Veröffentlicht 17. September 200222 j Na, wenn die Herren der Schöpfung da mal nicht neidisch werden. Lies mich!
17. September 200222 j Original geschrieben von Saga Na, wenn die Herren der Schöpfung da mal nicht neidisch werden. wieso die Herren ? Eher die Damen
17. September 200222 j Wahre Casanova-Qualitäten entwickelte der Muschelkrebs dadurch, dass er das zweitlängste Spermium im Tierreich hatte: Ein nur ein Millimeter großer Ostrakode konnte ein einziges Spermium von zehn Millimeter Länge produzieren. Mit einem Penis war da natürlich nicht gedient, der urzeitliche Fortpflanzungsmeister war doppelt bestückt. Hää? Wie soll das denn gehen? das Spermium hat die zehnfache Länge seines Produzenten? We hat der den gemacht? Extern? Oder verstehe ich da was falsch?
17. September 200222 j Original geschrieben von GambaJo Hää? Wie soll das denn gehen? das Spermium hat die zehnfache Länge seines Produzenten? We hat der den gemacht? Extern? Oder verstehe ich da was falsch? du solltest mal die Länge deines Darms ansehen....
17. September 200222 j Autor Original geschrieben von MarcG wieso die Herren ? Eher die Damen Nö...mir reicht einer.
17. September 200222 j Original geschrieben von Saga Na, wenn die Herren der Schöpfung da mal nicht neidisch werden. ausserdem... *wiewardas*... "Es kommt nicht auf die Anzahl an, sondern auf die Technik"
17. September 200222 j Original geschrieben von MarcG du solltest mal die Länge deines Darms ansehen.... uuuih, hat der dann hunderte von windungen und knoten im schw.......:confused:
18. September 200222 j Zu sagen, Ostracoden seien "Vorfahren" der Krabben usw. ist nicht ganz richtig. Genauer berachtet ist das eine ganz eigene Tiergruppe im Reiche der Gliederfüßler, denen Insekten, und Krabben usw. angehören. In der Paläontologie gibt es einen dicken Forschungszweig, der sich ausschließlich mit Ostracoden beschäftigt, weil das sehr wichtige Leitfossilien sind, d.h. man kann anhand einer Ostracodenart ein Zeitalter bestimmen, weil viele von denen nur in ganz bestimmten Zeitabschnitten typisch waren. Leitfossilien eben. Ostracoden muß man sich vorstellen wie zwei bohnenförmige Schalen, zwischen denen der Krebs sitzt. Es gibt eine linke und eine rechte Schale, oben und unten gibt es da nicht, die sitzen aufrecht an dem Krebs. Zum Teil können auch die Schalen beim Männchen und beim Weibchen unterschiedlich sein, woran man sehr leicht sehen / erkennen kann, was für ein Geschlecht der Krebs einmal hatte. Hier ist ein Bild von einer Seite eines Ostracoden: http://www.geolba.ac.at/de/FA/PALGEO/izorn.html Das obere Bild ist ein Ostracode von der Seite, das untere Bild ist ein Bohrkern.
19. September 200222 j Mensch Alrik, da haben wir doch mal wieder was gelernt. Ich stell mir aber schon die ganze Zeit eine Frage: Es gibt ja nun Linksträger und Rechtsträger. Wenn man den zwei Exemplare besitzen sollte, trage ich denn einen rechts und den anderen links? :confused:
Archiv
Dieses Thema wurde archiviert und kann nicht mehr beantwortet werden.