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Microsoft


frosch03

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Halli Hallo,

nachdem ich die Doku ("Leben nach Microsoft") jetzt endlich mal

gesehen habe, stellt sich mir die Frage, wie andere leute

über Microsoft denken.

Was haltet ihr von der Firma? Was haltet ihr von deren Strategie?

Findet ihr es gut, dass deren Betriebssystem soweit verbreitet

ist oder nicht? (Warum?)

Gruß Frosch03

P.S.

Nicht falsch verstehen, das soll jetzt kein frage und antwortspiel

werden ;) sondern einfach n paar Anregungen zur Diskussion sein ;)

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Auf die Gefahr hin, mich jetzt hier in's Abseits zu drängen, aber...

Was haltet ihr von der Firma?

...ich finde Microsoft gut! Sie haben's genau richtig gemacht und das Bestmögliche mit Ihren Mitteln gemacht! Dass sie sich dabei gelegentlich an der Grenze der Legalität und des guten Geschmacks (bzw. der Moral) bewegen ist absolut natürlich und jedes ander Unternehmen, das die Chance gehabt hätte, hätte ähnlich reagiert!

Was haltet ihr von deren Strategie?

Wie gesagt, die Strategie, die sie verfolgen ist pfiffig und ausgeklügelt! Die ewigen Datenschutzbedenklichen AGB-Änderungen sind etwas, worüber ich mich gar nicht aufregen kann, denn schuld daran sind ja eigentlich die Endverbraucher! Mal ehrlich, wieviele Menschen haben ein Windows oder ein Office installiert ohne dafür eine Lizenz im Schrank zu haben? Und da die Entwicklung eines Betriebssystems oder eines Officepakets Geld kostet, tun sie alles dafür, dass das Geld auch wieder rein kommt! Ob eine Änderung der Strategie sinnvoll wäre, das wage ich nicht zu beurteilen, ich für meinen Teil würde es favorisieren, wenn Anwendungsprodukte für den Heimanwender zum Selbstkostenpreis verkauft würden, während Firmen, die ja effektiv damit Geld verdienen, den vollen Preis zahlen müssen! Aber ich bin mir sicher, dass es bei Microsoft einige schlaue Köpfe gibt, die sich diesen Gedanken auch schonmal durch den Kopf gehen lassen haben und dabei festgestellt haben, dass es warumauchimmer nicht rentabel ist!

Findet ihr es gut, dass deren Betriebssystem soweit verbreitet

Diese weite Verbreitung hat seine Vor- und Nachteile! Zum einen gewährleistet es eine Art Standard wenn jeder das gleiche Betriebssystem auf dem Rechner hat, da dann die externen Softwarehersteller nicht auf vielen verschiedenen Plattformen arbeiten müssen! Die Entwicklungskosten bleiben im Rahmen! Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn jeder ein anderes Betriebssystem hätte! Die Entwicklungszeit würde sich vervielfachen und die Kosten würden explodieren, sowohl für die Entwicklerfirma, als auch (im Endeffekt) für den Verbraucher! Der Nachteil ist sicherlich, dass Microsoft dadurch eine sehr (zu) grosse Marktmacht hat, die sie ja auch ausnutzen! Das Optimum wären mehrere zueinander kompatible Betriebssysteme, so dass ein "gesunder" Wettbewerb stattfinden kann. Bei den Officeprodukten bewegen wir uns ja schon langsam auf der Schiene, da OpenOffice und MS Office grösstenteils zueinander kompatibel sind!

Jm2c,

ICQ

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Ich bin der Meinung, Microsoft hat eindeutig ein Betriebssystem-Monopol, obwohl es auch andere Betriebssysteme wie Linux oder MacOS gibt...

Na gut, für Mac ist auch fast jede Software zu bekommen, die es für Windows gibt, und man kann damit ziemlich kompatibel bleiben.

Aber bei anderne Systemen, wie gut sie auch sein mögen...

Sagen wir mal, Linux.

Jemand der gerne Computerspiele spielt, wird feststellen, dass er die aktuellen Spiele nicht für Linux bekommt.

Oder 3D-Software wie Bryce, Poser, 3DStudio, AutoCAD... nicht für Linux zu bekommen...

