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11.9.2001 - Der Tag des Terors darf nicht vergessen werden


Mr. Bubbles

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Original geschrieben von DarkShadow

Heute, ein Jahr danach, sind es nur noch die Medien, die sich davon eine Steigerung der Auflage erhoffen. Wenn ich mich in Hamburg so umschaue, sehe ich nur einzelne Menschen die um die Verstorbenen vom 11.09.2001 trauern. Es ist nur ein Gottesdienst angesetzt. Keine Schweigeminuten, keine Erinnerungen.

Ich finde es traurig, dass ein solches Verbrechen anscheinend so schnell in Vergessenheit gerät. Es kann meiner Meinung nach nicht angehen, dass man, wenn man an einem solchen Tag wie heute schwarz gekleidet zur Arbeit kommt, schief von der Seite angeschaut wird.

Letztes Jahr haben die Menschen, die heute anscheinend kein Verständniss für das Gedenken an die Opfer haben, noch gesammelt vor der Amerikanischen Botschaft in Hamburg gestanden und 10 Minuten geschwiegen.

was definiert eigentlich eine Person die trauert???

Schwarze Kleidung - Nein

Schweigeminuten - sicherlich auch net

Wie willst du denn wissen wer hier in Deutschland trauert und wer nicht...die meisten trauern so wie ich im Stillen, ohne so einen Firlefanz wie schwarze Kleidung tragen, oder Schweigeminuten abhalten. Die wahre trauer findet im inneren statt und nicht nach aussen hin.

Also urteile nicht über Menschen, von dennen du nicht weisst was sie fühlen.

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Tja, das würd ich nicht als Ignoranz bezeichnen, sondern als "Das Leben geht weiter". Wenn du es genau liest, dann stellst du fest, dass niemand die Toten ignoriert, sondern es nun als gegeben hinnimmt und nicht so einen Indianertanz darum aufführt. Nur, was helfen all die Trauerreden? Die Toten sind tot und kümmern sich darum bestimmt nicht mehr. Und den Hinterbliebenen ist das eigentlich auch nur ein Messer im Herzen, das noch mal kommerziell ein paar mal herumgedreht wird. Sorry, aber DAFÜR hat hier niemand (oder nur wenige) was übrig.

Und politisch gesehen, ohne die tragischen Einzelschicksale zu betrachten, ist es nun mal so, dass der amerikanische Außenpolitiksbumerang zurückgekommen ist. Da hilft kein Jammern und kein Klagen und kein Auf-andere-zeigen.

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Hi @ll

Eben gerade hörte ich in HR 3 einen Werbe-Jingle:

Fa. Nordsee: "Heute, ab 15.00 Uhr, ist Happy Hour bei.......blabla..."

Vor einem Jahr gingen um diese Zeit die ersten Meldungen über die Ticker.......

Gestern sah ich einen Bericht, ich glaube es war im 2tem, wie Brokerfirmen nun Emergency-Offices anmieten, damit in Zukunft in solch einer Katastrophe, diese weiter handlungs (und handels) fähig sind....Betroffenheit ? Quatsch - Business as useall... :eek:

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Original geschrieben von V-Again

Gestern sah ich einen Bericht, ich glaube es war im 2tem, wie Brokerfirmen nun Emergency-Offices anmieten, damit in Zukunft in solch einer Katastrophe, diese weiter handlungs (und handels) fähig sind....Betroffenheit ? Quatsch - Business as useall... :eek:

Ja, es war im 2ten ;)

Notfallbüros, nannten sie das. Damits sofort ohne große Zeitverluste weitergehen kann...

Der Kommentar von der einen Mitarbeiterin war son bischen komisch. So nach dem Motto, "Wenn das wirklich passiert, dann bin ich bestimmt nicht so drauf wie jetzt..." Das ist der Punkt. Niemand kann sagen, wie das im ernstfall wirklich läuft und wie die Mitarbeiter drauf sind. Also ich könnte nicht 2 Stunden nach ner Katastrophe mihc freundlich am Telefon melden und da weiter kapitalistisch rumbrokern, was das Zeug hält!

Wieder ein (illusorisches) Geschäft mit der Katastrophe...

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Original geschrieben von Alfomio

was definiert eigentlich eine Person die trauert???

Schwarze Kleidung - Nein

Schweigeminuten - sicherlich auch net

Wie willst du denn wissen wer hier in Deutschland trauert und wer nicht...die meisten trauern so wie ich im Stillen, ohne so einen Firlefanz wie schwarze Kleidung tragen, oder Schweigeminuten abhalten. Die wahre trauer findet im inneren statt und nicht nach aussen hin.

