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Brauche Dringend Hilfe Wegen Nicht Bestandenem PrÜfungsteil A !!!


CEMO

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Beim RAID-5-Level werden die Parity-Daten auf allen Laufwerke des Arrays verteilt. Dies erhöht die Geschwindigkeit bei verteilten Schreibzugriffen. Engpässe durch die spezielle Parity-Platte können nicht entstehen.

Und genau hier stelle ich fest, daß Du es _nicht_ verstanden hast!

Bei RAID5 (und 4) werden keine Parity-Bits berechnet, sondern jedes Nibble ge-XOR-t.

Das ist ein fundamentaler Unterschied!

Auch wenn manche(viele?) Publikationen das falsch schreiben, oder aus dem Englischen falsch übersetzen, wird's noch nicht richtig...

Also, meines Erachtens nach hat Dir der PA hier gerechtfertigt Punkte abgezogen...

JDB

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Hallo Slomy,

solange Du hier Glossaries zitierst, anstatt wie gebeten "mit eigenen Worten" wiederzugeben, was Du verstanden hast, solange wird hier niemand beurteilen können, ob Du diesen Stoff verstanden hast.

Da Du, anstatt "mit eigenen Worten" zu antworten, ein Glossar zitiert hast, drängt sich mir(!) allerdings der Verdacht auf, daß Du diesen Sachverhalt eben nicht "mit eigenen Worten" wiedergeben konntest.

Und ich gehe sogar noch weiter als Joderbär mit meiner Vermutung: Alleine der Begriff "Quersumme", den Du anfänglich benutzt hattest, der zeigt mir, daß Du das Verfahren absolut nicht verstanden hast.

gruß, timmi

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oh je... ihr macht mir das Leben schwer :P

was wollt ihr genau wissen mit "Eigenen Worten"... ok wenn ihr das wollt bitte... IHR RAID - MASTER :bimei

RAID = Redundant Array of Independent/Inexpensive Disks (eng. redundant = zusätzlich vorhanden, array = Reihe, independent = unabhängig, inexpensive = günstig) < == so weit habe ich "auswendig gelernt" :)

Also auf einem Computer(Server) mehrere Laufwerke(Festplatten) die an einem RAID-Controler angeschlossen sind.

Der ganze Technik wurde erfunden (1987) um eine hohe Sicherheit zu bieten und hohe Verarbeitung der Daten zu gewährleisten, das ganze basiert auf ein Stripingprinzip ( die Daten werden in Blöcken über alle Laufwerke (FP) verteilt)

nun zum RAID 5:

hier werden die Daten auch in Blöcken aufgeteilt, wobei auf allen Laufwerken (im ARRAY)werden die Paritätsdaten (Cheksummen) auch gespeichrt um eine Fehlerkontrole zu durchzuführen, was eine deutliche Performance bietet, da die Lesezugriffe ja parallel erfolgen. Bei der Ausfall eines Laufwerkes werden die alte Daten und Paritätsinformationen neu eingelesen, berechnet und wieder auf alle Laufweerken neu verteilt.

So war es glaube ich zumindest. Jetzt könnte ihr es selber beurteilen mein Wissenstand.

Jetzt noch mal zum diesen Parity-Bit:

um die Paritätsdaten abzugleichen wird pro Block ein Paritätsbit gesetzt(cheksummenverfahren)

Falls ich mich mit der GANZE Sache täuschen muss dann möge Ihr mich zu korrigieren. Die Einzelheiten bzw. genauigkeiten, werden nur dann im Berufsleben erforderlich wenn man sich damit genau befassen muss. (meine Meinung)OK.

ein wunderschoenen Gruss an alle Beteiligten dieser Diskussion

:)

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Hi Slomy,

vielleicht hatte ich Dich ja ursprünglich völlig falsch verstanden. Darum jetzt einmal explizit die Frage: Wolltest Du hier

(A:) eine Bestätigung für Deine Behauptung, daß dem PA "Deine Nase nicht paßte" und Du deshalb "trotz TOP Präsi nur 54 %" gekriegt hast

oder wolltest Du

(B:) eine ehrliche Antwort von uns?

gruß, timmi (rätselnd)

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ehrlich gesagt wollte ich nur meine Meinung zu den vorigen Topics sagen . Ob ihr mich beaurteilen wollte, es ist zweitrangig.