Ich denke, das mit den Betriebssystemen ist wie mit dem Wasserstoff-Auto: Klar gibt's beim Auto auch Alternativen zum Benzin, aber in der Praxis ist das auch oft nicht durchsetzbar (was bringt mir ein Auto mit Wasserstoff-Antrieb, wenn die Tankstelle 200 km weit weg ist :eek: )

Was nutzt mir ein Betriebssystem, wie stabil es auch sein mag, wenn die erhältliche Software für den Zweck einfach nicht ausreicht (bzw. die Auswahl an Software nicht so groß ist).

Wirklich kein Monopol wäre es IMHO, wenn man wirklich die Wahl zwischen verschiedenen Betriebssystemen treffen könnte, ohne dass man durch "äußere Umstände" (Kompatibilität etc.) beeinflusst wäre - sondern wirklich rein nach der Leistungsfähigkeit entscheiden könnte!

Microsofts Produkte finde ich in vielen Bereichen im Großen und Ganzen gut.

Word z.B. ist für seinen Zweck ideal.

Word ist kein Profi-Layout-Programm wie QuarkXPress oder CorelDraw - und soll es auch gar nicht sein.

Mich nervt es immer, wenn dann Leute sagen: "Word ist Schrott, weil mir das immer abstürzt, wenn ich in meiner Diplomarbeit diverse Grafiken und Formeln drinnen habe". Nun, für Mega-Projekte ist Word ja auch gar nicht gedacht!

Das ist genauso, als wenn man sagen würde: "Fahrräder taugen nix - damit braucht man ewig für die 50 km zur Arbeit und der Kofferraum ist auch verdammt klein!";)

Grüße,

Technician

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Ich muß meinen beiden Vorrednern hier Recht geben. Ich bin zwar nicht mit allem

von Microsoft einverstanden, würde aber wenn ich eine Firma hätte genauso handlen

um z.B. Raubkopieren zu Unterbinden (oder zumindest zu versuchen;) ).

Was ich aber überhauptnicht verstehen kann sind die Leute die sagen Windows wäre

der letzte *****ß weil es so oft abstürzen würde. Ersten stimmt das nicht wenn es

halbwegs anständig eingerichtet ist und zweitens kenne ich kein anderes Betriebsystem

welches so kompatibel und einfach zu bedinen ist.

Gruß

Guybrush

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zum Thema Raubkopien:

Es ist aber trotz aller finanziellen Nöte von Microsoft :rolleyes: bemerkenswert, dass man sich zu Zeiten, in denen sie noch weniger Monopol auf Desktop-Betriebssysteme hatten problemlos ohne irgendwelche Zwangsregistrierungen eine Raubkopie beschaffen konnte. Jeder konnte ohne Probleme zum Nachbarn/Kumpel rennen und sich die aktuelle Windows-Version holen. So hat sich Windows wunderbar als Standard duchgesetzt.

Jetzt, wo ihre Monopolstellung nicht mehr gefährdet ist, gibt man plötzlich einen Haufen Geld für den Schutz vor Raubkopien aus (womöglich das teuerste an der Windows XP Entwicklung).

Man kann es sehen wie man will. Für mich ist das ein Beispiel, dass manche vielleicht ausgefuchst und clever nennen. Ich finde es einfach hinterfotzig.

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Originally posted by Guybrush Threepwood

Was ich aber überhauptnicht verstehen kann sind die Leute die sagen Windows wäre

der letzte *****ß weil es so oft abstürzen würde. Ersten stimmt das nicht wenn es

halbwegs anständig eingerichtet ist und zweitens kenne ich kein anderes Betriebsystem

welches so kompatibel und einfach zu bedinen ist.

Da kann ich dir nur Recht geben! :)

Vernünftig eingerichtet (Windows selbst, Treiber und vernünfige Hardware) und mit ordentlicher Software, läuft auch Win98 äußerst stabil (ich mache viel 3D-Grafik und Bildbearbeitung, und ich hätt Win98 bestimmt schon rausgeworfen, wenn ich da andauernd Abstürze zu beklagen hätte... mein letzter Bluescreen, wann war der?! *grübel*)

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Originally posted by nawatnu

Zwangsregistrierungen

mich nerven vor allem solche Zwangsregistrierungen, die man nur noch via Internet durchführen kann (wohlgemerkt, der PC auf dem installiert werden soll, muss online sein!)

und das war noch nicht mal ein Microsoft-Produkt!

Ich sehe es ein, dass die Hersteller ihre Software schützen müssen - allerdings sollte dies nicht die legale Benutzung verhindern!

