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...prüfung am computer


BenNebbich

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Originally posted by BenNebbich

...hat jemand weitergehende informationen?[...]

Ach du dicke Eiche ...

hat der [ergänze beliebiges Adjektiv] Fachbeirat das leider doch durchgeboxt? Die Vorschläge, die vom Beirat dazu vor ca. einem jahr gemacht wurden, waren fachlich einfach nur haarsträubend und unausgegoren. Als Projektarbeit hätte ich die mit einer glatten "6" bewertet. (Doch, wirklich!)

Ich habe hier in Bonn an einer Untersuchung mitgearbeitet, in der wir nachgewiesen haben, daß sich die Prüfungen auf diese Weise gar nicht durchführen lassen. Das scheitert alleine schon an der Raum- und Aufstellungs-Problematik. Woher soll die IHK (gleichzeitig!) so viele Räume mit optisch voneinander abgeschirmten Monitoren nehmen, so daß der Prüfling 3 Reihen weiter hinten nicht bei seinem Vordermann ablesen kann? Von den anderen, organisatorischen Problemen bei der Sicherung der Daten und oder Absicherung der Systeme gegen Betrug jeglicher Art mal gar nicht zu reden. Ein Vorschlag des Fachbeirates lautete damals sogar: Die Prüflinge bringen ihre eigenen PCs oder Laptops mit zur Prüfung ... [kein Kommentar]

Auf dieses vorprogrammierte Dilemma bin ich ausnahmsweise mal gar nicht gespannt. Wahrscheinlich werde ich bei Umsetzung meine "Prüferlaufbahn" beenden. Mit einen solchen Unfug möchte ich nur ungern in Verbindung gebracht werden.

gruß, timmi (verblüfft ob so viel Ignoranz)

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...na ja.

...bei den büroberufen werden schon seit jahren erfolgreich ohne gravierende probleme prüfungen in word und excel am pc durchgeführt.

...warum sollen bestimmte inhalte bei den it-berufen nicht am pc geprüft werden.

...mich würden aber genauere informationen über den geplanten modus interessieren.

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*ganz vorsichtig meld*

Also vor kurzem habe ich an einem Pilotprojekt der IHK Frankfurt teilgenommen. Dort wurde die Abschlussprüfung Sommer 2002 (GH1 + GH2) PC-gestützt testweise an unserer Berufsschule durchgeführt.

Dabei wurden die Aufgaben wie gewohnt zum Durchlesen auf Papier verteilt und dazu eine Diskette gereicht.

Auf dieser Diskette waren sowohl Worddokumente zum Beantworten von Fragen verwendet als auch Exceltabellen zum Ausführen von Berechnungen (zum Beispiel ein BAB und eine Berechnung des Stromverbrauchs von mehreren Komponenten) und zu guter letzt Access-Datenbanken (Abfragen,Tabellen,etc. erstellen).

Zusätzlich gab es C-Programmcode, der erweitert und nachgebessert werden sollte (mit einem Compiler versteht sich)

Desweiteren sollte ein Netzplan mit (irgend)einem Grafikprogramm erstellt werden. Dass das alles enorm viel Zeit verbraucht hat, muss ich ja keinem erklären. Für die GH1 war es entschieden zu wenig Zeit um alle Aufgaben in der Form zu lösen. Bei der GH2 war man dann schon an die Vorgehensweise gewöhnt und man musste mehr Text eingeben, als etwas zu zeichnen, da lief das ganz gut und flott.

Achja: Der Wiso-Teil wird wohl weiterhin auf Papier stattfinden, da er ja sowieso extern ausgewertet wird.

Also für Leute, die schnell tippen können und kein Papier brauchen ist das teilweise eine gute Sache. Ich für meinen Teil, mache mir lieber erstmal Skizzen auf dem Papier und dann wird eine "saubere" Lösung erstellt. Ob die Zeit und die Möglichkeit beim PC besteht, weiß ich nicht so genau.

Der Ablauf und die Organisation der Prüfung soll ebenfalls anders verlaufen als zur Zeit. Es wurde angedacht, dass die Prüfungen in den Berufsschulen in Räumen mit max. 20 PCs bzw. Teilnehmern durchgeführt wird. Also nix mit "Ich sehe in der dritten Reihe was mein Vordermann macht.

Wie das läuft, wenn der PC während der Prüfung abstürtzt oder ähnliches müsste auch festgelegt werden.

Dass die Änderung eintreten wird, ist wohl beschlossene Sache fürchte? ich...

Wenn es richtig gemacht wird, kann die Umstellung eine gute Sache sein glaube ich. Nie mehr unleserliche Schrift ;)

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Ich hab als Prüfling teilgenommen.

