codeman01101001 Geschrieben 24. November 2002 Geschrieben 24. November 2002 HI, wie denkt ihr sieht es in den nächsten 12 Monaten in der Spielbranche aus?? Werden eher weniger oder mehr (wirklich gute) Spiele produziert? Werden immer mehr Spiele Designer/Programmierer arbeitslos? Schreibt einfach alles was euch dazu einfällt.
Alrik Fassbauer Geschrieben 24. November 2002 Geschrieben 24. November 2002 Ich persönlich denke, daß sich da nicht allzuviel ändern wird, bis auf zwei Ausnahmen: 1. Es wird keine Rollenspiele und Adventures in 2D mehr geben. 2. Kleinere Studios werden zunehmend aussterben -> erhöhte Konzentration möglich. Ich kann mir einerseitsw eine weitere Preiserhöhung vorstellen (Raubkopien ?) , andererseits auch wieder eher eine Verringerung (mangelnde Kaufkraft). Jedenfalls werden die Gewinne in dem Punkt steigen, in dem an der Verpackung gespart worden ist (Stichwort: DVD-Hyllen).
P3AC3MAK3R Geschrieben 24. November 2002 Geschrieben 24. November 2002 Über die Verpackung von Computerspielen könnte man eigentlich schon fast wieder eine neue Diskussion führen. Wie ich die DVD-Hüllen hasse...
Net-srac Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Ich hoffe mal sich Intels Hyperthreading als ein Standard durchsetzt und endlich mehr Spiele für Dualsysteme entwickelt werden. Je nach dem, wie gut die Engines werden, mit denen die Spiele gebaut werden wird es mehr oder weniger Entwickler geben. Ich denke mal, das ich in der nächsten Zeit, der meiste Entwickleraufwand auf konzeptionelle Arbeit legen wird. Spiele wird es nach wie vor geben! Sicherlich nicht weniger als jetzt. Schließlich gibts doch immer wieder Generationen, die in die Welten der Ork's eintauchen, oder XAN killen wollen .
Black_Wolve Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Originally posted by Net-srac Ich hoffe mal sich Intels Hyperthreading als ein Standard durchsetzt und endlich mehr Spiele für Dualsysteme entwickelt werden. wozu? damit die Prozessoren noch effizienter auf den Hauptspeicher warten können? Und damit Spiele nur noch auf Intels laufen? Nee, fände ich gar nicht gut, allein schon deswegen, weil ich einen AMD hab. Und wer bitte schön braucht tagtäglich im privaten Bereich solche Prozessoren. Oder besser, wer hat permanent solche Prozesse, die den Mehraufwand an Verwaltung durch das BS etc. rechtfertigen würden?
lpd Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Originally posted by Alrik Fassbauer Jedenfalls werden die Gewinne in dem Punkt steigen, in dem an der Verpackung gespart worden ist (Stichwort: DVD-Hyllen). Vergiß´ es. Nichts mit höheren Gewinnen durch Reduzierung der Verpackung. Die Entwicklungskosten sind allgemein in den letzten Jahren permanent gestiegen. Gleichzeitig sind die Erfolgschancen ("Erfolg" hier : Die Entwicklungskosten kommen durch den Verkauf wieder herein) gesunken. Hatten wir vor 2 Jahren noch den Zustand, dass 8 von 10 Spielen ein Flop ("Flop" hier : Die Entwicklungskosten können durch Verkauf nicht wieder hereingeholt werden) waren, so sind es heute bereits 9 von 10, wenn man in der Hinsicht der Spielefachpresse glaubt.
