Mr. Bubbles Geschrieben 28. August 2002 Teilen Geschrieben 28. August 2002 Moinsen, ein gewisser Harry Sneed (Chief Technology Scientist bei der Case Consult GmbH in Wiesbaden) hat die These aufgestellt, dass die Mehrzahl der Programmierer überflüssig ist. Sie fahren im Windschatten der wenigen echten Entwickler. Nicht das Team erbringt die Leistung, sondern ein oder zwei Mitglieder. Tja, mir scheint, wenn ich mich hier in der Firma so umgucke, dass er beinahe Recht haben könnte. Am Besten ihr lest den Artikel selbst: http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=257&artid=38958&type=detail&category=188 Wollt ich nur mal bemerkt haben.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
root@localhost Geschrieben 28. August 2002 Teilen Geschrieben 28. August 2002 ich arbeite zwar noch nicht im Betrieb auf auf unsere FI AE Klasse trifft das durchaus auch zu! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kuekenMcNugget Geschrieben 28. August 2002 Teilen Geschrieben 28. August 2002 Meint ihr wirklich, dass wäre nur bei Programmierern so? Ich glaube, dass es so etwas in fast jeden Beruf gibt. Es ist nunmal so, dass einige mehr Leistung bringen als andere. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarcG Geschrieben 28. August 2002 Teilen Geschrieben 28. August 2002 aber natürlich gehört jeder hier zur Minderheit der echten Programmierer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SileDeli Geschrieben 28. August 2002 Teilen Geschrieben 28. August 2002 ich geb offen und ehrlich zu : ICH BIN UNFÄHIG!!! --> habe ich eben mal wieder festgestellt (nagut irgendwie komme ich trotzdem zur Lösung) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crush Geschrieben 28. August 2002 Teilen Geschrieben 28. August 2002 Welcher Automechaniker würde freiwillig zugeben, daß er einen Fehler nicht findet? Welcher Manager würde freiwillig zugeben, daß er Fehlhandlungen begeht? Wieviele Softwareentwickler würden gerne zugeben, daß sie entweder nicht Entwickeln, nicht Programmieren oder nicht Kommunizieren können? Sein und Schein ist etwas was über alle Berufssparten rausgeht und leider sehen oft viele von "oben" nicht, wer der tatsächlich Produzierende Faktor in der Kette ist. Man braucht sich in der Schule nur mal die Mitschüler (gerade bei den FIAEs) anschauen, dann versteht man auch den Artikel. Aber von den "Fertigen" würde keiner daran denken in eine andere Sparte zu wechseln wenn er schon so viel Zeit in seine Ausbildung investiert und abgeschlossen hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lpd Geschrieben 28. August 2002 Teilen Geschrieben 28. August 2002 Harmloser Artikel. Man achte auf die "kleinen Details", angefangen bei der Überschrift. Verfolgt einfach mal die Begriffe "Entwickler" und "Programmierer" quer durch den Artikel. Beispiel : Die Überschrift + der erste Satz ergibt folgende Logik : Weil viele Entwickler nicht programmieren können, sind viele Programmierer überflüssig. Der "Guru" macht den schlimmsten Fehler, den man in Bezug auf Softwareentwicklung machen kann : Entwickler & Programmierer gleichsetzen. Schade, dass seine Programmierer nicht gut entwickeln können. Vermutlich sind sie deswegen auch Programmierer, und keine Entwickler. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crush Geschrieben 28. August 2002 Teilen Geschrieben 28. August 2002 Die Unterscheidung ist richtig - aber es hat auch nicht jeder Programmierer die Möglichkeit im Job seine weiteren Fähigkeiten zu beweisen oder auszubauen und so wird er dann von den "Teamchefs" unten gehalten. Andererseits sind tatsächlich sehr viele Programmierer schlechte, Entwickler, Planer und Manager zugleich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mr. Bubbles Geschrieben 28. August 2002 Autor Teilen Geschrieben 28. August 2002 Original geschrieben von Crush Welcher Manager würde freiwillig zugeben, daß er Fehlhandlungen begeht? Ein guter Manager würde dies ohne Probleme zugeben, da das eingestehen von Fehlern und Fehlentscheidungen unter anderem auch von Manager-Qualitäten zeugt. Einen Manager, der seine eigenen Fehler nicht zugeben kann, möchte ich nicht als Vorgesetzten haben. Original geschrieben von Crush Wieviele Softwareentwickler würden gerne zugeben, daß sie entweder nicht Entwickeln, nicht Programmieren oder nicht Kommunizieren können? Naja, ich denke nicht, dass man Entwickler oder Programmierer finden wird, die nichts von dem genannten können. Aber es ist schon wichtig sich eingestehen zu können, wenn man etwas nicht gewuppt kriegt. Denn nur dann kann man dagegen arbeiten und anfangen etwas zu lernen. Aber das ist wie immer nur meine Meinung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
capitanx Geschrieben 29. August 2002 Teilen Geschrieben 29. August 2002 Ich hab den Artikel gelesen und muss sagen dieser Trifft es wirklich auf den Punkt. Es ist so! Vor allem das mit den "Politikern" usw. ich kann sehr viele Rollen aus unserer Ausbildungsgruppe auf diesen Artikel beziehen. Nur wird man dies nicht ändern können. Man braucht immer eine gewisse Gruppe um die "guten" Programmierer heraus zu "sortieren". Die Kunst liegt darin die einzelnen Personen zu erkennen und etsprechend zu behandeln Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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