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Geschrieben
Originally posted by MrsSchluchti

So hat z.B. die Uni Ulm für das Informatikstudium einen Numerus clausus eingeführt. Ob das an anderen Hochschulinstuten auch so ist, entzieht sich aber meiner Kenntnis.

Es ist (noch) nicht generell an allen Unis so; Berlin z.B. hat den NC hierfür in Erwägung gezogen (aber ob er eingeführt wurde, weiß ich nicht)

Geschrieben
Originally posted by leela

:(

Noch vor einem Jahr haben uns alle vollgeschleimt, was wir doch für nen tollen Ausbildungsplatz hätten und dann will uns 2004 niemand haben.

Wenn man dann Abi nachgemacht hat und mit dem Studium fertig ist, ist dieses Loch an Führungskräften auch wieder gestopft. TOLL! ich könnt...

Ich will mal auf den Zyklus garnicht eingehen.

Ich suche seit geraumer Zeit einen Hardwarefuzi, ob nun Akademiker oder Geselle, es ist unsagbar schwer hier in Sachsen einen einigermaßen Insidermenschen zu finden. Viele glauben, daß ihr Homebastelwissen reicht, um einen Job im Hardwaremanagement zu finden.

Sicher ist es schwer, wie bei mir in den öffentlichen Dienst zu kommen. Die Chefs meinen, wir könnten ja aus den eigenen Reihen auffüllen. Tatsächlich fehlt uns "Alten Säcken" der Nachwuchs, der sich noch locker die neuesten Technologien aneignet, der wie z. B. hier die Leuts im Hardwareforum auskennen. Es ist im Moment ein Ringelspiel! Wie gern würde ich endlich in unser Team (Durchschnittsalter 40 Jahre) einen 20-jährigen holen, der uns was vormacht. Haben wir mal eine Chance, dann kennen sich die Bewerber mit Übertaktungen aus oder sie wissen etwas über Hardwareanforderungen bei Spielen...aber wehe sie sollen einen FS 3800 reparieren oder einen Linuxserver mit Anwendersoftware ins Netz integrieren...dann kommt das berühmte UPS!

Wer soll mich in ein paar Jahren als Teamleiter mal ersetzen? Mein Stellvertreter geht vor mir in Rente! Nur gleich in eine Führungsposition stellt nur einer ein, der akuten Notstand hat...meist finanziel am Boden. Versteht denn keiner mehr, daß man sich in 10-15 Jahren erst empor arbeiten muß...versteht keiner, daß die Alten den Nachwuchs im Sinne der Firma heranziehen wollen?

Ein 20-jähriger kommt mit meinen Gehaltsvorstellungen daher und wundert sich, daß alle abwinken!

Studiert mal und bleibt auf dem Teppich!

Es gibt ein uraltes Sprichwort, das gilt auch in dieser Branche!

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

Gruß

Geschrieben
Originally posted by Hodata

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

Gruß

Ja, das stimmt allerdings.

Nur sind die wenigsten Betriebe bereit, in den Nachwuchs zu investieren. Ich ärgere mich furchtbar darüber, dass zu guten Zeiten gemeckert wird, dass Deutschland nicht genügend qualifizierte IT-Fachleute hat aber andererseits ist niemand bereit, einem "Frischling" die Chance zum Einstieg zu geben. Wer nicht von seinem Ausbildungsbetrieb übernommen wird hat Pech gehabt - und wer eine Umschulung gemacht hat erst recht :(.

In jedem Berufszweig ist es normal, dass in einen Berufsanfänger erstmal investiert werden muss bevor man ihn frei auf die Arbeit bzw. Menschheit loslässt. Einarbeitung ist eben alles.

In der IT-Branche sieht das irgendwie anders aus.

Ich habe jetzt im November Prüfung und schon zig Bewerbungen geschrieben - und habe nur Absagen erhalten. Von meinen Klassenkameraden haben 3 Leute einen Job bekommen (und alles über Vitamin B). Ein Klassenkamerad hat 250 Bewerbungen geschrieben und nur Absagen erhalten. Zwei Personalleiter haben ihm sogar gesagt, dass sie nur Leute von der Uni nehmen weil sie mit Fachinformatikern bislang nur schlechte Erfahrungen gemacht hätten.

