hanzmaier03 Geschrieben 10. September 2002 Teilen Geschrieben 10. September 2002 tach auch, ich hab zuhause ein kleines netzwerk und einen linuxrouter. jetzt will ich dass wenn von aussen einen anfrage auf meinen router und auf z.B. port 5555 kommt, dass diese einfach an einen rechner im lokalen netz weitergegeben wird hat jemand ne idee wo man da wie ansetzen muss? vielleicht ein paar links oder was in der art? thx gruß Heinz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shad0w Geschrieben 10. September 2002 Teilen Geschrieben 10. September 2002 nennt man DNAT (destination network address translation) such ma bei google.de/linux danach. wird bei linux in verbindung mit iptables genutzt ... in openbsd machst einfach ein rdr in der nat.conf. MfG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hanzmaier03 Geschrieben 10. September 2002 Autor Teilen Geschrieben 10. September 2002 noch ne frage, ich setzte debian woody mit nem 2.2.er kernel ein, 98% aller treffer die sich auf NAT bezogen hatten irgend was mit iptabels zu tun, was ja erst ab dem 2.4.er funzt... was mach ich denn nun mit meinem guten alten 2.2.er kernel wenn ich NAT will?? danke trozdem schonmal für die hilfe... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hart Geschrieben 10. September 2002 Teilen Geschrieben 10. September 2002 Original geschrieben von hanzmaier03 noch ne frage, ich setzte debian woody mit nem 2.2.er kernel ein, 98% aller treffer die sich auf NAT bezogen hatten irgend was mit iptabels zu tun, was ja erst ab dem 2.4.er funzt... 98% ein bisschen sehr übertieben. Such mal nach Linux IP Masquerade HOWTO. was mach ich denn nun mit meinem guten alten 2.2.er kernel wenn ich NAT will?? /sbin/ipchains -A forward -i eth0 -s 192.168.0.0/24 -j MASQ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yau Geschrieben 11. September 2002 Teilen Geschrieben 11. September 2002 beim 2.2er kernel sollte dir der IPMASQADM helfen. /usr/sbin/ipmasqadm portfw -a -P <prototcol> -L <source-ip> <port> -R <dest-ip> <dest-port> z.b.: /usr/sbin/ipmasqadm portfw -a -P ucp -L 217.80.185.200 5198 -R 192.168.0.2 5198 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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