein und VBA ist in diesem Falle nicht möglich da dies für den Ziel-User unzumutbar ist. Wäre superfroh wenn mir jemand helfen könnte. Schönen Tag noch Paul
Dagegen Geschrieben 3. April 2001 Geschrieben 3. April 2001 @Paul: Ja, ja, Excel und die negative Zeit. Aber auser VBA weis ich jetzt auch nix anderes, aber wieso ist das fuer den Endnutzer unzumutbar?? Du verknuepfst ja das VBA-Skript mit deinem Excel sheet und musst dann am eigentlich skript nichts mehr aendern.
Paul Geschrieben 3. April 2001 Autor Geschrieben 3. April 2001 Guten Morgen Dagegen, erstmal danke für Deine schnelle Antwort. Es ging mir in erster Linie jetzt darum, herauszufinden, ob es nicht doch eine "Standard"-Lösung für dieses Problem gibt. Wenn dies nicht der Fall ist, werd ich wohl doch auf VBA umsteigen müssen. Gruss Paul
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