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Interview zu mp3


MarcG

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Original geschrieben von lwp

Brandaktuelles Material wird man dort aber vermutlich nicht finden; außerdem spielt es auch eine Rolle, welches Label seine Künstler für solche Angebote freigibt.

da haben wirs wieder. Ne Kreditkarte hat auch nicht jeder, von der 'Zielgruppe'. Schon ist es nicht mehr bequem und damit schlechter. :(

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Original geschrieben von Mister A

Hab' früher auch ausm Radio tausend Kassetten aufgenommen[..]

Dafür zahlst du ja auch Rundfunkgebühren.

Ob ich das nun komerziell mache oder nur legalerweise im freundeskreis verbreite ist doch nur ein juristischer Aspekt!

Nicht ganz. Kommerzieller Vertrieb wird wesentlich stärker geahndet. Ich kenne jemanden, der so 1996, 1997 Spiele & Musik-CDs gebrannt & verkauft hat. Er ist dabei erwischt worden, und die Geldbuße zahlt er heute noch ab. Seine "Kunden" hingegen - die auch bekannt waren - haben nicht einmal eine Unterlassungsaufforderung oder sowas bekommen.

und dann hätt ich noch fragen zu EMusic: wars da nicht so, daß die noch lange nicht son breites Angebot haben wie die 'handelsüblichen' P2P's?

Natürlich nicht. Deine "handelsüblichen P2Ps" bieten auch ein bischen mehr an, als Musik. Da bekommst du ja auch Video- und Softwarematerial; quasi alles, was man als Datei so anbieten kann.

[..]es sei denn, es wird tatsächlich sowas wie die Todesstrafe, wie der Threadersteller schon sagte, eingeführt...

Nö. Es reicht, wenn die Nutzung von Software für das Verbreiten von urheberrechtlich geschützen Werken grundsätzlich untersagt wird. Mit Unterstützung der Provider ist es dann kein Problem, nachzuweisen, wer was wann wo illegal heruntergeladen hat. Das kann man dann vor Gericht als Beweismaterial aufführen; und schon holen sich die Plattenfirmen das wieder, was sie meinen, verloren zu haben.

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Original geschrieben von lwp

Dafür zahlst du ja auch Rundfunkgebühren.

richtig. Und das ware weniger als wenn ich mir alles gekauft hätte. Denke schon daß man das mit denjenigen vergleichen kann die mit ner DSL-Flat nur zu einem Zweck im Netz unterwegs sind...

Original geschrieben von lwp

Nicht ganz. Kommerzieller Vertrieb wird wesentlich stärker geahndet. Ich kenne jemanden, der so 1996, 1997 Spiele & Musik-CDs gebrannt & verkauft hat. Er ist dabei erwischt worden, und die Geldbuße zahlt er heute noch ab. Seine "Kunden" hingegen - die auch bekannt waren - haben nicht einmal eine Unterlassungsaufforderung oder sowas bekommen.

stimmt auch, aber wer sagt denn daß NUR dieser kommerzielle vertrieb oder NUR der Anbieter den Künstlern die Ennahmen nimmt? Die 'Kunden' gehören trotzdem dazu, wie soll man das Problem lösen, wenn man die außer acht läßt? Das müssen nihct unbedingt strafen sein, nein, man kann ruhig auf die Bedürfnisse dieser Kunden eingehen, die Technischen Mittel sind ja vorhanden.

Original geschrieben von lwp

Natürlich nicht. Deine "handelsüblichen P2Ps" bieten auch ein bischen mehr an, als Musik. Da bekommst du ja auch Video- und Softwarematerial; quasi alles, was man als Datei so anbieten kann.

wobei ich Musik nicht mit Warez gleichsetze! Es geht hier ausschließlich um Musik! Ich will hier nicht den Instinkt zum 'Täter' machen, aber ist es denn andererseits unnormal, daß man dann auf diese Mittel zurückgreift? das ist ne dumme Sache für die wirtschaft, wenn Angebote die Umsonst sind besser oder annähernd gut sind, wie Ihre legalen Konkurrenten. Deswegen muß da ein deutlicher Abstand zu jenen Tauschbörsen geschaffen werden, die es, wie du schon sagtest, nun auch mit Filmen und allem was man als Datei hergeben kann, anscheinend zur Zufriedenheit vieler managen.

Original geschrieben von lwp

Nö. Es reicht, wenn die Nutzung von Software für das Verbreiten von urheberrechtlich geschützen Werken grundsätzlich untersagt wird. Mit Unterstützung der Provider ist es dann kein Problem, nachzuweisen, wer was wann wo illegal heruntergeladen hat. Das kann man dann vor Gericht als Beweismaterial aufführen; und schon holen sich die Plattenfirmen das wieder, was sie meinen, verloren zu haben.

sicherlich. Ein derartiges Vorgehen meinte ich auch damit. Das wäre allerdings in meinen Augen keine konfliktfreie Lösung. Das wird keine Sympathien nach sich ziehen, meine ich. 'Der Kunde ist König' kann man da nicht gerade sagen...

