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Geschrieben

Du bekommst nach er Uni grade mal ca. 3000 oder 3500 Euro in einer durchschnittlichen Firma.

mit deinen 4000 euro (hallo wach mal auf!) liegst du in der nähe dessen was man als normaler Fachinformatiker so verdienen kann.

Und da es auch in München derzeit nicht rosig mit IT aussieht glaube ich eher, dass du keine Ahnung von Zahlen, Gehältern oder der derzeitigen Situation hast.

8000 Euro ... sind wir etwa alle freiberufler oder was?!

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Geschrieben
Originally posted by JeanLucPicard

Du bekommst nach er Uni grade mal ca. 3000 oder 3500 Euro in einer durchschnittlichen Firma.

mit deinen 4000 euro (hallo wach mal auf!) liegst du in der nähe dessen was man als normaler Fachinformatiker so verdienen kann.

Und da es auch in München derzeit nicht rosig mit IT aussieht glaube ich eher, dass du keine Ahnung von Zahlen, Gehältern oder der derzeitigen Situation hast.

8000 Euro ... sind wir etwa alle freiberufler oder was?!

Als Diplom Informatiker mit etwas Berufserfahrung müsste ich doch in München mehr als 4000 Euro verdienen.

Des weiteren schrieb ich nichts von 8000 Euro, keine Ahnung wir du darauf kommst.

Frank

Geschrieben

Ja ich war grade etwas durcheinander. gut, wenn du berufserfahrung hast (nicht etwas; da gehts schonwieder los) und dann noch die richtige (du also kein geaalter Juppi bist) dann ist das mit mehr als 4000 drin. ich sprach eigenbtrlich eben mehr von fachinformatiker, von deinem vorredner, sorry

Geschrieben
Originally posted by fmarx2000

Als Diplom Informatiker mit etwas Berufserfahrung müsste ich doch in München mehr als 4000 Euro verdienen.

Des weiteren schrieb ich nichts von 8000 Euro, keine Ahnung wir du darauf kommst.

Frank

schön wärs...

jedoch mache ich mir wenig hoffnung auf so ein einstiegsgehalt :(

würde mich wirklich mal interessieren wo ihr diese zahlen bzw. vorstellungen her habt.

wenn man über die 40 is, kann man gut vielleicht fast locker in diesen regionen sein, aber am anfang...

Geschrieben

Es ist schon möglich, daß man in hohe oder jedenfalls höhere Gehaltsklassen gleich einsteigen kann, allerdings muß man da schon weitaus mehr bringen und drauf haben, als man vom reinen Schulstoff her mitbekommen hat. Ich jedenfalls habe mich nach der Ausbildung als FIAE noch ein Jahr extra auf den Hintern gesetzt, privat weitergebildet und danach mit über 50.000 € jährlich angefangen. Das was ich im Job bringen muß ist allerdings nicht nur einfach mehr Leistung, sondern vor allem eine wesentlich höhere Verantwortung! Niemand ist bereit hohe Gehälter zu zahlen, wenn man sich nicht selbst amortisiert und die erwartete Leistung zeigt.

Geschrieben
Originally posted by Crush

Es ist schon möglich, daß man in hohe oder jedenfalls höhere Gehaltsklassen gleich einsteigen kann, allerdings muß man da schon weitaus mehr bringen und drauf haben, als man vom reinen Schulstoff her mitbekommen hat. Ich jedenfalls habe mich nach der Ausbildung als FIAE noch ein Jahr extra auf den Hintern gesetzt, privat weitergebildet und danach mit über 50.000 € jährlich angefangen. Das was ich im Job bringen muß ist allerdings nicht nur einfach mehr Leistung, sondern vor allem eine wesentlich höhere Verantwortung! Niemand ist bereit hohe Gehälter zu zahlen, wenn man sich nicht selbst amortisiert und die erwartete Leistung zeigt.

Mit über 50.000 Euro jährlich ... in welcher Stadt denn ?

Ein freund von mir hat mit Studium so ca. 40.000 Euro bei der SAP in der AE als Einsteiger.

Das hört sich aber verdammt hoch an 50.000 Euro ohne Studium.