Ich würd mir gern entsprechende Software, von der ich rede, kaufen und auch nur völlig legal benutzen - aber wenn die Herstellerfirma mir keine Möglichkeit der Registrierung bietet (bin mit dem Rechner, auf den das drauf soll, nicht online), können sie gerne auf meine 500 € verzichten :P

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Was Linux angeht, so ist es falsch zu sagen, dass man

bestimmte software für linux nicht bekommt.

Klar, das MS Office als Linuxvarianten wird es wohl

nie geben, aber mit OpenOffice oder StarOffice hat

man IMO eine ganz annehmbare Alternative.

Was Spiele angeht, so ist man mit Linux auch nicht

mehr ohne. KDE liefert von haus aus mehr

"dummyspiele" (und teilweise auch bessere) mit als

Windows ;) (für XP kann ich nicht mitreden).

Und naja in meinem schrank liegt q3a für linux

(original! ;)

Ausserdem gibt es Leute die von sich behaupten,

ne ganze Reihe Windowsspiele unter Linux zum laufen

zu bekommen look here

gruß Frosch03

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Ok, aber Suse ist für den Sandard-Windows-Dau immer noch nicht geeignet. Wenn sich einer von denen z.B. eine ISDN-Karte kauft, legt er unter Windows einfach die Treiber-CD ein und der Rest der Installation geht fast von alleine.

Wenn ein entsprechender Treiber noch nicht bei Suse vorinstalliert ist, würde er ganz schön alt aussehen (wenn ich da z.B. an meien Vater denke):)

Oder anderes Beispiel; Du kannst von solchen Leuten nicht erwarten, dass sie sich irgendwelche Sourcen runterladen und sie kompilieren, wenn sie mal ne SVCD sehen wollen.

Täusch ich mich da? Ich hab nämlich nicht besonders viel Ahnung von Linux.

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wie gesagt ich finde linux nicht schlecht, aber ich hab auch schon gesehen das, wenn man

tiefergehende Sachen konfigurieren will, es nicht so schön und einfach ist.

Auf ner Lan war auch mal jemand der nen extra server (keine Ahnung welches Linux) für seine

MP3s und so hatte, da ein Fehler in der Freigabe war konnte keiner was kopieren, und er

mußte jeden Unterordner einzeln freigeben.

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Wie war das noch, Monokulturen sind anfällig für Säuchen ;)

wie anfällig sie sind, haben uns I LOVE YOU und code red

gezeigt ....

was mir auch noch ein wenig gedanken macht, ist dass

durch die starke verbreitung von Microsoft Produkten

auch der Sicherheitsstandard von Microsoft weit verbreitet

ist. Was das für vertrauliche daten heisst, ist klar.

Und wenn man dann noch hört, dass z.B. Arztpraxen

oder Anwaltskanzleien ihr Netzwerk über WLAN realisieren...

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Originally posted by frosch03

Ausserdem gibt es Leute die von sich behaupten,

ne ganze Reihe Windowsspiele unter Linux zum laufen

zu bekommen look here

Ich selbst spiele überhaupt keine Computerspiele; deshalb wäre es mir wurscht, ob die Sachen auf Linux (oder welchem "alternativen" BS auch immer) laufen.

Jedoch gibt es eindeutig die hochwertigen Grafik- und 3D-Bearbeitungssoftware nur für Win oder Irix/Solaris oder Mac.

Wenn man dann sowas über Wine o.ä. laufen lässt... *na-gute-nacht-und-frohes-ruckeln*

Linux hat zwar auch einige gute Bildbearbeitungs-Programme zu bieten; GIMP is nicht schlecht (ich verwende die Windows-Version von GIMP) und für kostenlose Programme erst recht nicht schlecht, aber noch besseres wie es eben nur für viel Geld zu bekommen ist, findet man im Grafiksektor nur schwer für Linux (besser gesagt, so spärlich, dass es sich gar nicht lohnt, mit Linux damit anzufangen...)

Und dann mit den Treibern...

Gut, das Bild kommt vom Scanner in den Rechner und durch den Drucker wieder raus; mag als einfacher Ausdruck wie er den meisten Anwendern genügt gut und recht sein, aber ich möcht lieber mit ner exakten Kalibrierung arbeiten und meine Ausdrucke auf A3 sollen auch wirklich Fotoqualität haben:rolleyes:

Im Netzwerkbereich, oder aber auch wenn jemand einen PC "nur so zum Tippen und Surfen" braucht, oder auch als reine Entwicklermaschine, da hat Linux sicherlich seine Vorteile!