Oberon Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Ich denke es wird sich nix ändern.... eswird die renomierten Spileentwickler geben, ein paar "Eintagsfliegen" und viel Müll.......... Die richtig hochwertigen Spiele werden vorher genug gehypt (siehe UT2003 Doom 3 Warcraft 3 usw) und der Rest wird entweder Genrespiele oder ein Flop
Black_Wolve Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 ich seh ein großes Problem darin, dass eigentlich nur noch auf Grafik-Spektakel gesetzt wird und weniger auf Spieltiefe. Brauchst du für ein Spiel mehr als ein paar Wochen zum Durchzocken, wird moniert, es wäre zu schwer oder zu langatmig. Ist es in einer oder 2 Wochen abgehandelt, wird sich darüber beschwert, es wäre zu schnell durchgespielt oder hätte keine Spieltiefe und wäre den Preis nicht wert (das ist eh ne andere Diskussion *g*). Nachdenken ist kein Ansporn mehr, sondern Abschreckung, hab ich so den Eindruck. Hauptsache, schön seicht und kurzweilig... Oder irre ich mich?
lpd Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Originally posted by Black_Wolve ich seh ein großes Problem darin, dass eigentlich nur noch auf Grafik-Spektakel gesetzt wird und weniger auf Spieltiefe. Genau das verlangt der Konsument heute meiner Meinung nach aber auch. Ein Spiel muss "nett" aussehen, die fehlende oder schlecht umgesetzte Story wird dann eventuell vom Autor irgendwo auf der 4. Seite der Vorstellung in einer unscheinbaren grauen Box bemängelt. Nur - Grafik kostet. Unsereiner müsste 10 Jahre hart arbeiten & eisern sparen, um sich die Lizenzgebühren für eine UT-Engine leisten zu können (Irgendwo im Halb-Millionen-Bereich). Nachdenken ist kein Ansporn mehr, sondern Abschreckung, hab ich so den Eindruck. Hauptsache, schön seicht und kurzweilig... Oder irre ich mich? Ich glaube, es kommt heutzutage nicht nur darauf an, möglichst wenig Frust beim Spielen zu erleben (Das wäre dann halt eine Frage des Schwierigkeitsgrades), sondern auch darauf, was man mit so einem Spiel denn noch so anfangn kann, wenn man es durch hat. Es ist ja schon auffällig, dass zum Beispiel die Halflife- oder Diablo-Reihen so erfolgreich sind; andere hingegen nicht. Die Multiplayer-Optionen werden heutzutage schon mehr hervorgehoben, als das eigentliche Spiel.
Thodin Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Originally posted by Black_Wolve Nachdenken ist kein Ansporn mehr, sondern Abschreckung, hab ich so den Eindruck. Hauptsache, schön seicht und kurzweilig... Oder irre ich mich? hmm... also Jedi Knight 2 war grafisch bombastisch und hatte schwere Rätsel. Vielleicht eher die Ausnahme, aber das Spiel war richtig Klasse. Schnelle Action, fordernde Rätsel aber nur eine halbwegs interessante Story (war so einfach gestrickt). Nehmen wir doch mal Morrowind. Das hat gute Grafik und viel Story. Wie viel weiss ich nicht genau, weil mir das Spiel nach einiger Zeit auf die Nerven ging mit den Buch-langen Dialogen Was ich sagen will, ist, das man die Story schon gut in Szene setzen muss, sonst ist es genauso schlecht wie ein Spiel mit seichter/keiner Story. Greetz Thodin
Black_Wolve Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Originally posted by Thodin hmm... also Jedi Knight 2 war grafisch bombastisch und hatte schwere Rätsel. Vielleicht eher die Ausnahme, aber das Spiel war richtig Klasse. Schnelle Action, fordernde Rätsel aber nur eine halbwegs interessante Story (war so einfach gestrickt). Nehmen wir doch mal Morrowind. Das hat gute Grafik und viel Story. Wie viel weiss ich nicht genau, weil mir das Spiel nach einiger Zeit auf die Nerven ging mit den Buch-langen Dialogen Was ich sagen will, ist, das man die Story schon gut in Szene setzen muss, sonst ist es genauso schlecht wie ein Spiel mit seichter/keiner Story. Greetz Thodin JK II hatte für einen Shooter Tiefgang, ansonsten war es weniger nachdenken als viemehr suchen und erinnern. Eigentlich recht linear. Auch wenn ich zugeben muss, allein die Lichtschwertkämpfe waren das gesamte Spiel wert zu Morrowind kann ich noch nix sagen, hab aber grad Neverwinter Nights. Wobei ich auch hier feststellen muss, nicht wirklich stundenlanges Grübeln notwendig, wirklich gute Grafik etc. Wenns mal wirklich wichtig wird, les ich auch schon mal ne Menge Text, aber wenns, wie du sagst, permanent passiert, dann wirds schon lästig, kann ich mir gut vorstellen...