Die Ergebnisse wurden jedem einzeln zugeschickt. Als zusätzlicher Vermerk war zu lesen, dass ein Großteil nicht einmal "ausreichend" erreicht hatte. Aber ohne große Vorbereitung und (ich will das niemandem ankreiden oder es behaupten) ohne den nötigen Ernst bei der Sache, kann man jetzt nicht von einem aussagekräftigen Ergebnis sprechen.

Ich hatte in der GH1 29% und in der GH2 43% erreicht. Das lag größtenteils daran, dass ich mich mit Access überhaupt nicht auskannte und daher einige Aufgaben nicht lösen konnte. Ausserdem hab ich bei der GH1 allein für den Netzplan 30 Minuten gebraucht. Da war für die restlichen Aufgaben eben weniger Zeit.

Am Ende jeden Durchgangs (also nach GH1 und dann nach GH2) gab es einen Fragebogen, den wir ausfüllen sollten. Da wurde dann angegeben, dass Zeitmangel herrschte, manche Aufgaben evtl. anders aufgebaut werden sollten usw. Ich hoffe mal, die IHK macht was draus.

Die Auswertung der Prüfungen wird dadurch nicht einfacher für die Korrektoren, es wurde nur gesagt, dass der einzige Vorteil wäre endlich jede Schrift lesen zu können, was ja nur zu unserem Vorteil ist oder?

Für die Abschlussprüfung jetzt am 26.11 lern ich natürlich etwas mehr ;)

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Originally posted by Schokyman

Auf dieser Diskette waren sowohl Worddokumente zum Beantworten von Fragen verwendet als auch Exceltabellen zum Ausführen von Berechnungen (zum Beispiel ein BAB und eine Berechnung des Stromverbrauchs von mehreren Komponenten) und zu guter letzt Access-Datenbanken (Abfragen,Tabellen,etc. erstellen).

Oh man, was für ein Schwachsinn.

Wenn es nun Voraussetzung für die Prüfung sein soll, das man in Access Tabellen und Abfragen zusammenklickt und weiterhin seine Aufgaben in Excel und Word eingeben muß, dann können wir gleich Bill Gates zum Kanzler machen und den Beruf Fachinformatiker abschaffen.

Genauso sehe ich das mit der Programmiersprache. Sicher kann ich mich als Java Progger in C einarbeiten. Das allerdings nur mit Zeit und ner Befehlsreferenz.

Ich weiß nicht warum jetzt unbedingt was übers Knie gebrochen werden muß. Ich fand die Aufteilung und Themen der letzten Prüfungen schon nicht schlecht und mit der 6.ten streichbaren Aufgabe, kann man auch so Aufgaben wie VLAN umgehen. Man muß meiner Meinung nach nur an der Formulierung der Aufgaben und an der benötigten Zeit arbeiten.

Prüfungen am Computer sind, solange es nicht um Multiple Choise Aufgaben geht, absoluter Schwachsinn.

Gruß Jaraz

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Originally posted by Jaraz

Oh man, was für ein Schwachsinn.

Wenn es nun Voraussetzung für die Prüfung sein soll, das man in Access Tabellen und Abfragen zusammenklickt und weiterhin seine Aufgaben in Excel und Word eingeben muß, dann können wir gleich Bill Gates zum Kanzler machen und den Beruf Fachinformatiker abschaffen.

Sehe ich anderst. MS Office ist nun mal eine Standardsoftware die in (fast) allen Betrieben eingesetzt wird und sollte daher von jedem beherrscht werden. Aber im Endeffekt ist es ja eigentlich egal, ob jetzt MS Office, OpenOffice oder sonst ein anderes Office-Paket zur Verfügung steht.

Ich habe übrigends meine AP mit PC geschrieben (BaWü). Wir konnten bei jeder (Teil-) Aufgabe selber entscheiden, ob wir diese auf dem Papier oder am PC machen wollen. Zur Verfügung standen Word, Excel, Access und Flowcharter.

Ich persönlich fand es gar nicht schlecht so, zumindest besser als sich die Finger wund zu schreiben bei irgendwelchen Kalkulationen oder Prozessketten.

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...das mit der wahlmöglichkeit ist natürlich elegant. allerdings habe ich den eindruck, dass die bundeseinheitliche prüfung (bis auf wiso) komplett per pc bearbeitet werden soll.

...mit den ms produkten geb ich dir recht. die sind nun mal standard.

...allerdings ist es doch in bawü so, dass die ap in regie der berufsschulen stattfindet und somit bereits die edv-infrastruktur vorhanden ist.

...wie ist in bawü mit abstürzen oder speicherproblemen umgegangen worden?