Ich habe jetzt die Erfahrung mit PA's gesammelt und es bleibt so wie ich es denke. Es war ja nur eine Frage was Punktabzuege betraff, angesprochen(RAID). Aber es sind vielmehr sachen zusammen gekommen, wo ich mit der Bewertung nicht zu frieden war.

Ich will hier nicht rumjammern, mir geht es um den Schein (da ich ich nach 64 Bewerbungen davon erstmal 14 Absagen immer noch Arebeitslos bin) und den werde ich mir bei der nächste Prüfung aufjedenfall schnappen.

Ihr könnt mich beurteilen wenn ihr wollt.

Wie gesagt, ich habe nur eine Äusserung hier gelassen, da ich das ganze net verstehen könnte. Ich war sehr gut vorbereitet und ich hatte keinen Blackout, das was ich antworten könnte hatte ich gemacht.

Ich sage nur so, dass in die Fehlerqoute muss auch jemand rein und ich war es.

Bein uns haben die bestanden, die auf ein Unterricht oder Schule

überhaupt NUL Bock hatten, wie geht das denn frage ich mich.

Na ja, es hat trotzdem hier spass gemacht mit Euch.

Bis zum nächsten mal.

Gruss

ps: wann muss ihr zu prüfung?

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Original geschrieben von slomy [...] Ich sage nur so, dass in die Fehlerqoute muss auch jemand rein und ich war es.

Für die IHK Bonn/Rhein-Sieg kann ich definitiv sagen, daß es keine "Fehlerquote" gibt. Wir freuen uns über jeden, der die Prüfung schafft.

Bein uns haben die bestanden, die auf ein Unterricht oder Schule überhaupt NUL Bock hatten, wie geht das denn frage ich mich.

Das ist hier definitiv anders: Diejenigen, die regelmäßig die Schule besucht und da mitgearbeitet haben, die haben auch die besten Prüfungen abgelegt.

gruß, timmi

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Original geschrieben von slomy

hier werden die Daten auch in Blöcken aufgeteilt, wobei auf allen Laufwerken (im ARRAY)werden die Paritätsdaten (Cheksummen) auch gespeichrt um eine Fehlerkontrole zu durchzuführen, was eine deutliche Performance bietet, da die Lesezugriffe ja parallel erfolgen. Bei der Ausfall eines Laufwerkes werden die alte Daten und Paritätsinformationen neu eingelesen, berechnet und wieder auf alle Laufweerken neu verteilt.

So war es glaube ich zumindest. Jetzt könnte ihr es selber beurteilen mein Wissenstand.

Jetzt noch mal zum diesen Parity-Bit:

um die Paritätsdaten abzugleichen wird pro Block ein Paritätsbit gesetzt(cheksummenverfahren)

Falls ich mich mit der GANZE Sache täuschen muss dann möge Ihr mich zu korrigieren.

Also, es funktioniert anders:

Nehmen wir mal Byte A. Der Wert sei 10101000.

Nun wird das Byte vom RAID-Controller in die zwei Nibble A1 und A2 aufgeteilt. Wert(A1)=1010, Wert(A2)=1000. Jetzt wird ein Nibble erzeugt mit dem Ergebnis von A1 XOR A2:

Ax=0010

Dasselbe passiert mit Byte B und C und D usw.

Dann wird (z.B. auf drei Platten) bei RAID5 gespeichert:

A1 auf Platte1, A2 auf Platte2, Ax auf Platte3, B1 auf Platte2, B2 auf Platte3, Bx auf Platte1

usw. usf.

Fällt nun eine Platte aus (beispielsweise Platte2), dann kann der Controller aus dem Ax und A1 das A2 wieder herstellen.

Du siehst hoffentlich, daß hat _nichts_ mit Paritäten und Checksummen zu tun.

Gruß

J. Haberer

P.S. Von einem Fachinformatiker wünsche ich mir daß er sowas weiß, zumindest den Unterschied zwischen Parity-Bit, Checksumme und XOR-Verfahren... und nicht nur, weil er schonmal damit zu tun hatte.

Dieses Halbwissen, was man erschreckend häufig sieht, ist keine Grundlage für die Berufsausübung.

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