Alrik Fassbauer Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Über "Graphik vs. Geschichte" haben wir uns in unserem Rollenspielforum auch die Köpfe heiß geredet. Klassisches Beispiel: Dungeon Siege : Klasse Graphik, Kaum Story (KGKS ) Noch etwas wird in Zukunft mehr & mehr die Entwicklungskosten hochtreiben : Zunehmend mehr & mehr Gamer verlangen heutzutage, daß ein Spiel Multiplayer-fähig ist. Was meint ihr, wieviele Anfragen diesbezüglich zu Divinity gestellt worden sind ?
nic_power Geschrieben 26. November 2002 Geschrieben 26. November 2002 Originally posted by Alrik Fassbauer Ich persönlich denke, daß sich da nicht allzuviel ändern wird, bis auf zwei Ausnahmen: 1. Es wird keine Rollenspiele und Adventures in 2D mehr geben. Glücklicherweise haben einige Hersteller doch mitbekommen, das es nicht immer 3D sein muss. Der klassische Adventuremarkt duempelt zwar (leider) so vor sich hin, aber es gibt immer noch ein paar Studios die auch 2D Adventures produzieren (Runaway ist gerade erschienen). Nic
codeman01101001 Geschrieben 26. November 2002 Autor Geschrieben 26. November 2002 auch noch kurz was dazu: wir suchen noch Leutz die Lust haben bei einem Spiel selbst mitzu machen. Es handelt sich hierbei nicht um irgendwelche Shareware sondern um evtl. kommerzielle Spiele. Es kommt eben ganz darauf an wieviele mitmachen und wie gut diejenigen sind. Also schaut einfach rein und helft ein super gutes Spiel auf die Beine zu stellen. Hier mal den Link fürs Board --> http://www.secret-dimension-software.de/wbb2/ thx
Thodin Geschrieben 27. November 2002 Geschrieben 27. November 2002 Originally posted by codeman01101001 evtl. kommerzielle Spiele [...] Hier mal den Link fürs Board Hi, ich finde das echt interessant ! Aber kann es sein das du damit gegen eine der Boardregeln verstösst ? 7. Werbung für Webseiten, Foren, politische Parteien, Interessenverbände und Kampagnen sowie Religionsgemeinschaften, Sekten oder weltanschauliche Bewegungen ist unerwünscht, insbesondere wenn politische, missionarische oder kommerzielle Absichten damit verfolgt werden.Ich will mich echt nicht als Moralapostel aufspielen, aber Ende wird noch dein Account gesperrt oder so :eek:
Spike Geschrieben 27. November 2002 Geschrieben 27. November 2002 Originally posted by lpd Vergiß´ es. Nichts mit höheren Gewinnen durch Reduzierung der Verpackung. Die Entwicklungskosten sind allgemein in den letzten Jahren permanent gestiegen. Gleichzeitig sind die Erfolgschancen ("Erfolg" hier : Die Entwicklungskosten kommen durch den Verkauf wieder herein) gesunken. Hatten wir vor 2 Jahren noch den Zustand, dass 8 von 10 Spielen ein Flop ("Flop" hier : Die Entwicklungskosten können durch Verkauf nicht wieder hereingeholt werden) waren, so sind es heute bereits 9 von 10, wenn man in der Hinsicht der Spielefachpresse glaubt. Ich behaupte einfach mal, das die Firmen das zu 90% selber Schuld sind. Falsches Marketing, malgende QS (siehe z.B. Software 2000 Pleite), zu schnelles Wachstum, zu wenig Innovation (der 1000ste Diablo Clone), zu wenig Mut (deutsche Firmen produzieren fast keine 3D-Shooter, fast nur WiSims), mangelnde Verpackungen (der Käufer wurde in der Vergangenheit da zu sehr "verwöhnt"), fehlenden Beilagen (ein Spiel ohne Anleitung ist Müll, wer braucht die Anleitung als PDF-Datei ??). Es gibt jedoch auch