Nun bin ich jetzt im November fertig mit dem Kram und werde voraussichtlich doch wieder in einer Bäckerei stehen und Brötchen verkaufen. Und warum? Weil mir scheinbar niemand eine Chance geben will. Und - das muss ich noch dazu sagen - meine Gehaltsvorstellungen sind, denke ich, durchaus nicht überzogen! Genausowenig wie die meiner Klassenkameraden.

Ich als Einsteiger würde mich, wenn mir nur jemand die Chance gibt, auch mit 20000€ pro Jahr als Einstieg zufrieden geben. Das ist weniger als das, was ich mit dem Verkauf von Brötchen verdient habe.

Geschrieben

[x] *Solidaritaet_spend*

Mir ist es nach dem Studium aehnlich ergangen, zusammen mit 50000 anderen Ingenieuren in Deutschland. Aber wie man sieht, die Zeiten aendern sich. Darum heisst es ja auch Zyklus. Also erstmal in die Baeckerei abtauchen und wenn der Arbeitsmarkt wieder nach Dir schreit, zugreifen. Das ist immer noch besser als Arbeitslosigkeit.

Geschrieben

vielleicht solltest Du dich weiter bewerben und wenns finanziell möglich ist weitere Kurse / Scheine / Fortbildungen auf deinem Gebiet machen um Dich bei einer eventuellen Lagebesserung von der Masse abzuheben...

btw. hast Du dich nur in deiner Region oder landes- bzw. bundesweit beworben?

Geschrieben
Originally posted by Lola

Nun bin ich jetzt im November fertig mit dem Kram und werde voraussichtlich doch wieder in einer Bäckerei stehen und Brötchen verkaufen. Und warum? Weil mir scheinbar niemand eine Chance geben will.

Die herauszulesende Verbitterung ist verständlich. Aber eines hast Du hier sehr vielen voraus, Du bist Dir nicht zu schade, vorübergehend auch eine andere Arbeit zu machen, Du zeigst Dich flexibel. Das ist ein wichtiger Punkt, der Dir Chancen bietet, die andere nicht haben werden.

Geschrieben

Kann eure Problematik schon verstehen stand/stehe vor einer ähnlichen. Versteift euch nicht zu sehr auf den Schein "Fachinformatiker oder IT-Systemkaufmann oder wie auch immer" sondern konzentriert euch auf das was ihr könnt. Die IT-Berufe sind extrem gepusht worden und inzwischen gibt es sehr viele "IT-ler" trotzdem werden auf der anderen seite fachkräfte gesucht. Kann sich keiner erklären? Ich weiß zwar nicht ob ich damit richtig liege und ein paar leute werden sich dadurch evtl. auch auf den Schlips getreten fühlen, aber vielleicht regt es ja zum nachdenken an ;)

Es gibt inzwischen Leute in der Branche die nur in dieser Branche sind, weil eine rosige Zukunft versprochen wurde udn gute Arbeitschancen. Diese Leute haben dann teilweise wenig Motivation was sich auch auf ihre Arbeitsleistung auswirkt. Sie machen ihre Arbeit gerade so, wie der Chef das will und das wars. Evtl. fehlen ihnen sogar Grundkenntnisse usw. so das sie nur diese eine Arbeit machen können die man ihnen gezeigt hat. Das man mit der Zeit etwas besser wird, wenn man das jeden Tag macht ist auch klar, aber ist jemand junges, der diesen Beruf gewählt hat weil er ihm Spaß macht, weil er sich damit identifizieren kann, weil er sich auch privat damit auseinandersetzt und nach feierabend nicht abschaltet, jemand dem diese Aufgaben aus natürlicher Begabung schon liegen, jemand mit neuen Ideen, Verbesserungen und viel Engagement nicht besser aufgehoben? Mit ein grund für die Flaute auf dem IT-Markt ist das einige Arbeitnehmer morgens zur Arbeit gehen irgendwie die zeit rumkriegen und sich über ihr Geld freuen, sich nicht weiter bemühen. Es ist egal wie viel sie tun, sie kriegen ja trotzdem ihr geld, Chef merkt das schon nicht. Oder sie haben Azubis, die ihre Aufgaben erledigen. Je mehr Leute so denken und handeln umso schwächer werden die Firmen. Viele Firmen könnten viel mehr leisten, wenn sich ihre Mitarbeiter einbringen und udn motiviert sind. Das Thema "Mitarbeitermotivation" höre ich immer wieder. Die Leute müssen merken, dass wenn sie gute Arbeit leisten, es ihrer Firma gut geht und somit auch ihnen. Auf den Gedanken kommen die meisten aber erst, wenn es zu spät ist.