Frank

Geschrieben
Originally posted by OGHC

Also denke auch das 2000-2500 Euro als berufsstart drin sein müssen, der Rest ist wucher!!!!

Also ich denke mal in einer normalen Gegend ( dazu zähle ich München von den Lebenshaltungskosten her nicht) sind so 2300 Euro ( was dann so 27.600 Euro im Jahr sind) mehr als genug für einen FI.

Immerhin ist das ein normaler Ausbildungsberuf und kein Studium und da sollte man doch gewisse Unterschiede bei der Vergütung machen.

Frank

Geschrieben

Danke für die Unterstellung, ich hätte keine Ahnung von Zahlen.

Im Thread wurde nach gezielten Informationen gefragt und nicht nach Vermutungen. Ersteres habe ich geliefert.

Woher ich diese Informationen habe? Wie gesagt, das, was ich oben aufgelistet habe, verdienen die Leute in unserem Unternehmen. Mit eben diesen Leuten habe ich auch Kontakt und wie das so ist, fragt man natürlich "Was verdienst Du so ca.?". Hinzu kommt, dass ich auch schon einige Lohnzettel der fertigen FIs (was die Dipl.-Ings verdienen weiss ich nicht) gesehen habe- denke kaum, dass unser Unternehmen "falsche" Lohnzettel druckt...

Auch wenn Ihr jemandem etwas nicht glaubt, zweifelt oder anderer Meinung seid, müsst Ihr diejenigen doch nicht gleich persönlich angreifen.

Geschrieben

bimei hatte da vor 5 Tagen schonmal etwas gepostet... scheint nicht wirklich angekommen zu sein. Dann noch mal deutlich : Entweder wird hier ab sofort gesittet, sachlich und ruhig diskutiert, oder die die Diskussion wird beendet.

Geschrieben

Sieht man doch, daß ich aus Stuttgart komme (und dort auch arbeite). Wenn hier jemand etwas postet sollte man immer erstmal davon ausgehen, daß er die Wahrheit sagt und sich nicht alles aus den Fingern saugt, besonders, wenn es von ihm dann entsprechend untermauert, betont und argumentiert wird.

fmarx2000 schrieb:

Das sind ja dann im Jahr so 48.000 Euro (ca. 96.000 DM) für einen FI , das finde ich etwas übertrieben. Was bekommt dann ein Dipl.-Inf. ?? Das müsste ja dann fast 5000 Euro im Monat sein oder wie ist das bei deiner Firma ??

Ich hatte NUR Dipl.-Infs. als Konkurrenten - und habe gewonnen.

Genau wegen dieser Aussage habe ich auch geschrieben wie´s bei mir aussieht. Wenn´s gut läuft kann sogar noch wesentlich mehr bei rauskommen (Ich werde hier sicherlich nicht genaue Zahlen raushängen). Mir ist es wurst ob das jemand als realistisch empfindet oder nicht - Ich weiß nur, daß es mein Konto tut =8-) Es muß nicht immer gleich unrealistisch sein, nur weil man sich das selber nicht vorstellen kann, aber man darf sich auch nicht denken, daß man so einfach mir nix dir nix in eine solche Gehaltsklasse einsteigt, selbst wenn man in der Schule alles super mit lauter Einser gemeistert hat.

Tatsache ist nur, daß es noch diese "guten" Jobs gibt, allerdings sind diese gerade jetzt immer rarer und wegen des Dotcomtods, der Entlassungswellen, bzw. vieler von Fachinformatikern enttäuschten Arbeitgebern werden soviel echte Profis auf den Markt geworfen, daß man es schwer hat so eine Stelle zu finden oder zu erwischen, bzw. gegen die Konkurrenten zu bestehen. Man muß sich schon besonders profilieren - sich einfach nur gut zu verkaufen reicht nämlich leider nicht aus!

LPD: So schlimm haben die sich hier jetzt gerade auch nicht gestritten, daß man gleich einen Riegel vorschieben müßte.

Geschrieben
Originally posted by Crush

LPD: So schlimm haben die sich hier jetzt gerade auch nicht gestritten, daß man gleich einen Riegel vorschieben müßte.