Also urteile nicht über Menschen, von dennen du nicht weisst was sie fühlen.

genau, und deshalb geht es weiter! Ich muß trotzdem essen und trinken und lachen dürfen.

Manchmal hab ich das Gefühl, einige verwechseln innere Trauer mit "Kopf in den Sand stecken", das waren die Typen, die hier beim Hochwasser vor lauter Trauer keine Sandsäcke schleppen konnten!

Schämt euch! Trauervolk! =>trauriges Volk

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Diese Menschen sterben durch die ungerechte Verteilung des Wohlstands auf dieser

Welt. Aber die Menschen in dem mit Abstand kapitalistischstem Staat habe keine Zeit für

sowas, denn sie müssen um die Opfer von Tätern aus eben solchen armen Ländern

trauern...

Das Rechtfertigt noch lange nicht, 4 Flugzeuge zu entführen, als und als fliegende Bomben zu missbrauchen, mit unschuldigen Menschen an Bord, die bestimmt nicht alle etwas dafür konnten, daß es sozial nicht gerecht auf der Welt zugeht.

Gruß

Capt.Kirk

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um ehrlich zu sein amüsiert es mich immer wieder, wenn ich mir die verschiedenen reaktion auf die anschläge betrachte. zum einen haben wir den trauernden, der unverstanden von der welt über 1000, ihm in wahrhaft vorbildlicher werbemanier vor die füße geworfener tote trauert. zum anderen die "das leben geht weiter" fraktion, die mit verweis auf die jeden tag elendig sterbenden menschen auf der ganzen welt und dem fingerzeit, dass ein amerikaner kein stück besser ist als ein als ein indisches slumkind die gewalt zum alltäglichen dogma erklären.

ist eins davon jetzt richtig?

um ehrlich zu sein trauere ich auch nicht, sicher war an diesem tag das interesse groß. ich bin ja auch nur mensch und sensationsgeilheit macht in diesem fall auch vor mir nicht halt. und sicher war ich auch betroffen. nun kommt ein punkt an dem ich meist allein stehe. eine gewisse faszination und bewunderung für diesen anschlag kann ich mich nicht erwehren. wurde doch mit einem präzisionsschnitt eine tiefe wunde in das herz des so unverwundbaren staates usa geschnitten. schon am tag des unglücks hab ich mir gedacht wie schön die medien das wieder auskosten. es war ein trauerspiel der ganz besonderen art. am besten gefallen mir immer die "eine grosse bekannte zeitung vom springerverlag" überschriften der privaten fernsehsender. "TERROR IN NEW YORK" oder wahlweisse "TERROR IN DEN USA" . man will sich ja nicht lumpen lassen, kann ruhig so klingen als würde es in den usa gerade flugzeuge regnen.

all diese dinge, in verbindung mit dieser irrigen spendenaktion, bei der ich mich ernsthaft gefragt hab ob die usa nicht selber genug geld haben um den angehörigen zu helfen. aber nun gut, die deutschen spenden ja all zu gern. was auch sonst tun mit zuviel geld und einem schlechten gewissen. sicher, man könnte, wie oben angeführt, wenigstens einem menschen eine sichere zukunft bieten indem man ihn unterstützt, aber eh, das würde bedeuten sich mit dem elend auseinander zu setzen anstatt das geld bequem an "united brotverteiler" zu spenden dies dann, abzüglich 80% porto und versand an die armen und ärmsten dieser welt weiter geben.

der mensch ist bequem, zu bequem um dinge zu begreifen und vorallem zu bequem dinge zu ändern. hat sich schon mal jemand die frage gestellt warum länder die reich sind nicht auf einander losgehen? und arme länder die reichen länder nicht mögen!? in deinem kopf schwirrt gerade das wort neid oder hungerneid herrum? wow, deine synapsen tun ja was.

in diesem sinne

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Original geschrieben von James T. Kirk

Das Rechtfertigt noch lange nicht, 4 Flugzeuge zu entführen, als und als fliegende Bomben zu missbrauchen, mit unschuldigen Menschen an Bord, die bestimmt nicht alle etwas dafür konnten, daß es sozial nicht gerecht auf der Welt zugeht.

Das hat hier auch niemand mit nur einem Wort gesagt!

Aber was rechtfertig die Politik der USA??? Genau das selbe: nichts!

MfG backdraft

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Hallo an alle Trauernden, Nicht-Trauernden, Weltverbesserer, Kritiker, Nörgler, etc, etc...

Egal, was Ihr für eine Meinung habt, ich glaube nicht, dass der Ersteller des Threads unbedingt darauf hinauswollte, was von den westlichen Ländern weltpolitisch getrieben wird, auch nicht darauf, in welcher Art und Weise Vergeltung geübt werden kann und wird, nicht darauf, wer wo warum wann und wie leidet oder darauf, dass es schon Schlimmeres gab. Das Alles spielt hier keine Rolle.

