Fiesek Geschrieben 24. September 2002 Geschrieben 24. September 2002 Grüß Euch! Zuerst eine kleine Frage vor dem eigentlichen Hauptproblem: Mein Antrag ist genehmigt worden und das heißt doch, dass ich nun auch offiziell an meinem Projekt arbeiten darf, richtig? So nun zu meinem Problem: Ich habe meinen Programmcode fertig gestellt und stelle nun im Nachhinein fest, dass das eine oder andere auch zu vereinfachen wäre. Verlangt die IHK eine fast perfekte Version von mir oder nimmt man darauf Rücksicht, dass bei einem Prüfling (FIAE) noch die mangelnde Programmiererfahrung und auch noch sprachliche Schwächen einen nicht immer perfekt erscheinenden Code erzeugen lässt? Mich würde mal eine Messlatte dafür interessieren. Danke für jede Hilfe!!! GREETZ ******** * Fiesek * ******** Zitieren
gajUli Geschrieben 24. September 2002 Geschrieben 24. September 2002 Arbeitsbeginn ist eigentlich der Anfang des angegebenen Durchfuehrungszeitraums. Komisch, dass Du den Quellcode schon halb fertig hast. Zitieren
Fiesek Geschrieben 24. September 2002 Autor Geschrieben 24. September 2002 Ups, ich meinte natürlich wenn ich meinen Code schon fast fertig gestellt hätte! *pfeif* *pfeif* GREETZ ******** * Fiesek * ******** Zitieren
timmi-bonn Geschrieben 24. September 2002 Geschrieben 24. September 2002 Original geschrieben von Fiesek [...] Mein Antrag ist genehmigt worden und das heißt doch, dass ich nun auch offiziell an meinem Projekt arbeiten darf, richtig?Jein. Eigentlich solltest Du den im Antrag angegebenen Zeitrahmen auch einhalten. Allerdings kommt es, gerade bei "ehrlich durchgeführten" Projekten immer wieder zu Änderungen gegenüber dem Antrag. Das ist auch im gewissen Rahmen zulässig. Sofern sich nach der Genehmigung des Antrages der Start- und Ende-Termin verschiebt, sollte das in der Doku ausreichend(!) begründet werden. Solange Du in den vorgegebenen Grenzen bleibst, sollte das keinen Beinbruch darstellen. Ich habe meinen Programmcode fertig gestellt und stelle nun im Nachhinein fest, dass das eine oder andere auch zu vereinfachen wäre. Verlangt die IHK eine fast perfekte Version von mir oder nimmt man darauf Rücksicht, dass bei einem Prüfling (FIAE) noch die mangelnde Programmiererfahrung und auch noch sprachliche Schwächen einen nicht immer perfekt erscheinenden Code erzeugen lässt? Mich würde mal eine Messlatte dafür interessieren. Sollte sich im Rahmen der Doku und/oder des Fachgespräches jedoch herausstellen, daß ein Teil der Projektarbeit bereits VOR der Genehmigung erstellt wurde, dann darfst Du sicher sein, daß Du damit durchfällst. ...Und Du glaubst gar nicht, wieviele kleine Fallstricke es da manchmal gibt, die "eigentlich" gar nicht hätten auffallen dürfen. Da reicht ein Timestamp irgendwo im Header oder auch ein "redlicher" Kollege, der so'was nicht gut findet. Ich würde das lassen! Zur "Meßlatte": Die gibt es nicht, da man fast alle programmtechnischen Probleme völlig unterschiedlich lösen kann. je komplexer desto unterschiedlicher. Aber das ist doch ein guter Ansatz für das Fachgespräch. Lenke die Prüfer "einfach" dahin. gruß, timmi Zitieren
schnitzel21m Geschrieben 24. September 2002 Geschrieben 24. September 2002 ich halte das auch nicht für sehr sinnvol, das projekt schon vor dem antrag zu machen... wenn ich prüfer wärr, dann würde ich lachen, wenn ich`s merken würde. trotz alle dem solltest du auch deine ausbilcungsnachweise deinem projekt angleichen... zu deiner frage: sicher macht das einen sympathischeren eindruck, wenn dein quelltext nichtz an der perfektion grenzt! in diesem sinne Zitieren
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