unite Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 Hallo, wer kann mir den Begriff: "skalierbar" oder "Skalierbarkeit" erklären. Wäre dafür sehr dankbar.
Marlboro Man Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 korigiert mich wenn ich falsch liege. eine skala ist eine einteilung alse sollte skalierbar einteilbar bedeuten. MfG Marlboro Man
Technician Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 Original geschrieben von Marlboro Man korigiert mich wenn ich falsch liege. eine skala ist eine einteilung alse sollte skalierbar einteilbar bedeuten. MfG Marlboro Man *nöööö* Denk mal an ein Zeichenprogramm, mit dem du Vektorgrafiken erstellst/bearbeitest. Du kannst einen Kreis, ein Quadrat etc. skalieren. Was machst du da? Vergrößern bzw. verkleinern "Skalierbarkeit" bedeutet in Richtung IT-Systeme, dass sich die "Größe" des Systems anpassen lässt: z.B. mehr Prozessoren, mehr User etc. Grüße, Technician
MarcG Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 In welchem Zusammenhang denn? Skalierbar ist zum einen, dass du die Größe ändern kannst. Im Bereich Computer wird der Begriff aber auch für z.B. Grafikchips verwendet, da bedeutet es sowas wie, der chip leistet mehr, je besser die CPU ist.
Sandrin Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 Skalierbarkeit bezeichnet die Fähigkeit von Verfahren, mit unterschiedlich großen Datenmengen umzugehen.
unite Geschrieben 9. September 2002 Autor Geschrieben 9. September 2002 danke an euch alle, ich habs kopiert
timmi-bonn Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 Original geschrieben von SID wer kann mir den Begriff: "skalierbar" oder "Skalierbarkeit" erklären. Auch wenn Du's bereits kapiert hast, hier der Vollständigkeit halber noch mal die eigentliche Definition: - Skalierbar bezüglich der Rechenzeit heißt, daß die Ausführungszeit auf einem Prozessor etwa die gleiche ist wie für die p-fache Problemgröße auf p Prozessoren. - Skalierbar bzg. des Speichers bedeutet, daß der Speicherbedarf eines sequentiellen Programms auf einem Prozessor etwa derselbe ist, wie der Speicherbedarf für die p-fache Problemgröße auf p Prozessoren. Dadurch wird berechenbar, wieviele Ressourcen man sinnvollerweise zusätzlich zur Verfügung stellen sollte, um ein gewünschtes Ergebnis zu erhalten. ...Und daraus wird auch ersichtlich, daß durchaus nicht alle Systeme skalierbar sind. Linear schon gar nicht. gruß, timmi
Marlboro Man Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 Also hats vom Prinzip her doch was mit einteilen zu tun. Nicht?
timmi-bonn Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 Original geschrieben von Marlboro Man Also hats vom Prinzip her doch was mit einteilen zu tun. Nicht? Hmmmm..... Nujaja, nunene... Wenn man möchte, dann kann man notfalls auch diesen Zusammenhang zurechtbiegen. gruß, timmi
Marlboro Man Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 Original geschrieben von timmi-bonn Hmmmm..... Nujaja, nunene... Wenn man möchte, dann kann man notfalls auch diesen Zusammenhang zurechtbiegen. gruß, timmi Na also. Ausserdem hat er ja nicht gesagt, das er es in Zusammenhang mit der IT wissen will. Gruß Marlboro Man
Florian_K Geschrieben 9. September 2002 Geschrieben 9. September 2002 Femdwörter kann man sich übrigens ganz gut von Langenscheidt erklären lassen(, seit dem Babylon Translator die Wörterbücher eingeschränkt hat).
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