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Original geschrieben von lwp

Nö. Es reicht, wenn die Nutzung von Software für das Verbreiten von urheberrechtlich geschützen Werken grundsätzlich untersagt wird. Mit Unterstützung der Provider ist es dann kein Problem, nachzuweisen, wer was wann wo illegal heruntergeladen hat. Das kann man dann vor Gericht als Beweismaterial aufführen; und schon holen sich die Plattenfirmen das wieder, was sie meinen, verloren zu haben.

Das Problem daran wäre die totale Überwachung wenn du im Internet unterwegs bist. Alle TCP/IP Packete, die von und zu dir gehen müssten erfasst und ausgewertet werden! Wer ist der Sender, wer der Empfänger, was für ein Protokoll, was war drin...

Nein danke, darauf kann ich gern verzichten!!!!!

und selbst dann, eine (einfache) Verschlüsslung der Daten (beim P2P-Programm eingebaut) und du bist genau da wo wir heute sind, nur um die totale Überwachung reicher!

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Original geschrieben von lwp

Nö. Es reicht, wenn die Nutzung von Software für das Verbreiten von urheberrechtlich geschützen Werken grundsätzlich untersagt wird. Mit Unterstützung der Provider ist es dann kein Problem, nachzuweisen, wer was wann wo illegal heruntergeladen hat. Das kann man dann vor Gericht als Beweismaterial aufführen; und schon holen sich die Plattenfirmen das wieder, was sie meinen, verloren zu haben.

Hm...

Sorry, wenn ich mir nicht die ganze Diskussion durchgelesen habe, aber was ist, wenn ich als Hobbymusiker *mein* Material in Tauschbörsen freigeben möchte (mal angenommen), und das wird aber durch Verbote, und DRM, die ich nicht will, unmöglich gemacht ?

Und Mr. Henning schrieb in einer Glosse der PCPro for Monaten ( ! ) , daß er einen Film von der Digitalkamera seines Bruders von der Hochzeit seines Bruders auf seine Festplatte (oder was das war) überspielen wollte, ihm das aber durch Sony's Hardware unmöglich gemacht wurde. Er schrieb dann sinngemäß, "wieso glaubt Sony, daß das Video meines Bruders urheberrechtlich für mich tabu ist ?" Sinngemäß, wie schon gesagt, die Formulierung war eine andere.

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Original geschrieben von JeanLucPicard

Ziehen wir den Vorhang mal jetzt von der anderen Seite zu. Master: Wie würdest Du es realisieren, dass man sich Musik beschaffen kann und gleichzeitig sämtliche Parteien zufrieden sind?

ich denke du meinst mich! :D

also, ich fand die Idee und die ausführung von Napster (technisch ergonomisch..) schon sehr gut! das wurde angenommen und hat alles prächtig funktioniert.

Gut, durch den Useranstieg bekommen jetzt die Urheber bammel und wollen trotzdem Geld verdienen. vollkommen logisch. somit ist diese Methode ausgereizt. es war ne tolle Zeit, aber nun ist gut. von daher verstehe ich die Industrie. Aber daß man nun derart auf die barrikaden geht, gegen potentielle Kundschaft, kann ich nicht nachvollziehen.

Es wäre echt nicht schwer sich mal zusammenzusetzen und das 'böse' Konzept von Napster aufzugreifen. EMusic versucht da was, und das ist mit Sicherheit zu loben, aber ohne vollkommene Unterstützung der gesamten Industrie wird sich das ganze nie als stärker erweisen wie das Communitygebilde Internet!

Ein EMusic mit dem Angebot der heutigen Tauschbörsen unter ständiger Qualitätskontrolle, das wärs.

Beide Parteien sollten sich nicht als Gegener sehen, sondern als Partner. Die einen wollen Musik und die anderen haben sie. Warum nicht auf die Wünsche der Kunden eingehen und dann daran Geld verdienen, anstatt den Weg streng vorzugeben? Das wäre in meinen Augen nihcts weiter als eine flexible Unternehmenshaltung. Als in heutiger Zeit nun nichts ungewöhnliches...

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Also nur wegen der Audioqualität ... MP3 ist nicht der letzte Schritt in der Audiokompression.

Schon seit einiger Zeit gibt es bessere Kompressionen, die eine höhere Datendichte bei Erhalt der Frequenzspitzen garantiert. Der Beste davon ist MP3Pro (Kompressor und WinAMP-Plugin kann man sich kostenlos runterladen). Es gibt auch schon genügend Soft- & Hardware die MP3Pro unterstützen. Allerdings wird es wohl noch eine Weile dauern, bis der Markt und die Konkurrenten sich dessen annehmen werden (auch wegen Lizenzen, die bei MP3 jedoch genauso anfallen).