Wie finden Firmen jetzt motivierte Mitarbeiter? Oder Mitarbeiter die zu den Stellen passen? Ist ein Dipl. automatisch besser als ein Fachinformatiker? Vielleicht interessiert sich der fachinformatiker sehr für die Materie der datenbanken, die diese Firma einsetzt. Der FI hat das 3 jahre lang gemacht mit Begeisterung und guten Noten und kennt sich sehr gtu aus. Der Dipl. hatte das mal in einem semester gehabt und könnte sich halt reinarbeiten udn es wäre für ihn evtl. ein Job wie jeder andere. Der FI würde sich einbringen, evtl. Dinge erweitern udn verbessern, weil er sich mit seiner Arbeit identifizieren kann. Also alleine nach den "erlernten berufen bzw. dpilomen" kann man scheinbar nicht nur gehen. Aber sich auf mündlcihe Aussagen verlassen können Firmen sich natürlich auch nicht. Ideal sind da Beurteilungen von vorherigen Arbeitgebern / Ausbildungsbetrieben / Praktika. Stichwort Praktika ... es gibt Firmen die recht flexibel sind. Bietet ihnen an eine Art Praktikum zu machen, für sehr wenig bis gar kein Geld. Je nachdem. Dann halt mal 2 Monate arbeitslosengeld beziehen udn in dem Praktikum der Firma beweisen was man kann. Sollte das gut verlaufen ist eine Festanstellung nicht selten. Da kann man natürlich auch Pech haben und nur ausgenutzt werden, aber ein versuch ist es auf jeden Fall wert. Sehr viel wert ist auch das berühmte Vitamin B(eziehungen). Ich selber würde nie eine Stelle annehmen, die ich nur aufgrund meiner Beziehungen erlangt hätte, weil ich mir Dinge gerne selber erarbeite. Aber manchmal hilft es vorgeschlagen zu werden udn zumindest die Chance zu bekommen sich zu beweisen.

Viele Dinge, die wir nicht beeinflussen können wie Politik und Wirtschaft spielen hier eine grosse Rolle (leider). Aber wir können auch was tun. Man muss nicht immer auf das ganz große Geld aus sein. Geld ist schön, aber ist es alles? Hört euch um, sucht nach Dingen die euch interessieren und euch Spaß machen und die ihr auch gut könnt. Dann kriegt ihr früher oder später auch eure Chance. Es gibt viele "Blender" die sich gut verkaufen können aber in Wirklichkeit nix drauf haben. Und es gibt Leute vor denen ich meinen Hut ziehe, die ich wirklich aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihres Engagements beneide, die sich aber nicht verkaufen können. Letztere werden es in vernünftigen Firmen weiter bringen. Man muß lernen sein eigenes Potenzial zu erkennen und es den Firmen auch zu zeigen. Nicht Leuten "in den Po kriechen" aber versuchen auf gute leistungen hinzuweisen. Lasste uch nicht hängen glaubt an euch und an das was ihr könnt. Wenn ihr allerdings nur in dieser Branche seit, weil euch arbeit versprochen wurde, denkt mal drüber nach was ihr eigentlich werden wolltet udn wie ihr dahinkommen könnt, ihr werdet dann auch sicherlich viel glücklicher sein :)

Gruß, 2-frozen

Geschrieben
Originally posted by bimei

.... Aber eines hast Du hier sehr vielen voraus, Du bist Dir nicht zu schade, vorübergehend auch eine andere Arbeit zu machen,....

*lach*

Ja, im Moment würde ich jeden Job machen. Nur gibt es da ein Problem: dazu eine kleine Geschichte......

Stellenanzeige auf dem SIS vom Arbeitsamt:

***Wir suchen eine tatkräftige Bürokraft die Telefonate entgegen nimmt und sich mit Office auskennt...***

"Ahaaaa...." denkt sich Tanja "das wäre sicher was".