Nein. Aber was ist dir lieber, dass ich nichts sage, abwarte & bei Bedarf kommentarlos schließe, oder noch mal freundlich darauf hinweise, was ich von den Teilnehmern an dieser Diskussion erwarte, bevor es (wieder) schlimmer wird ?

Geschrieben
Originally posted by lpd

Nein. Aber was ist dir lieber, dass ich nichts sage, abwarte & bei Bedarf kommentarlos schließe, oder noch mal freundlich darauf hinweise, was ich von den Teilnehmern an dieser Diskussion erwarte, bevor es (wieder) schlimmer wird ?

[OT]

Ohne dass ich meinen 50/50 Joker einsetzen möchte entscheide ich mich für den freundliche Hinweis. :D

[/OT]

Geschrieben

seit wann ist studium oder ausbildung das entscheidungskriterium für qualifikation ?

leider ist deutschland nicht das land in dem leute für leistung und knowhow bezahlt werden, sondern für zertifikate und geschwafel. ( no offense )

ich habe noch ein jahr umschulung vor mir und wenn ich danach einen job finde der mir spass macht und meinen lebensunterhalt finanziert werd ich zufrieden sein. vielleicht mach ich ne kneipe auf :D

Geschrieben

@Mataina ich wollte Dich keineswqegs angrerifen sorry dafuer...

bezueglich dem hier: "Die Fachinformatiker, die sich im erstem Jahr nach der Ausbildung in unserem und ähnlichen Unternehmen befinden, verdienen ca. 4000EUR Brutto."

Kannst Du bitte die Firma nennen, damit wir uns alle an dem Verderben der Firma beteiligen können? Das wäre sehr nett; vielen Dank.

Du redest immerhin von doppelt so hohen Summen, wie sie hier eigentlich im Umlauf sind...

Geschrieben

Moin moin,

Originally posted by Crush

Wenn hier jemand etwas postet sollte man immer erstmal davon ausgehen, daß er die Wahrheit sagt und sich nicht alles aus den Fingern saugt, besonders, wenn es von ihm dann entsprechend untermauert, betont und argumentiert wird.

Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich hatte das Thema hier auch schon einmal, wurde dann aber der Spinnerei bezichtigt und wollte daraufhin eigentlich nichts mehr zu diesem Thema posten.

Ich verstehe auch nicht, was das soll: Einerseits wollt Ihr wissen, was maximal drin ist, schreibt man es dann, fallen einige hier sofort darüber her und mutmassen, dass diese Summen direkt und ohne Umwege aus den Fingern gesogen wurden.

Da muss man sich doch fragen, was wollen diese Leute eigentlich hören? Mich beschleicht dabei immer ein wenig das Gefühl, dass alles was über dem vermeintlichen Durchschnitt liegt, auch wenn es noch so knapp ist, aus Prinzip schon nicht sein kann. Neid will ich da gar nicht unterstellen.

Gut, ich habe Sommer '01 ausgelernt (zu allem Unglück bin ich auch noch Umschüler AE :eek: gewesen) und abe dann am 15.07.01 ein meiner Firma angefangen, da sah die Zukunft noch etwas besser aus als heute.

Ich habe jetzt ein Jahresgehalt von ca. 47.000 €. Hinzu kommt - wenn bestimmte Konzern-,Werks- und persönliche Ziele erreicht werden - ein maximaler Bonus von ca. 10.000 € (dieses Jahr gab es 8.200 €:marine ). Um On Topic zu bleiben (werden?) das Einstigsgehalt lag bei ca 44.000 € plus den oben erwähnten Bonus anteilsweise.

Geschrieben

Thema Gehalt, lest es euch durch und behaltet "Durchschnittswert" im Hinterkopf, ich denke hier liegt die Wahrheit. Es gibt hier 2 Gruppen, einmal diejenigen die sehr gut Verdienen und die, die weniger Verdienen und deshalb auf Tagträumereien verharren.

Ich finde es ja überhaupt nicht schlecht, als Berufsanfänger sehr viel Geld zu verdienen, aber ist dies gerechtfertigt den Anderen gegenüber sie als "Wie du gehst für sowenig Geld überhaupt arbeiten" Versetzt euch doch mal in die Lage derjenigen, die nicht das Geld bekommen, was ihr verdient.