Ich glaube viel eher, dass er darauf rauswollte, dass das, was heute vor einem Jahr passiert ist, ein Akt sinnloser Zerstörung war, eine unmenschliche und völlig irrationale Art, Krieg zu betreiben. Er wollte vermutlich zum Ausdruck bringen, dass das, was heute vor einem Jahr geschehen ist, einen irgendwo tief im Inneren vielleicht doch bedrücken sollte. Er wollte an die Opfer und deren Angehörige erinnern, Menschen, die sinnlos aus dem Leben und deren Familien gerissen wurden. An das unmenschliche Leid, das dieser Tag über so viele gebracht hat.

Vergesst das nicht. Bitte.

- - - Lest we forget - - - RCL Branch002

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Ich kann da Sven eigentlich nur voll und ganz zustimmen. Diese ganze Diskussion hier ist irgendwie fruchtlos, da es sowieso keine einigung gibt. Welches Ereignis (WTC oder Hungersnot in 3.Welt) jetzt schlimmer ist, muss eigentlich jeder für sich entscheiden. Man sollte respektieren, das jeder zu diesem Thema seine eigene Meinung hat und seine eigenen Gefühle hat. Mich persönlich greifen solche Dinge ziemlich an. Egal ob es jetzt die Opfer vom WTC sind, die Flutkatastrophe oder die sterbenden in der dritten Welt. Für mich ist das alles ( ausser die Flutkatastrophe natürlich) der Beweis dafür, das der Mensch nicht zivilisiert, sondern im Grunde nur ein Tier ist (Meine persönliche Meinung. Ich gestehe jedem zu, zu diesem Thema seine eigene Meinung zu haben. Ich glaube das nennt man Toleranz).

Meiner Meinung nach wird die Diskussion hier zu heftig geführt und ist eigentlich (teilweise) ein Beispiel für nicht vorhandene Toleranz gegenüber der Meinung anderer.

Wie gesagt: Jeder hat seine eigene Meinung. Respektiert das!!!

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Original geschrieben von Sven Eichler

Hallo an alle Trauernden, Nicht-Trauernden, Weltverbesserer, Kritiker, Nörgler, etc, etc...

Egal, was Ihr für eine Meinung habt, ich glaube nicht, dass der Ersteller des Threads unbedingt darauf hinauswollte, was von den westlichen Ländern weltpolitisch getrieben wird, auch nicht darauf, in welcher Art und Weise Vergeltung geübt werden kann und wird, nicht darauf, wer wo warum wann und wie leidet oder darauf, dass es schon Schlimmeres gab. Das Alles spielt hier keine Rolle.

Ich glaube viel eher, dass er darauf rauswollte, dass das, was heute vor einem Jahr passiert ist, ein Akt sinnloser Zerstörung war, eine unmenschliche und völlig irrationale Art, Krieg zu betreiben. Er wollte vermutlich zum Ausdruck bringen, dass das, was heute vor einem Jahr geschehen ist, einen irgendwo tief im Inneren vielleicht doch bedrücken sollte. Er wollte an die Opfer und deren Angehörige erinnern, Menschen, die sinnlos aus dem Leben und deren Familien gerissen wurden. An das unmenschliche Leid, das dieser Tag über so viele gebracht hat.

Vergesst das nicht. Bitte.

Man kann nicht über den 11. Sept. reden ohne die Folgen und die politischen Auswirkungen zu beachten. Gerade das ist nämlich die gleiche einseitige Betrachtung die es den Amerikanern so leicht macht, mit ruhigem Gewissen ihren "Krieg gegen den Terror" zu betreiben.

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Original geschrieben von RogerRabbit

der mensch ist bequem, zu bequem um dinge zu begreifen und vorallem zu bequem dinge zu ändern. hat sich schon mal jemand die frage gestellt warum länder die reich sind nicht auf einander losgehen? und arme länder die reichen länder nicht mögen!? in deinem kopf schwirrt gerade das wort neid oder hungerneid herrum? wow, deine synapsen tun ja was.

Der Mensch? Sprichst Du jetzt von Dir? Von mir sicher nicht, also nicht verallgemeinern.

Zu bequem Dinge zu begreifen dürften die wenigsten sein, zu bequm Dinge zu ändern schon mehr. Ich kann so einiges ändern leider aber nicht das ein paar Irre mit dem amerikanischen Statussymbol Boeing, IN Amerika, in deren Heiligtum WTC fliegen und nebenbei auch noch mit einer Boeing einen Landeversuch auf das Pentagon absolvieren. Welch eine Ironie dem texanischen Todesstrafenliebhaber sein Verteidigungsministerium zu zerstören.....und das mit einfachsten Mitteln...sprich Taschenmesser und ein paar Flugstunden!