positive Beispiele, ich führe da immer gerne Blizzard an, welche weniger auf Masse sondern mehr auf Qualität setzen, was sich im Endeffekt für sie auch auszahlt. Oder EA, welche zwar mit ihren billigen DVD Hüllen nicht grade glänzen aber immer die richtigen (ertragreichen) Spiele in ihren Line-Ups haben (Die Sims, meistverkauftes Game aller Zeiten, dann noch die 5 Add-Ons, die EA Sports Reihe, BF1942, Need for Speed). Wobei sie ihre Stellung als Marktführer wiederum für hohe Preise missbrauchen In jeder Gamestar liest man was von deutschen Game-Softwarefirmen die Pleite gehen oder Insolvenz anmelden, und meist liegt der Grund bei dem was ich schon angeführt habe.
Oberon Geschrieben 29. November 2002 Geschrieben 29. November 2002 Zu fehlender Tiefe/Story: Zum einen liegt es daran das heut zu tage kaum einer noch viel lesen will und das ist bei einer guten Story unumgänglich(wer kann schon Baldurs G. durchspielen ohne die Story zu kennen) und zum zweiten kommt dazu, den meisten fehlt der wille zum durchbeissen....es gibt doch nix geileres als endlich nach ein paar stunden ein Rätzel zu knacken oder endgegner zu besiegen......das hat mich an NWN gestört...war fertig mit dem Spiel bevor es richtig angefangen hat....(viel zu kurz) Und ich muss meinen Vorposter recht geben Blizzard hat es richtig gemacht (jedes Spiel ein Hit) und gut Qualität wird auch belohnt von den Zockern
Goos Geschrieben 29. November 2002 Geschrieben 29. November 2002 Originally posted by Thodin Hi, ich finde das echt interessant ! Aber kann es sein das du damit gegen eine der Boardregeln verstösst ? Ich will mich echt nicht als Moralapostel aufspielen, aber Ende wird noch dein Account gesperrt oder so :eek: ....nuja...schau dir das Board da mal an, dann wirst erkennen, dass es sich nicht wirklich um was kommerzielles handeln kann Goos
Alrik Fassbauer Geschrieben 29. November 2002 Geschrieben 29. November 2002 (Sorry, etwas gekürzt.) Originally posted by Oberon Zu fehlender Tiefe/Story: Zum einen liegt es daran das heut zu tage kaum einer noch viel lesen will Ich denke, das ist ein allgemeines Problem. Wo bleibt das Wort ? Ich meine ganz triviale Dinge wie: Heutzutage wird zunehmend alles "graphisiert"; ich meine damit, daß alles zunehmend in Graphische Chiffren übersetzt wird, was durchaus mit Worten erklärbar wäre. Beispiel: Icons. Beispiel: Wo ist eigentlich noch das Wort in graphischen Benutzeroberflächen ? Wie der Name schon sagt, dient es lediglich noch zur Beschreibung von Sachverhalten, sonst zu nix mehr. Weiteres Beispiel: Die sogenannten "Skins" von Programmen (z.B. winamp). Sie sehen toll aus, und der Graphiker, der eine solches, absolut geil aussehende "Haut" erschafft, kann sich des Beifalls der "Betrachter" sicher sein. Ein Dichter hat keine Chance gegen ihn, bzw. ist sogar völlig fehl dort am Platz. Fraglich ist, wozu diese "graphisierung" denn nun eigentlich nötig ist: Zum schnelleren Verarbeiten von informationen bei erhöhtem Informationsaufkommen (dieser These stimme ich eher zu), oder aus einer "Universialität" heraus, die es einer Graphik ermöglicht, weltweit zu "agieren", d.h. erkannt zu werden (Beispiel: Icons). Ich persönlich bin da eher skeptisch: Ich sehe da eher ein "Decline of the Word", und einen "Siegeszug der Graphik". Wer liest denn schon heutzutage noch Gedichte ?
