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Mehr Witze braucht das Land 2


Cultich

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Noahs Arche (Teil 2)

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.

"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"

Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig!"

Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah??

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan?

Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.

Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.

Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.

Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!

Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.

Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor.

Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"

Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen.

Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"

Da sprach der Herr:

"Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung !!!"

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Die CIA sucht noch einen Auftragskiller. Nach allen Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befinden sich drei Bewerber in der engeren Wahl. Zwei Männer und eine Frau.

Für den letzten Test bringt der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre. Vor der Türe drückt er ihm eine Pistole in die Hand.

"Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten." erklärt er ihm. "Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt Ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!"

Der Kandidat sagt: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für diesen Job. Sie können gehen." Erwidert der Tester.

Dem zweiten Mann werden die selben Instruktionen gegeben. Er nimmt die Waffe und betritt den Raum. Es ist still. Nach drei Minuten kommt er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagt ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.

Zuletzt wird der Frau die Waffe gegeben und es wird ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nimmt die Pistole und geht in den Raum. Schüsse sind zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm sind zu hören. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen.

Nach ein paar Minuten ist es still. Die Türe öffnet sich langsam und die Frau kommt heraus. Sie wischt sich eine Schweißperle von der Stirn und sagt:

"Diese ******knarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen..."

Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts in Gips steckt. Nur die Füße schauen unten raus. "Ich frier so", jammert Robert, "geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe."

Peter geht hinauf und trifft oben auf Roberts wundervoll gewachsene 25jährige Zwillingstöchter. "Hallo Mädels, sagt er, euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beide b*mse" - "Lüge, Unverschämtheit", kreischen die beiden Mädels. "Na gut", sagt Peter, "wenn ihr´s nicht glaubt ..." Er ruft die Treppen runter: "Beide?" Und Robert schreit zurück: "Natürlich beide ..."

Man sollte immer bedenken, daß die wundervolle Technik der eMail manchmal auch unbeabsichtigt zu großen Mißverständnissen mit teilweise gravierenden Auswirkungen führen kann.

Als Beispiel hier ein Fall aus Amerika: Ein Mann verließ die schneebedeckten Strassen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu machen. Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante, ihn am nächsten Tag in Florida zu treffen.

Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau ein kurzes eMail. Leider fand er den kleinen Zettel nicht, auf den er die eMail-Adresse geschrieben hatte, also versuchte er sein bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf.

Leider vergaß er aber einen Buchstaben, sodaß seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren Ehemann gerade am Tag zuvor verstorben war. Als die trauernde Witwe ihre neuen eMails las, blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut und sank dann mausetot auf den Boden.

Als die Familie den Schrei hörte, kam sie schnell ins Zimmer. Die alte Pastorenfrau hatte einen Herzinfarkt und man konnte ihr nicht mehr helfen.

Folgender Text war auf dem Bildschirm zu lesen:

--------------------------------------------------------------------

Liebste Ehefrau,

Ich habe gerade eingecheckt.

Alles ist fuer Deine Ankunft morgen vorbereitet.

Dein Dich unendlich liebender Ehemann.

P.S. Es ist wahnsinnig heiss hier!

--------------------------------------------------------------------

Ali ist Krank !

Ali ruft Morgens seinen Chef an und sagt:

Scheffe...

Ali nix könne komme Arbeit heute...

Ali alles tut weh,

Kopf tut Ali weh...

Hals tut weh...

Beine tut weh!

Isch nix komme heute, Scheffe. Meint der Chef:

Tja, Ali...

das ist natürlich ******e...

Grad' heute brauch ich Dich ganz dringend!

Weißt Du was ich immer mache, wenn ich krank bin? Ich gehe zu meiner Frau, die bläst mir einen und schon geht's mir wieder gut.

Versuch das mal. Ali...

Darauf Ali:

Gut Scheffe...

ische versuchen das...

ische wieder anrufen...

Zwei Stunden später ruft Ali wieder an:

Du, Scheffe...

hast Du mir gegeben gute Tip...

isch wieder ganz gesund...

nix Kopfweh...

nix Halsweh...

ische gleich komme...

übrigens, Scheffe...

Du hast schöne Wohnung!!!

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Der Deal im Schrank

Eine Frau hat einen Liebhaber während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines

Tages versteckt sich der 9-jährige Sohn im Schrank während die beiden

....?..... .

Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau

versteckt

auch ihren Liebhaber im Schrank:

Der Sohn: Es ist dunkel hier

Der Mann (flüstert): Stimmt.

Der Sohn: Ich hab einen Fußball

Der Mann : Schön für Dich

Der Sohn: Willst Du den kaufen?