Jedenfalls ist bei 64Kbps MP3Pro kaum ein Unterschied zu 192 Kbps MP3 zu hören - und wenn man dann die gleiche Datenrate verwendet ist die Thematik wegen Verlusten eh vom Tisch.

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Original geschrieben von Crush

Also nur wegen der Audioqualität ... MP3 ist nicht der letzte Schritt in der Audiokompression.

Schon seit einiger Zeit gibt es bessere Kompressionen, die eine höhere Datendichte bei Erhalt der Frequenzspitzen garantiert. Der Beste davon ist MP3Pro (Kompressor und WinAMP-Plugin kann man sich kostenlos runterladen). Es gibt auch schon genügend Soft- & Hardware die MP3Pro unterstützen. Allerdings wird es wohl noch eine Weile dauern, bis der Markt und die Konkurrenten sich dessen annehmen werden (auch wegen Lizenzen, die bei MP3 jedoch genauso anfallen).

Jedenfalls ist bei 64Kbps MP3Pro kaum ein Unterschied zu 192 Kbps MP3 zu hören - und wenn man dann die gleiche Datenrate verwendet ist die Thematik wegen Verlusten eh vom Tisch.

Und DRM bekommst du mit mp3Pro gratis dazu:eek: nein Danke. OggVorbis ist free, und von der Qualität mindestens ebenbürtig! Das einzige was fehlt ist die breite Unterstützung, ist ja auch erst seit kurzem als 1.0 freigegeben.

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Original geschrieben von Alrik Fassbauer

Sorry, wenn ich mir nicht die ganze Diskussion durchgelesen habe, aber was ist, wenn ich als Hobbymusiker *mein* Material in Tauschbörsen freigeben möchte (mal angenommen), und das wird aber durch Verbote, und DRM, die ich nicht will, unmöglich gemacht ?

Auch für diesen Fall lassen sich Lösungen finden. Du als Urheber hast ja das Verwertungsrecht und kannst einer Freigabe zustimmen. Diese Zustimmung irgendwie in das Verfahren einzubauen, dürfte nun wirklich keine großen Schwierigkeiten machen.

Und Mr. Henning schrieb [..] ihm das aber durch Sony's Hardware unmöglich gemacht wurde. Er schrieb dann sinngemäß, "wieso glaubt Sony, daß das Video meines Bruders urheberrechtlich für mich tabu ist ?" Sinngemäß, wie schon gesagt, die Formulierung war eine andere.

Das ist etwas anderes. Deswegen sagte ich ja "grundsätzlich untersagen", also per Gesetz verbieten lassen. Irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen in Form von Kopierschutzfunktionen halte ich dann für nicht notwendig & übertrieben. Über den finanziellen Aufwand möchte ich erst gar nicht reden.

Schliesslich gibt es ja auch keinen Schutz, der verhindert, dass Personen ohne Führerschein Autofahren können.

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Original geschrieben von JeanLucPicard

Und Master das hörte sich ja nun alles sehr wohlwollend und blumig an, aber wie willst das realisieren?

Tja, da muß ich leider passen. Hab keine Ahnung, wie man mit Plattenlabels verhandelt und das möglich macht. Aber es soll ja Leute geben, die können das. Das ist quasi deren Job ;)

Gebe ja zu, daß das zur Zeit eher ne Traumvorstellung ist, aber es wäre Imho der richtige Weg.

Der ganze Kram mit Providerabsprache und so, das würde ja auch alles Kosten verschlingen, die mitunter noch höher werden weil dann ja die Kriminellen sich nicht unbedingt leicht sich finden lassen möchten. Warum tragen Diebe schwarz und Strümpfe aufn Kopf? ;) Also kostenintensiv wird das in jedem Fall...

PS.: Es schmeichelt mich ja, wenn du mich 'Master' nennst aber ich glaub du hast dich verlesen... :D

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Original geschrieben von lwp

Mit der Anpassung des Urheberrechtes an die europäische Richtlinie zum 1.1.2003 wird genau das möglich gemacht, ob es gefällt oder nicht.

Was hat das Urheberrecht mit dem Telekomunikationsgesetz zu tun? Soweit ich weis, ist es immernoch nicht möglich den kompletten Verkehr auszuwerten, was gemacht werden soll, ist das aufzeichenen und speichern der vergebenen IP-Adressen und wem sie wann zugewiesen wurden. Oder irre ich mich da :confused:

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Original geschrieben von MarcG

[..]Oder irre ich mich da :confused:

Logfiles; Der Provider zeichnet deine Bewegungen auf und ist verpflichtet, diese gemäß Datenschutzgesetz (also nicht einsehbar für Dritte / Unbefugte) aufzubewahren und auf richterliche Anordnung an Ermittlungsbehörden weiterzugeben.