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Originally posted by BenNebbich

...allerdings ist es doch in bawü so, dass die ap in regie der berufsschulen stattfindet und somit bereits die edv-infrastruktur vorhanden ist.

Das ist richtig, die AP war an der Schule...

Es waren ein paar "Reserveplätze" da, an die im Notfall gegangen werden konnte. Die Lösungen wurden auf Diskette abgegeben und grundsätzlich auch noch ausgedruckt, damit im Fall einer kaputten Diskette zumindest noch der Ausdruck ausgewertet werden konnte.

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Originally posted by Wolle

Sehe ich anderst. MS Office ist nun mal eine Standardsoftware die in (fast) allen Betrieben eingesetzt wird und sollte daher von jedem beherrscht werden. Aber im Endeffekt ist es ja eigentlich egal, ob jetzt MS Office, OpenOffice oder sonst ein anderes Office-Paket zur Verfügung steht.

Das mag vielleicht für Word und Powerpoint gelten, aber Access als Plattform für Datenbank Aufgaben zu nehmen, halte ich für falsch. Und Excel für Berechnungen in einer Prüfung zu nehmen, ebenso. Es können schon so viele Schüler nur noch mit Taschenrechner arbeiten. Demnächst verlernen sie dann selbst das, weil alles nur noch zusammengeklickert wird.

Außerdem leidet dadurch, imho, weiter das Bild das Fachinformatikers. Wenn ich solche Aufgaben nicht mal konzeptionell auf Papier lösen kann, sondern auf "Standardsoftware" angewiesen bin, spricht das nicht für den Prüfling.

Die Lösung das man zwischen Computer und Papier wählen kann, mag ein Lösungsansatz sein, überzeugt mich aber trotzdem nicht.

Ich denke sogar weiter, ich als Prüfling habe zum Beispiel keine Ahnung bei der Prüfung. Schwupps drücke ich auf einen der berühmten roten Knöpfe. Wie willst du das dann werten. Deswegen Bundesweit ne neue Prüfung anzusetzen, wäre wohl etwas übertrieben. ;)

Gruß Jaraz

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Originally posted by BenNebbich

...mit den ms produkten geb ich dir recht. die sind nun mal standard.

Oh man, wie ich dieses Argument hasse. (Ist jetzt nicht persönlich gemeint. :) )

Ich habe den Rahmenplan zwar gerade nicht zur Hand, kann mir aber nicht vorstellen, dass explizit drinsteht, dass man während der Ausbildung MS Office lernen muß.

Wir haben in der Firma zum Beispiel genau 1 MS Office Paket. Dieses dient zur Konvertierung von zugesandten Dokumenten, oder Als arbeitsplatz wenn eingebaute Macros nicht umgewandelt werden können.

Gruß Jaraz

Nachtrag: Vielleicht erklärt mir mal einer, wo die Vorteile einer Prüfung am Computer sein sollen. Ich sehe im Moment nur Probleme.

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...allerdings kannst du die realität nicht verleugnen. in vielen betrieben und schulen sind die ms produkte (insbesondere word, excel und powerpoint) standard. der umgang mit ihnen wird von vielen betrieben in stellenausschreibungen verlangt. (oder gar stillschweigend vorausgesetzt)

...aber wir kommen vom thema ab.

...bis jetzt wissen wir also noch nicht genau was die kammern für uns auf der pfanne haben. vielleicht dringen ja informationen über die berufsschulen durch.

...auch nachtrag : der praktische umgang mit textverarbeitung, kalkulationssoftware und datenbanken kann so geprüft werden. (wenn man sich mal so anschaut was für formatierungsprobleme viele prüflinge bei der erstellung ihrer doku haben, sollte word + excel eh pflichtprogramm werden.)

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Tagchen zusammen,

egal was die Bueroberufe in der Pruefung mit Office bisher machen, fuer die IT-Berufe bin ich voll auf timmi-bonns Wellenlaenge und rechne mit einem Super-GAU-Atom-Desaster.

Die IHKs haben schon jetzt Personal- und Raumprobleme bei den Hundertschaften, die sie zu pruefen haben. Sie haben erst recht nirgendwo die notwendigen PC-Kapazitaeten. Also werden sie die Schulen um Amtshilfe bitten. In welchem Zustand dort die Computer sind, wissen wir ja alle zu gut: Fehleranfaellige Billighardware, Viren, beschaedigte Systemsoftware, chaotische Rechtevergabe, kommt alles vor, wenn auch nicht ueberall.

Der eine sitzt dann an einer alten Gurke, die dauernd abstuerzt, der andere an einem supertollen PC mit jeder Menge Hilfssoftware und rein zufaellig geht auch noch das Internet. Chancengleichheit? Och wie schade, die mussten wir leider opfern, dem Fortschritt zu Liebe...