Der Mann : Nee, vielen Dank!

Der Sohn: Mein Vater ist draußen!

Der Mann : OK, wie viel?

Der Sohn : 250

In den nächsten Wochen passiert es noch mal das der Sohn und der Liebhaber

im gleichen Schrank enden

Der Sohn: Es ist dunkel hier

Der Mann (flüstert): Stimmt.

Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.

Der Mann, in Erinnerung : Wie viel?

Der Sohn : 500

In nächsten Tagen sagt der Vater zum Sohn:

Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.

Der Sohn: Geht nicht hab ich alles verkauft!

Der Vater : Für wie viel?

Der Sohn : 750

Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel

mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die

Kirche bringen!

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl

und schließt die Tür.

Der Sohn: Es ist dunkel hier

Der Pfarrer: Hör auf mit dem ******!

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Keks.

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  • 4 Wochen später...

Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, hatte er noch

zwei Sachen, die er ihnen geben wollte.

Gott sagte: "Ich habe noch zwei Geschenke für euch,

jeder von euch bekommt eines davon. Das eine ist

stehend Pinkeln zu können..." Adam unterbrach ihn:

"Ich will, ich will es haben, es wäre richtig nett und

mein Leben wäre so viel leichter und lustiger!",

dann schaute er zu Eva und Eva nickte und

sagte: "Ja, warum nicht, es ist für mich nicht so wichtig."

Also gab Gott Adam dieses Geschenk. Adam schrie

vor Freude, hupfte herum und pinkelte mal hier mal

dort, rannte zum Strand, pinkelte auch dort und

bewunderte die Muster, die er in den Sand gemacht hatte.

Gott und Eva schauten sich Adams Freude an und

Eva fragte Gott: "Und das zweite Geschenk, dass

du uns geben wolltest...?"

"Das Hirn, Eva, das Hirn."

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Adam ist im Paradies, alles ist wunderbar, die Tiere, die Pflanzen, blauer Himmel, alles super.

Adam schlendert herum und trifft auf Gott, der ih fragt:

"Na Adam? Gefällts Dir denn auch hier im Paradies? Bist Du zufrieden?"

Adam antwortet: " Ohja Herr! Nur... alle Tiere haben einen Partner, die Löwe, die Affen, die Vögel.... Nur ich bin allein."

"Nun" sagt Gott, da kann ich Dir helfen. Ich werde für Dich eine Frau erschaffen!"

"Eine Frau?" fragt Adam "was ist das denn?"

"Eine Frau," erwidert Gott "ist die Krone der Schöpfung! SIe ist wunderschön, hochintelligent, freundlich, sympathisch, sie liest Dir jeden Wunsch von den Lippen ab und wird Dich überglücklich machen. Etwas besseres wirst Du nirgends unter meinen Schöpfungen finden!"

" Das hört sich ja toll an !" ruft Adam enthusiastisch aus, "es wäre sehr nett von Dir, wenn Du eine erschaffen könntest"

"Moment..." erwidert Gott, "sie wird Dich natürlich auch etwas Kosten!, Und zwar ein Auge, das linke Bein, den rechten Arm und einen Hoden..."

"oh" sagt Adam "Was kann ich denn für eine Rippe bekommen?"

:D :D :D

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Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich. Sagt die Giraffe: "Häschen,wenn du wüßtest wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist so toll! Jedes leckere Blatt das ich esse, wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit so lange." Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an. "Und erst im Sommer, ich sage dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinunter gleitet. Das ist so toll einen langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen?" Häschen ohne Regungen: "Schon mal ge****t?"

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Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer im Bett denn anstellen.

Die erste sagte: Es war wie Maxwell Kaffee.

Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen......da war die Mutter zufrieden.

Dann meldete sich die zweite Tochter: Bei Ihrem Anruf flüsterte sie nur: Rothmans.

Also suchte die Mutter nach der Rothmanx Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch: Live Life King Size....

und die Mutter war abermals zufrieden.

Schlussendlich heiratet auch die dritte Tochter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloss: British Airways...

Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie blos: Ohh, mein Gott !

VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN !!!

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Eine junge Frau schleppt ihren neuen Lover zum ersten Mal mit auf ihre Bude. Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen.

'Was zum Teufel ist das denn?' fragt er.

Da wird ihr schlagartig klar, dass der Typ wohl nicht einer der Erfahrensten ist und sie ihn behutsam daran führen muss.