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Original geschrieben von lwp

Logfiles; Der Provider zeichnet deine Bewegungen auf und ist verpflichtet, diese gemäß Datenschutzgesetz (also nicht einsehbar für Dritte / Unbefugte) aufzubewahren und auf richterliche Anordnung an Ermittlungsbehörden weiterzugeben.

Meine Bewegung, aber doch nicht alle Packete... Welche Seiten ich abgerufen hab etc. Das sagt aber nichts über den Inhalt, oder ob ich mp3s runtergeladen hab.

Original geschrieben vonl lwp

Mit Unterstützung der Provider ist es dann kein Problem, nachzuweisen, wer was wann wo illegal heruntergeladen hat.

Deswegen kamen wir dazu... und auch mit logfiles ist es nicht möglich alle deine Packete zu loggen... Pro DSL-User u.U. einige Gigabyte pro Tag???

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Original geschrieben von MarcG

Deswegen kamen wir dazu... und auch mit logfiles ist es nicht möglich alle deine Packete zu loggen... Pro DSL-User u.U. einige Gigabyte pro Tag???

Nun, ich denke mal, dass du auch Zugriffe auf Dateien loggen kannst, oder nicht ? Wenn ich Dateien zum Download anbiete, müsste ich doch auch die Anfragen auf diese Dateien speichern können, oder ?

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ja, das wäre dann allerdings der WebHoster, nicht der Provider, das heißt, man müßte die Pakete loggen, die IP ausfiltern, die IP einem Rechner zuweisen und den WebHoster in die Mangel nehmen zwecks Logs. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Provider SÄMTLICHE anfallenden Pakete loggen will/kann/muss. Der dafür verbrauchte Speicherplatz wird enorm sein. Des weiteren: Wenn es soweit ist, dann werden sich unter Garantie Techniken wie Tunneling oder Verschlüsselung sehr stark verbreiten. Mal wieder alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Wer übernimmt die Kosten für die Loggerei? Die Provider wollens bestimmt nicht... werden sie aber wahrscheinlich müssen -> wird für einige vielleicht das entgültige Aus bedeuten angesichts der Kosten dafür...

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Original geschrieben von lwp

Nun, ich denke mal, dass du auch Zugriffe auf Dateien loggen kannst, oder nicht ? Wenn ich Dateien zum Download anbiete, müsste ich doch auch die Anfragen auf diese Dateien speichern können, oder ?

Der Webserver kann Zugriffe auf Dateien loggen, der Provider nur die IPs die du aufrufst. Der Zugriff auf eine Datei ist für den ISP auch nur TCP/IP-Packete, die er an den Server leitet, der wertet sie dann aus, das kann eine HTML-Seite oder eine Datei sein. Der ISP müsste dann ja erstmal alle Packete durchsuchen... und bei P2P weiss ich nicht genau wie es da aussieht, ob es da ein einfacher HTTP GET ist.

Ups, hab black_wolve nicht gesehen, der ja schonmal sowas geschrieben hat.

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Original geschrieben von MarcG

Der ISP müsste dann ja erstmal alle Packete durchsuchen...

Nun, ich gebe zu, bei TCP/IP habe ich Defizite, aber besitzen diese Pakete nicht einen "Header", der neben "Woher" und "Wohin" auch Informationen über den Inhalt speichert ?

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Original geschrieben von lwp

Nun, ich gebe zu, bei TCP/IP habe ich Defizite, aber besitzen diese Pakete nicht einen "Header", der neben "Woher" und "Wohin" auch Informationen über den Inhalt speichert ?

mag ja sein, aber alle Header zu durchsuchen :confused: und was ist wenn das Packet nur das 10234 von 3425539 Packeten ist? Du müsstest alle loggen um nachweisen zu können was derjenige runtergeladen hat... (einen Dateinamen kann man ändern, man denke an Napster und die filter ;) und das File auf dem Server ist bis zur Verhandlung auch nicht mehr da)

Was wenn er es 5 Sekunden vor Schluss abbricht? Dann hat er es ja nicht runtergeladen... aber der Server versendet erstmal alle Packete, nur dein Rechner nimmt sie nicht mehr.

Eine sehr gewagte Behauptung, so könnte man Straftaten nachweisen.

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Original geschrieben von MarcG

Eine sehr gewagte Behauptung, so könnte man Straftaten nachweisen.

Ja, das sehe ich ein.

Ist ja doch wesentlich komplizierter, als ich dachte. Aber danke, du hast mir gerade ein paar interessante rechtliche Grauzonen aufgezeigt.

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