Und außerdem, wir sitzen alle in einem Boot, im Boot der digitalen Zukunft...

Und nun zum Text aus dem Netz :)

Jobs in der Digital Economy

Was verdienen Multimedia-Spezialisten?

Die Multimedia-Branche war in Verruf gekommen: Niedrige Gehälter und unbezahlte Überstunden sind immer noch weit verbreitet, speziell wenn es sich um wenig qualifizierte Arbeitnehmer handelt, die Einarbeitungsbedarf haben und daher froh sind, überhaupt die Chance zu bekommen, in einer interessanten Branche tätig zu werden. Das trifft natürlich nicht für gut qualifizierte Leute zu, die zudem Projekterfahrung haben.

Die Durchschnittsgehälter liegen in der Multimedia-Branche bei 25.500 bis 30.500 Euro im Jahr, bei einigen Spitzenverdienern, gerade im Managementbereich, bei 46.000 bis 51.100 Euro. Diese Zahlen sind Durchschnittswerte. Beispielsweise Multimedia-Designer mit Diplom haben in etwa mit einem Einstiegsgehalt von 2600 Euro zu rechnen. Die Höhe des Einkommens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Persönliches Verhandlungsgeschick, der Einsatz in einem verantwortungsvollen Aufgabengebiet oder langjährige Berufserfahrung können ein großzügigeres Gehalt zur Folge haben.

Klarer umrissen sind die Gehaltsspannen der in Frage kommenden anerkannten Ausbildungsberufe. Die Ausbildungsvergütung für Digital- und Print-Mediengestalter beträgt im ersten Ausbildungsjahr ungefähr 676 Euro, im zweiten und dritten Ausbildungsjahr zirka 728 und 779 Euro (Stand: Ende 2000) monatlich. Nach dem Ausbildungsabschluss kann man mit 1750 Euro im Monat gerechnet werden. Nach einigen Berufsjahren sind Gehälter bis 2400 Euro möglich. Für Fachinformatiker wird in der Ausbildung im ersten Jahr 588 Euro, im zweiten 629 Euro und im dritten 690 Euro gezahlt. Das Bruttoeinstiegsgehalt beträgt zwischen 2300 und 3325 Euro. Je nach Zusatzqualifikation und Weiterbildung ist jedoch schnell ein höheres Gehalt möglich.

Was ist besser? Ausbildung oder Studium?

Die Zeit, die in ein Studium, etwa Mediendesign oder Medieninformatik, investiert wird, macht sich durch tieferes Grundlagenwissen und später positiv auf dem Gehaltszettel und durch eine höhere Position im Unternehmen bemerkbar. Jedoch wird bei den Personalverantwortlichen der Multimediabranche fast einmütig beklagt, dass die Einarbeitungszeiten der Hochschulabsolventen sehr hoch sind. Die Multimedia-Dienstleister schätzen an einer dualen Berufsausbildung, dass die Auszubildenden zielgerecht für das eigene Unternehmen vorbereitet werden. Ausbildungen sind grundsätzlich praxisorientierter und stärker auf das handwerkliche Können ausgelegt. Ein weiterer Vorteil dieses Qualifikationswegs ist die kürzere Dauer.

Welche Qualifikationen für welche Tätigkeitsfelder?

Im Content-Sektor sind journalistische Fähigkeiten gefragt, ideale Voraussetzung ist also ein Publizistik-Studium oder ein Volontariat bei einem Verlag, einer Zeitung oder Zeitschrift, bei Hörfunk oder TV. Mit zusätzlichen Redaktionspraktika kann aber auch ein geisteswissenschaftliches oder betriebswirtschaftliches Studium für den Content-Bereich qualifizieren. Hinzu kommen zielgerichtete Weiterbildungen zum Content-Manager und zum Online-Redakteur.