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was ich so von meinem Admin höre, soll auf einer zweiten Partition unserer AS/400 Suse Linux laufen. Über Linux soll dann CAD für unser Technisches Büro laufen. Wieso, weshalb, warum :D frag ich, wenn er mal wieder Zeit hat. Naja, und Suse Linux Firewall on CD ist ja auch nicht zu verachten - oder?

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Wer WIRKLICH einmal wissen will, was andere Lerute über Microsoft denken, sollte sich einmal die Flamwewars in den Heise-Foren durchlesen ! pbsmile.gif

Da gibt es zwei Gruppierungen: Linux-Pro und Windows-Pro.

Die Linux-User dort (bzw. die Trolle unter ihnen - oder sollte ich besser Fetischisten sagen ? pbsmile.gif ) sind zum Teil ganz klar der Meinung, daß Linux (jetzt übertrieben ausgedrückt) sooo viel einfacher ist als Windows, und ein Desktop nur "Klickibunti" ist.

Ok, das ist jetzt *sehr* übertrieben dargestellt, aber die Tendenz wird sichtbar.

Die Artikel der C'T 22 / 2002 (die ich übrigens *sehr* empfehle ! ) haben mir nicht viel neues gebracht, sondern nur einmal auf den Punkt gebracht, wie Microsofts Geschäftspolitik so läuft.

Vor allem das kontinuierliche und konsequente Ausschalten der Konkurrenz ist beachtlich.

Für mich ist Windows ein gutes Werkzeug, aber eine Allegorie der Vielfalt stellt es nicht für mich dar.

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Ich bin mir sicher, das Windows um längen "einfacher" zu bedienen ist als Linux.

Sicher ist auch, dass die konfiguration von Windows "einfacher" ist.

Allerdings geht diese scheinbare einfachheit auf kosten von effektivität...

Ich denke mal jeder weiß dass man im BearbeitenMenü Kopieren und/oder

Einfügen auswählen kann... Dann gibt es oft noch die möglichkeit das ganze

per Icon zu machen, und zu guter letzt gibt des die Tastenkürzezl STRG+C

und STRG+V

Wenn man ein totaler neuling ist, sucht man die befehle und wird dann im

BearbeitungsMenü fündig. Irgendwann merkt man sich die Icons und

arbeitet mit den Icons, weil das schneller geht, und wenn man mal die

tastenkürzel drauf hat, ist man noch schneller...

Es ist zwar sehr einfach, für neulinge alle befehle aufgelistet in Menüs zu haben

und sich nur die passendne rausSuchen zu müssen, effektiv ist das allerdings

nicht...

Hier kann man jetzt beliebig weitermachen... (Starten von programmen, surfen im Web, etc.)

Linux bietet sicher nicht diese einfachheit, aber wenn man sich einmal dadran

gewöhnt hat, dass einem nicht alles dreimal vorgekaut und vorverdaut vorgesetzt wird,

dann lernt man das zu schätzen!

ich muss auch aus eigener erfahrung sagen, dass mir das beim arbeiten unter Windows

nie bewust war, aber wenn man mal was anderes gesehen hat, dann gehen

einem die Augenauf ;)

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Originally posted by Alrik Fassbauer

Wer WIRKLICH einmal wissen will, was andere Lerute über Microsoft denken, sollte sich einmal die Flamwewars in den Heise-Foren durchlesen ! pbsmile.gif

Ach, ich bitte dich. Das kann man doch nicht als "Denken" bezeichnen. Da findet ein reiner Glaubenskrieg statt; und die einzigen & wesentlichen Argumente sind "Windows ist doof" oder "Linux ist doof". Da sind doch die, die am lautesten schreien, nichtmal in der Lage, eine Firma (Microsoft) von einem Produkt (Windows) zu unterscheiden und dieses auch noch sachlich nach Nutzwert u.ä. zu beurteilen. Oder anders ausgedrückt : Ist Windows ein schlechtes Produkt, weil Microsoft z.B. Konkurrenten auspielt oder behindert ? Das zu trennen fällt den meisten Leuten einfach schwer. Man diffamiert Windows, weil man mit der Geschäftspolitik von Microsoft nicht einverstanden ist. Alles doof finden ist einfach. Argumente findet man wenige. Und noch viel weniger, die auch Hand und Fuss haben - Wie war das noch ? Linux ist sicherer als Windows ? Nun, da Microsoft als Monopolist mit einem sehr weit verbreiteten Betriebssystem (oder einer Reihe) ein weitaus interessanteres Ziel ist, ist das ja auch nicht weiter verwunderlich. Zu den Zeiten, als "Netsecuritiy" noch existierte, waren im Newsletter allerdings mehr Hinweise auf Linux-Löcher als auf Windows-Löcher zu lesen. Daraus ergibt sich dann eine ganz andere Ansicht. Und so geht es 100fach auf den Heise-Foren zu...