Thodin Geschrieben 30. November 2002 Geschrieben 30. November 2002 Originally posted by Alrik Fassbauer Beispiel: Wo ist eigentlich noch das Wort in graphischen Benutzeroberflächen ?Naja, gerade bei den GUI ist es doch _gut_ das es weniger beschreibenden Text gibt als intuitive Symbole. Ich finde, das macht das "Handling" und die Einarbeitung in das Spiel schneller. Und das will ich ja auch, ich will mich nicht lange mit dem Einarbeiten in das GUI beschäftigen, sondern das Spiel damit spielen. Ein Dichter hat keine Chance gegen ihn, bzw. ist sogar völlig fehl dort am Platz.Jetzt sehe ich die eigentliche Thematik du ansprichst Das ist eine Sache die nicht nur Spiele betrifft, sondern _alle_ Bereiche der Medien. Bei Spielen können Gedichte oder interessante Texte allgemein schon einen Platz in der Story haben. Beim Fernsehen oder Kino will der Betrachter jedoch von den _Bildern_ unterhalten werden, so ist das auch bei den meisten Spielen. Ich finde du wirfst das ein wenig durcheinander, denn dein Beispiel mit Winamp ist ja eine Kunstform der Bilder. Würdest du Picasso vorwerfen, das er die Gedichte verdrängt ?Ich persönlich bin da eher skeptisch: Ich sehe da eher ein "Decline of the Word", und einen "Siegeszug der Graphik". hmm.. "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" könnte ich dagegen halten. Aber was ist denn mit dem Internet ? Auch eines unserer Medien, aber dieses wird zu 90 % _gelesen_ ! Das heisst, dort bleibt eine Kunstform der Wörter erhalten, bzw erhält einen Raum aus dem sie nicht verdrängt wird. Originally posted by Goos ....nuja...schau dir das Board da mal an, dann wirst erkennen, dass es sich nicht wirklich um was kommerzielles handeln kann na dann Schöne Grüsse, Thodin
Alrik Fassbauer Geschrieben 30. November 2002 Geschrieben 30. November 2002 Ich muß ehrlich zugeben, daß meine Sichtweise da etwas voreingenommen ist: Ich sehe es tatsächlich etwas pessimistisch.
Alrik Fassbauer Geschrieben 1. Dezember 2002 Geschrieben 1. Dezember 2002 Passend zu meiner These: http://www.heise.de/tp/deutsch/special/med/13678/1.html
Spike Geschrieben 7. Dezember 2002 Geschrieben 7. Dezember 2002 Originally posted by Alrik Fassbauer 1. Es wird keine Rollenspiele und Adventures in 2D mehr geben. In der aktuellen Gamestar ist ein Test zu Runaway, einem klasse 2D-Adventure.
Alrik Fassbauer Geschrieben 7. Dezember 2002 Geschrieben 7. Dezember 2002 Ja, Danke, es ist auch schon fest auf meinem Einkaufszettel verankert.
nic_power Geschrieben 7. Dezember 2002 Geschrieben 7. Dezember 2002 Originally posted by Alrik Fassbauer Ja, Danke, es ist auch schon fest auf meinem Einkaufszettel verankert. Ich habs gerade durchgespielt, an einigen Stellen ist es etwas unlogisch, aber alles in allem durchaus spielenswert. Endlich mal wieder ein vernuenftiges 2D-Adventure. Nic
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