Ein betriebswirtschaftliches Studium ist auch genau das Richtige für Tätigkeitsfelder im Bereich Management, Produktion und Marketing. Wer diese Hochschulausbildung praxisbezogener wünscht, sollte an einer Fachhochschule oder Berufsakademie studieren. Im dualen System stellt zum Beispiel die Ausbildung zum Werbekaufmann/-kauffrau eine Alternative dar. Das Weiterbildungsprofil des dmmv, Multimedia-Vertriebs- und Marketing-Spezialist, ist genau auf die im Berufsalltag anfallenden Aufgaben zugeschnitten.

Auch IT-Bereich gibt es den Weg über ein Studium der Informatik, beispielsweise mit Spezialisierung in Multimediatechnik. Anwendungsbezogener ist aber eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Um sich für Screen- oder Webdesign vorzubereiten, ist insbesondere ein Studium des Kommunikationsdesigns, Mediengestaltung oder -design, Virtual Reality Design, Spiel- und Lernmitteldesign oder Digitale Medien zu empfehlen. Der andere Weg ist wiederum der über eine Ausbildung, in diesem Falle zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien.

Was ist bei der Auswahl einer Weiterbildung zu beachten?

Im Grunde ist darauf zu achten, dass der Kurs oder das Seminar vom Deutschen Multimedia Verband zertifiziert ist. Nur für solche Weiterbildung können Qualitätsstandards garantiert werden. Die Zertifizierung des dmmv erfolgt durch verbandsunabhängige Sachverständige und wird von einem neutralen Fachbeirat überwacht. Basis für die Beurteilung von Weiterbildungsangeboten sind 27 Qualitätskriterien, die sich auf inhaltliche und administrative Bestandteile der Weiterbildungsmaßnahme beziehen. Neben dmmv-zertifizierten Kursen begrüßten Unternehmen außerdem zweijährige Umschulungsmaßnamen mit IHK-Abschluss.

Welche Chancen haben Quereinsteiger?

Mehr noch als andere Branchen sind die neuen Medien ein dynamisches Berufsfeld: Quereinsteiger können sich hier noch durchsetzen. Gerade im Bereich Webdesign oder -programmierung existieren viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die einer breiten Schicht von Bewerbern mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen offen stehen. Breit ist auch der Zugang im Bereich Content: Neben Journalisten und Geisteswissenschaftlern, natürlich mit Praktikaerfahrung, sind auch Betriebswirtschaftler gefragt, weil sich Content-Organisation zunehmen auf Produkte und Dienste bezieht.

In allen beteiligten Aufgabenbereichen sollte der Wert einer fundierten Ausbildung nicht unterschätzt werden. So hat beispielsweise Programmierung nicht nur mit logischem Denken zu tun, sondern setzt ein breites Wissen über die Herangehensweise an Softwareprojekte voraus. Und das bekommt man am besten in einer Berufs- oder Hochschulausbildung vermittelt. Der Trend geht eindeutig zur soliden Ausbildung oder Weiterbildung.

BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH - Nürnberg

Geschrieben

Moin moin,

Originally posted by prof.inti

Thema Gehalt, lest es euch durch und behaltet "Durchschnittswert" im Hinterkopf, ich denke hier liegt die Wahrheit. Es gibt hier 2 Gruppen, einmal diejenigen die sehr gut Verdienen und die, die weniger Verdienen und deshalb auf Tagträumereien verharren.

hmm, was für Tagträumereien? Würd mich mal interessieren.

Originally posted by prof.inti

Ich finde es ja überhaupt nicht schlecht, als Berufsanfänger sehr viel Geld zu verdienen, aber ist dies gerechtfertigt den Anderen gegenüber sie als "Wie du gehst für sowenig Geld überhaupt arbeiten" Versetzt euch doch mal in die Lage derjenigen, die nicht das Geld bekommen, was ihr verdient.

Ich habe noch niemanden hier gelesen, der das tut.

Geschrieben
Originally posted by Küchenchef

Ich arbeite nun seit einem Jahr als Fachinformatiker und kann nur sagen, dass das Einstiegsgehalt so um die 2000 € brutto liegt!

Die Gehaltsangaben werden in brutto pro Jahr angegeben, nicht pro Monat.

Die meisten Arbeitnehmer bekommen 12 Monate bezahlt, einige durch Tarifvertraege und/oder Betriebsvereinbarungen 13 oder mehr.;)

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