Ich habe dort angerufen, erzählt was ich bislang so gemacht habe und was ich kann. Was bekomme ich zur Antwort?

*lach*

"Tut uns leid, liebe Frau G., aber Sie sind für den Job vollkommen überqualifiziert. Ihre Fähigkeiten sollten Sie sinnvoller nutzen". Tja, und in der Bäckerei habe ich genau das Selbe zu hören bekommen. Das ist schon eine verrückte Welt - für den einen Job, den man gelernt hat, ist man unterqualifiziert und für andere Jobs, die Hilfstätigkeiten darstellen, ist man überqualifiziert. *kopfschüttel*

Thats life :( ...

Geschrieben
Originally posted by Doham

btw. hast Du dich nur in deiner Region oder landes- bzw. bundesweit beworben?

Das ist schon schwieriger, wenn man Familie hat. Aber das ist dann halt "persönliches Pech" ;).

Weiterbildung halte ich auch für gut (und unumgänglich).

Geschrieben
Originally posted by Hodata

Ich suche seit geraumer Zeit einen Hardwarefuzi, ob nun Akademiker oder Geselle, es ist unsagbar schwer hier in Sachsen einen einigermaßen Insidermenschen zu finden.

frag doch einfach mal bei berufsschulen an. bei projektpräsentationen in unserer schule sitzen oft leute aus der wirtschaft mit dabei.

Sicher ist es schwer, wie bei mir in den öffentlichen Dienst zu kommen. Die Chefs meinen, wir könnten ja aus den eigenen Reihen auffüllen. Tatsächlich fehlt uns "Alten Säcken" der Nachwuchs, der sich noch locker die neuesten Technologien aneignet, der wie z. B. hier die Leuts im Hardwareforum auskennen. Es ist im Moment ein Ringelspiel! Wie gern würde ich endlich in unser Team (Durchschnittsalter 40 Jahre) einen 20-jährigen holen, der uns was vormacht.

hm..wir werden hier im öd ausgebildet. durschnittsalter 55.

aber da sagen sie trotzdem von vorn herein das sie uns nicht übernehmen --> ständige haushalts- und stellensperren.

Wer soll mich in ein paar Jahren als Teamleiter mal ersetzen?

*meld* hihi

Ein 20-jähriger kommt mit meinen Gehaltsvorstellungen daher und wundert sich, daß alle abwinken!

wird dir in sachsen wohl selten passieren.

Studiert mal und bleibt auf dem Teppich!

geht los. sag mir was...

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

das ist mir auch schon klar geworden.

zitat vom ausbilder: "ich hoffe ich kann von euch noch was lernen."

Geschrieben

Okay okay, der Markt sieht nicht gut aus, aber hört doch bitte auf Schwarz zu malen. Bei dem was ihr schreibt bekommt man ja ernsthaft Depressionen.

Bewerbt ihr euch wirklich nur auf Stellenanzeigen die genau dem entsprechen was ihr könnt? Und dann jammert ihr rum? Nicht ernsthaft, oder?

Wie wärs mal mit ein bißchen Eigeninitative?

Ich hab erst dieses Wochenende beim Fachinformatikertreffen in Stuttgart zwei junge Herren kennengelernt, die erst Umschüler waren und dann durch ihr Können und ihren Mut ganz oben eingestiegen sind.

Also sicher kein Studium nötig...

Geschrieben
Originally posted by Yasemin

Also sicher kein Studium nötig...

ich denke es kommt auch noch drauf an in welchem teil deutschland du lebst.

wenn ich mich bewerbe werde ich sicher flexbel sein aber wenn man hier nur jobs bekommt mit schlechter bezahlung wo man gerade so zurecht kommt und sich nichts leisten kann, deswegen in die alten bundesländer gehen muss/sollte,

würd ich mir schon bafög besorgen, in der heimat was studieren und auf bessere zeiten warten.

Geschrieben

Auf bessere Zeiten waren? Also das ist meiner Meinung nach die falsche Einstellung. Wenn du wartest, und es sollte wieder eine Erfolgswelle kommen, schwimmst du auch wieder nur mit. Wenn du dich jetzt schon um etwas kümmerst, hast du sicher später bessere Chancen.