Anzunehmen ist auch, dass fuer die Pruefungen zusaetzliche Software installiert werden muss. Soso, aha, wann denn? Einen Tag vorher? Eine Woche voher? Vom wem ueberhaupt? Und war da nicht mal ein Problem mit durchgesickerten Aufgaben? Uiuiui...

Was machen die eigentlich mit den richtig boesen Jungs? Also denen, die zwar den Pruefungsstoff nicht richtig gelernt haben, aber geschickt genug sind, ihren Pruefungs-PC kurz vor der Abgabe zu sabotieren.

Also alles ganz superprima - fuer die Anwaelte, die sich an der unvermeidlichen Prozesslawine dumm und dusselig verdienen werden.

Aber vielleicht kommt ja alles ganz anders. Nur, ich glaubs irgendwie nicht...

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...herbst und trübsal in paderborn.:(

...malst du nicht ein wenig arg schwarz? sabotage der rechner - lässt sich mit ersatzgeräten durchaus umgehen. von der infrastreuktur her , müssten ja nur rechner mit office paket zur verfügung stehen. das werden die berufsschulen und kammern doch wohl gebacken kriegen?

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Originally posted by BenNebbich

...malst du nicht ein wenig arg schwarz?

Ich habe zweimal eine praktische, parallellaufende Abschlusspruefung im Fach Software fuer drei Klassen Informatikassistenten organisieren duerfen. Das bedeutet, mir ist hinsichtlich solcher Aktionen jede Blase der Art, wie sie Leuten am gruenen Tisch das Hirn verklebt, geplatzt. Die IT-Berufe sind bei uns uebrigens keine drei sondern zwoelf Klassen stark.

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Nicht nur die von timmi-bonn und gajUli angesprochenen Probleme sträuben mir die Nackenhaare. Dazu kommt, dass ich mich frage, wie sich einige auf eine Prüfung konzentrieren sollen/wollen/können, wenn sie vor einen Klickerklacker-Rechner sitzen. Viele können das schon kaum, wenn sie nur eine Prüfung in Papierform vor sich haben.

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Originally posted by bimei

Nicht nur die von timmi-bonn und gajUli angesprochenen Probleme sträuben mir die Nackenhaare. Dazu kommt, dass ich mich frage, wie sich einige auf eine Prüfung konzentrieren sollen/wollen/können, wenn sie vor einen Klickerklacker-Rechner sitzen. Viele können das schon kaum, wenn sie nur eine Prüfung in Papierform vor sich haben.

Und hinzu kommt noch, daß es damals von uns eine recht umfangreiche Liste von Punkten gab, die gegen eine Prüfung in dieser Form sprechen. Ich suche unsere Ergebnisliste die Tage mal wieder raus, sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe.

Da gab es mehrere KO-Kriterien, etliche Probleme und noch viele unschöne Randerscheinungen, die eine Prüfung in der vorgeschlagenen Art schlichtweg unmöglich erscheinen ließen. Alleine die Datensicherung, Authentifizierung, Daten-Übertragung (und sei es, wie vorgeschlagen, auf Diskette zur IHK) sowie die Palette an technischen Betrugs-Möglichkeiten ist unerträglich.

Ich habe das Gefühl, daß da "am grünen Tisch" wieder mal "ganz moderne" Leute zusammensaßen, die mit der Praxis absolut nix am Hut haben. Anders ließ sich dieses Vorschlagspapier gar nicht erklären. ...Die werden sich wundern, wenn sie plötzlich ihre Logistik und die Prüfungen selbst in die Hand nehmen müssen. Ich kenne etliche Prüfer hier, die dann aufhören werden. - Ich auch.

gruß, timmi

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Tja es mag ja sein, dass sich auch 1000 Gründe finden lassen, dass eine PC-gestützte Prüfung nicht das gelbe vom Ei ist. Viel wichtiger fände ich es aber, die kommenden Prüflinge auf das, was da kommt, vorzubereiten.

Denn wer möchte denn zu denen gehören, deren Prüfung ergebnismäßig ein Desaster war und deshalb die PC-gestützte Prüfung wieder verworfen wurde?

Meiner Meinung sollte man nun versuchen, das Bestmögliche aus dieser Sache zu machen und nicht endlos schwarz zu malen. Wenn die IHK meint, ihre Prüfung so durchführen zu müssen und dies beschlossen wird, dann nützt alles Jammern und Klagen nichts mehr.

Ich persönlich bin froh, dass ich dieses Jahr noch auf Papier schreiben darf, aber ich mach mir wirklich Sorgen um die kommenden Jahrgänge....

:(

Just my 2 €-cents

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