Also sagt sie erst mal nur:

'Du legst deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen zwischen deine Beine.' Das versteht der Typ ohne Probleme - wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat,

wo das Ganze denn hinlaufen soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Missgeschick: Ihrem Darm entweicht ein äußerst übel riechender Wind.

- Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen.

Gesagt, getan. Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die pestilenzmäßige Katastrophe.

Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindelig,

mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen.

Sie fragt: 'Was ist los, warum willst du gehen?'

Darauf er: 'Wenn du meinst, dass ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten.'

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Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.

Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."

Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: Sie haben recht, dass muss ein Fingerzeig Gottes sein. Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstossen!"

Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück.

Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht auch trinken?"

Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier ist..."

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nachmittag kommt noch mehr :D

mfg

deadalus

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Wer routet so spät durch Nacht und Wind?

Es ist der Router, er routet geschwind!

Bald routet er hier, bald routet er dort,

jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.

Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange

in einer zu niedrig priorisierten Schlange.

Die Schlangen sind voll, der Router im Stress,

da meldet sich vorlaut der Routing-Prozess

und ruft »All Ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,

nicht der IP-Host, nein, der Weg ist das Ziel!«

Es komme gar bald einem jeden zu Gute

eine sorgsam geplante und Loop-freie Route.

Des Netzes verschlungene Topologie

entwirr´ ich mit Dijkstras Zeremonie.

Der Lohn, eine herrliche Routing-Tabelle,

dort steh´n sogar Routen zu Himmel und Hölle.

Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,

mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.

Doch OSPF durchsucht schnell und bequem

mein ganz und gar autonomes System.

Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie,

benötigt man Kenntnis der Topologie.

Zu Überraschungs- und Managementzwecken

durchsuch´ ich mit RMON die hintersten Ecken.

Kein Winkel des Netzes bleibt vor mir verborgen,

mit SNMP kann ich alles besorgen.

Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,

Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.

Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich´s vergesse:

Besorgt euch mit NAT eine neue Adresse!«

»Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!

Der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang.«

»Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte dich nicht,

denn über dich wacht eine Sicherungsschicht.«

»Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!

Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!«

»Mein Päckchen, mein Päckchen dir droht nicht der Tod,

denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.

Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.

Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer.«

»Mein Router, mein Router, wie glänzt dort voll Tücke

der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke.«

»Oh weh! Das Netz ist mit Broadcasts geflutet.

Ach hätt´ ich doch niemals zur Brücke geroutet!

Mein Päckchen, den Kopf hoch, du musst nicht verzagen,

an dich wird sich niemals ein Bit-Fehler wagen.«

Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter

durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.

»Mein Päckchen, mein Päckchen, willst Du mit mir gehen?

Die Wunder des Frame-Relay-Netzes ansehen?«

»Mein Router, mein Router, ja hörst Du denn nicht,

was die WAN-Wolke lockend mir leise verspricht?«

»Glaub mir, mein Päckchen, im LAN, da entgeht

dir sowieso Lebens- und Dienstqualität.

Reise nur weiter ganz ruhig und sacht,

quer durchs ATM-Netz mit FRF.8.«

»Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,

zerlegt, verschaltet und rekombiniert!«

»Mein Päckchen, das macht nichts, nun sparen wir viel,

ein VPN-Tunnel, der bringt dich ans Ziel.

DiffSERV und TOS-Feld, merk´ dir die Worte,

die öffnen zu jedem Router die Pforte.«

Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp,

wie schön war die Backplane im eigenen Hub.

Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,

vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.

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Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, bei Kaffee, Crossant, Butter und Marmelade, als sich unaufgefordert ein Kaugummi-Kauender Holländer neben ihn setzt.

Dieser fragt:'Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot? Der Deutsche fühlt sich gestört und antwortet: Ja natürlich. Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und antwortet: Wir nicht! Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Rinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Crossaint geformt und nach Deutschland verkauft.

Der Deutsche hört schweigend zu und sagt gar nichts. Der Holländer lächelt verschmitzt und fragt: Esst Ihr Marmelade zum Brot? Der Deutsche antwortet: Ja natürlich!

Der Holländer schiebt weiter seinen Kaugummi zwischen den Zähnen hin und her und meint: Wir nicht! Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft.

Der Deutsche hat nun auch eine Frage: Habt ihr auch Sex in Holland? der Holländer lacht und sagt: Ja natürlich haben wir Sex in Holland. Der Deutsche fragt dann: Und was macht ihr mit den benutzten Kondomen? Die werfen wir weg meint der Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft !

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Eines Nachts bringt ein Typ seine Freundin nach Hause. Als es so weit ist, sich einen Gutenachtkuss zu geben, ist er ziemlich erregt. Er nimmt seinen Mut zusammen, lehnt sich mit dem Arm gegen die Wand und sagt zu ihr:"Schatz, würdest du mir einen bl...?" Erschrocken antwortet sie:"Bist du verrückt? Wenn das meine Eltern mitkriegen!" "Jetzt hab dich nicht so! Um diese Uhrzeit schlafen die doch längst!" "Nein, du kannst dir gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn wir dabei erwischt würden!" Verzweifelt bettelt er:"Ach bitte, bitte, ich liebe dich doch so sehr!" "Nein. Ich liebe dich auch, aber ich kann es einfach nicht tun." "Natürlich kannst du es. Bitte!" Plötzlich geht das Licht im Treppenhaus an, die kleine Schwester des Mädchens erscheint im Pyjama und sagt mit verschlafener Stimme:"Papa lässt ausrichten, du sollst hinmachen und ihm endlich einen bl... Und wenn´s sein muss, schickt er Mama runter. Oder zur Not kommt er auch selbst und macht es. Aber, meint Papa, ich soll dem ********* sagen, er soll um Gottes Willen die Hand von der Sprechanlage nehmen."

mfg Deadalus

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  • 1 Monat später...

George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?" - "Wir planen gerade den 3. Weltkrieg." - "Und wie sieht der aus?" - Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ..."

Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?" - Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen ..."

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Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen

Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die

Antwort eines Teilnehmers war "so profund", daß der Professor Sie via

Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben

auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.

Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm

(Wärme aufnehmend)?

Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das

Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines

geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich

ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).

Einer aber schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die

Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle

fahren und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind

darüber einig, daß eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder

verläßt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle

verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir

uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige

dieser Religionen sagen, daß, wenn man nicht dieser Religion angehört,

man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit

dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion

angehört, kommen wir zu dem Schluß, daß alle Seelen in der Hölle enden.

Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon

ausgehen, daß die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.

Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem

Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das

Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muß.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:

1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden

Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie

explodiert.

2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden

Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.

Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa:" Eher

friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..."

Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch

nie haben werde), muss Aussage 1 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:

Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.

Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl

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*LOOOOOOOOOOOL* Der war gut, Tiro!! :uli

Was mich an eine Bekannte (ehem. Psychologiestudentin) von mir erinnert. In einer Prüfung wurde die Frage "Was ist Mut?" gestellt. Sie schrieb "Das ist Mut!" auf ihr Papier, gab ab und bekam eine 1. Und wer jetzt glaubt, ich hätt's erfunden, dem sei gesagt: ich hab die Arbeit selbst gesehen. ;):D

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:uli

Jau Tiro!

Lange nicht mehr so zufrieden geschmunzelt. Der ist echt gut!

Obwohl, man kann ja weiter spinnen:

Wenn Teresa nun diese Arbeit gelesen hat steigt die Wahrscheinlichkeit, das Sie den Typen interessant findet und ihm evtl. doch ne Chance gibt.

Wie verhält sich dann die Theorie?

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Die mathematischen Funktionen schmeißen (mal wieder) ne Party.

Alle unterhalten sich, haben Spaß, verbingen nen tollen Abend.

Nur die e-Funktion sitzt ganz allein für sich in ner Ecke.

Daraufhin kommt eine Wurzel-Funktion zu ihr, und versucht sie aufzumuntern: "Los, e-Funktion, stell dich nicht so an. Integrier dich ein bisschen !"

Heult die e-Funktion: "Kann ich doch nicht..."

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Ein Physiker, ein Chemiker und ein Mathematiker bekommen zur Aufgabe, mit einem Stückchen Draht eine möglichst große Fläche zu umschließen.

Der Physiker klopft und hämmert, macht es heiß und dehnt das Stückchen, und formt schließlich ein Quadrat.

Der Chemiker legt es in Säuren und Basen, lässt es durch elektrolytische Bäder und gasgefüllte Röhren wandern, und formt schließlich einen Kreis.

Der Mathematiker schaut sich das Stückchen eine Stunde an, denkt nach, schaut nochmals zwei Stunden und denkt wieder nach, bindet es sich schließlich um den Bauch und sagt: "Ich definiere, ich befinde mich außerhalb dieser Fläche."

(Is was für Mathe-LKler...:))

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Originally posted by Tiro

reziprok !

(das ist allerdings nur ein Annährung) :D

Originally posted by DonMaro

Zu deutsch: andersrum... umgekehrt... entgegengesetzt...

Aber wenn doch nun eine Theorie auf Grund sich selbst um 180 ° gedreht wird .....

*autsch* ich krieg Kopfweh

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