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Originally posted by frosch03

[snip....]

Ich denke mal jeder weiß dass man im BearbeitenMenü Kopieren und/oder

Einfügen auswählen kann... Dann gibt es oft noch die möglichkeit das ganze

per Icon zu machen, und zu guter letzt gibt des die Tastenkürzezl STRG+C

und STRG+V

[rest gesnipped...]

Haaaalt Einspruch, die Tastenkürzel funktionieren auch in SUSE Linux jedenfalls bei KDE (und wir reden ja hier auch nicht über MS DOS -oder? )

Übrigends gibts eine Art History für die Zwischenablage in KDE, dort findet man dann die letzten 10 oder 15 Einträge der Zwischenablage.

Zufinden im "Tray"-Bereich :D

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ja? und?

ich wollte damit zeigen, dass es effektiver ist, wenn ich mit tastenkürzeln arbeite, als

wenn ich mit der maus ständig zielen und klicken muss ....

klar funzt das bei KDE auch, und das ist auch gut so...

aber oft wird ja die konsole von linux (auf der ja alles aufbaut) als hinterwältlich oder

als veraltet bezeichnet...

gut, das geht jetzt vielleicht mehr in die richtung, welcher windowmanager der bessere unter

linux ist (weil kde ist ja auch schon wieder sehr viel klicki bunti ;) ) aber die möglichkeit sehr

effektiv mit tastenkürzeln zu arbeiten ist einem nunmal unter linux gegeben.

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@frosch

hmm deinen standpunkt verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz - du erwähnst das es mit linux effektiver ist mit tastenkürzeln zu arbeiten.

ich persönlich und viele meiner freunde arbeiten unter windows auch nur mit tastenkürzeln und weniger effektiv als unter linux ist das wirklich nicht ..

zu dem punkt das ein neuer user dadurch effektiver unter linux arbeiten kann weil er nicht 4 verschiedene möglichkeiten hat ans ziel zu kommen wie unter windows ist doch schon komisch -> der braucht ja dann n weilchen um sich einzugewöhnen und das alles mal zu blicken - unter windows hingegen hat er allerdings die wahl wie du schon sagtest zwischen dem menü, dem kontextmenü, der tastatur und den icons ... ists net effektiver wenn der user gleich findet was er sucht und sich eventuell wenn er das menü verwendet den shortcut merkt der meist neben dem befehl steht?

ich bin auch der meinung das die linux oberfläche sehr der von windows ähnelt und man damit eigentlich gut klar kommt wenn man sich mit windows auskennt.

es gibt halt computernutzer die bevorzugen das eine und wieder andere user das andere os kommt aber meiner meinung nach immer drauf an was man mit machen möchte ..

man muss das auch differenziert sehen wie schon geschrieben wurde und net alles von microsoft als schrott darstellen - die geschäftspolitik ist strittig klar die produkte aber eigentlich in ordnung. der bericht in der c't 22 / 2002 spricht größtenteils die geschäftspolitik von ms an und die ist halt schon arg *g* bericht empfehle ich ebenfalls

ich schätze windows sehr da es den rechner zu dem gemacht hat was der pc heute ist - natürlich kostet es was.

linux schätze ich ebenfalls weil es ein gutes os ist und vor allem weil es zeigt was pc - anwender rund um den globus zusammen erreichen können - sicher wird mit linux auch geld verdient aber nicht in dem maße wie microsoft mit windows und co aber ganz genau das macht linux doch so attraktiv die vielen programmierer und entwickler die ihr know-how eben zusammentragen und es der allgemeinheit für umme bereitstellen.

windows ist einfach klasse für daus und linux für serveranwendungen ...

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Es ist natürlich auch eine Frage, was die Leute so wollen.

Ich zum Beispiel benutze zu Hause kein MS-Office. Wozu ?

Die Texte, die ich zu Hause schreibe, bekomme ich auch mit WordPerfect und Textmaker hin.

Die Leute wollen das, was sie kennen - und MS-Office kennt nun wirklich JEDER.

"Wat de Buur nit kennt, dat frißt er nit."

Es ist wie eine Art irrgelaufene Mode: Alle wollen nur das EINE. ;)

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