Im übrigen sind die Länder der Terroristen alles andere als Arm, jedenfalls nicht die Terroristen und sie kämpfen auch nicht darum das es ihren Mitbürgern besser gehen soll, wer das von hungerneid spricht, sollte erst mal seine Synapsen sortieren lassen, bevor er andere derart angreift, gelle ;)

Um noch eins loszuwerden: Schröder tut gut dran sich von Georg´s Kriegstreiberei im Irak abzusetzen.....klar doch Bush wird angreifen, mit Hilfe von seinem Toilettenpapiernachträger Blair.....und sie werden einen auf die Hörner bekommen.

Wie immer halt......Buisness as usual.......

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Original geschrieben von Harley Davidson

Meiner Meinung nach wird die Diskussion hier zu heftig geführt und ist eigentlich (teilweise) ein Beispiel für nicht vorhandene Toleranz gegenüber der Meinung anderer.

Wie gesagt: Jeder hat seine eigene Meinung. Respektiert das!!!

Hi,

ich kann dir eigentlich nicht zustimmen, bisher ist ja so, dass jeder seine eigene Ansicht darstellt. Diskutiert wird ja eher wenig, und wegen seiner Meinung ist auch NOCH niemand angegangen wurden. Ich halte es da mit Roger Rabbit: Interessant die verschiedenen`Meinungen zu sehen!

mfg

McCaffrey

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Original geschrieben von Harley Davidson

Meiner Meinung nach wird die Diskussion hier zu heftig geführt und ist eigentlich (teilweise) ein Beispiel für nicht vorhandene Toleranz gegenüber der Meinung anderer.

Wie gesagt: Jeder hat seine eigene Meinung. Respektiert das!!!

Zitat:

Die einen sagen Toleranz, ich nenne es Unwissend, Krank oder Abscheulich......

Zitat Ende

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Original geschrieben von nawatnu

Man kann nicht über den 11. Sept. reden ohne die Folgen und die politischen Auswirkungen zu beachten. Gerade das ist nämlich die gleiche einseitige Betrachtung die es den Amerikanern so leicht macht, mit ruhigem Gewissen ihren "Krieg gegen den Terror" zu betreiben.

Falsch. Man kann es sehr wohl. MAcht man es doch, dann in einem Thread, der "Hintergründe des 11. Septembers und daraus resultierende Reaktionen" benannt sein sollte.

Dieser Thread hier heisst "Der Tag des Terrors darf nicht vergessen werden."

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Original geschrieben von nawatnu

Man kann nicht über den 11. Sept. reden ohne die Folgen und die politischen Auswirkungen zu beachten. Gerade das ist nämlich die gleiche einseitige Betrachtung die es den Amerikanern so leicht macht, mit ruhigem Gewissen ihren "Krieg gegen den Terror" zu betreiben.

ja aber das haben wir doch schon hier etwas auseinandergenommen:

http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=31468&pagenumber=3

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Original geschrieben von Polli

nebenbei auch noch mit einer Boeing einen Landeversuch auf das Pentagon absolvieren.

Schon mal die Fotos von dem Unglück dort angeschaut und vergeblich nach nem Flugzeug, dessen Wrackteilen oder auch nur den Beschädigungen durch Tragflächen gesucht?

Interessant auch, dass die Stockwerke von oben nach unten gesackt sind, wo doch ein Flugzeug relativ hoch ist, selbst wenn es mit der Nase auftippt.

Oder dass ausgerechnet in den 25min ohne Luftüberwachung diese angebliche Landung stattfand... klasse Zeitplanung oder wie?

da gibts noch einige andere äußerst verwirrende Tatsachen...

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Original geschrieben von Black_Wolve

Schon mal die Fotos von dem Unglück dort angeschaut und vergeblich nach nem Flugzeug, dessen Wrackteilen oder auch nur den Beschädigungen durch Tragflächen gesucht?

Interessant auch, dass die Stockwerke von oben nach unten gesackt sind, wo doch ein Flugzeug relativ hoch ist, selbst wenn es mit der Nase auftippt.

Oder dass ausgerechnet in den 25min ohne Luftüberwachung diese angebliche Landung stattfand... klasse Zeitplanung oder wie?

da gibts noch einige andere äußerst verwirrende Tatsachen...

Es geht hier in dieseem Thread irgendwie nicht um "WTC Conspiracy". Sondern um die Opfer und das Gedenken an diese.

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