Außerdem, nur studieren damit studiert ist? Das konnte ich noch nie gebrauchen.

Geschrieben

Hallo,

was ich in diesem Thread vermisse, ist der Unterschied zwischen Dip.Ing. und FI.

Die "vier neuen Berufe" sind doch damals nicht einfach mal so ins Leben gerufen worden. Sie sind entstanden, weil genau diese Leute fehlten. Und sie fehlen noch jetzt.

Warum wird hier immer versucht, die diplomierten Informatiker als Rivalen zu sehen? Das ist doch gar nicht unser Gebiet, oder hab ich da was total verpasst?

Wenn meine Mutter mich fragt "Jung, wat ist dat eigentlich fürn Beruf den Du da machst? Da kann ich mir gar nix drunter vorstellen" Dann antworte ich:

"Ganz einfach: Es gibt auf der einen Seite die Anwender und Benutzer von Computern"

"So wie ich"

"Ja ganau. Dann gibt es die großen Firmen die Soft- und Hardware anbieten. Ich versuche nun zwischen Dir und den Firmen und dessen Ing. zu vermitteln"

Das ist natürlich nur ein kleiner Teil (obwohl gerade bei mir ein Großer) des Aufgabenbereichs eines FI's. Aber man sollte sich ungefähr an dieser Schiene orientieren. Schnittstelle zu sein, zwischen "abgehobenen" Dipl. Informatiker und dem System wie es in der Praxis benötigt wird.

Ich glaube, dass man sich auf den Sinn der neuen Berufe mal wieder zurück besinnen muss. Nicht nur wir, sondern auch die die uns brauchen. Denn die haben schließlich die neuen Berufe ins Leben gerufen. Aber nicht zum Ersatz für Dipl. Informatiker.

Gruss

Dietmar

Geschrieben

@Sollum

Ich glaube nicht, dass die vier neuen IT-Berufe eine Schnittstelle zwischen Endanwender und Dipl.-Ing. darstellen. Ganz und gar nicht. Zumindest kann man das von den FiAE und FiSi nicht behaupten. Sie sind schon fast auf einer Stufe mit den Dipl-Ing. anzusiedeln. Zumindest ist das meine Erfahrung und meine Meinung, die ich ja auch schon ein paar mal hier vertreten habe.

Geschrieben

Nun, Deine Erfahrung und Deine Meinung kann Dir keiner nehmen.

Doch ist es nicht wahr, dass der gemeine FI (egal welche Spezifikation) ein Ing. Ersatz ist!

Dafür sind ist die Ausbildung nicht ausgelegt.

Ein Elektriker ist doch auch nicht gleichzusetzen mit einem Elektroing..

Natürlcih mag es sehr gute Elektriker geben, die einem Elektroing. was vormachen. Die sind dann aber meistens schon lange in Amt und Würden.

Geschrieben
Originally posted by Sandrin

[bSie sind schon fast auf einer Stufe mit den Dipl-Ing. anzusiedeln.

Das liegt aber bestimmt daran, dass du als FI mit Dipl.Inf/Ing direkt zusammenarbeitest. Das sieht in anderen Unternehmen wieder anders aus.

Die Ausbildung ist doch eine ganz unterschiedlich. Ich kenne Leute die Informatik studieren und hab mir deren Lehrinhalte angesehen. Das ist doch eine ganz andere Welt - voller Mathematik und Logik :)

Ich würde mich daher Sollum anschliessen und sagen, dass wir eigentlich mehr in der Praxis arbeiten sollen - vor allem die FiSi´s - und die Dipl.Inf/Ing die Planer oder Leute mit Überblick darstellen. Das dieses Schema nicht immer stimmt ist mir auch klar. Aber so hab ich das Berufsbild verstanden.

Schöne Grüsse,

Thodin

Geschrieben
Originally posted by Thodin

dass wir eigentlich

und die Dipl.Inf/Ing die Planer oder Leute mit Überblick darstellen.

Obwohl....

Ich denke, dass die FI's die Leute mit dem Überblick sind :D

Und das ist unsere Stärke. Darauf sollten wir auch geschult werden.

Ich defieniere die Stärken eines FI's so:

"Weg vom Tunnelblick"

und

"offen für alles"

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