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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mögliche THEMEN!

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GH2 - ERD, routing und subnetting, Firewall,

Monitor, Netzwerkkomponenten, OSI-Modell speziell

Einordnung der Komponenten, USV, evtl. Backup-Typen,

Speichermodule

WISO - Bürgschaftskredit

Zessionskredit (Offene und Stille)

Faustpfandkredit

Sicherungsübereignung

Hypothek

Grundschuld

Leasing

Kennzahlen aus dem Controlling-Bereichj(zB cash-flow)

ABC Analyse

Entscheidungsmatrix

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1. Was bedeutet der Klirrfaktor bei einer USV?

2. Beschreiben Sie die Begriffe : Transientenschutz, Crestfaktor,

Booster-Funktion, Buck-Funktion und ABM-Funktion.

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Motherboards

Slot, Sockel, Zukunftperspektiven

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backup

strategien-differentiell-inkrementell-normal

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LCD bildschirme

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Speicher

RAM-Typen

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RAID

Vor- Nachteile von Raid

RAID Level 0,3,5,10

raid kann auf 0,1,5 reduziert werden, der rest ist nicht sinnvoll.

maximal noch als frage soft- oder hardware raid.

Raid 3 spielt eher keine Rolle.

Hauptsächlich findet Raid 1 und Raid 5 in der Praxis anwendung.

Nicht wirklich, das wichtigste ist das du Raid 0,1, 5, 10 (01)

draufhast, alles andere ist nicht wichtig.....

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Nennen Sie Möglichkeiten der Vernetzung!

- Wireless LAN

- bluetooth

- LAN

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subnetting

subneting wird nicht dran kommen. war schon bestandteil einer

prüfung der fisi.

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Streamer

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Datensicherung

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RAIS Systeme

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bios-einstellungen

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nach welchen kriterien wählen sie eine grafikkarte

(ersetzen durch: monitor, prozessor usw)

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Festplatten (Geschwindigkeit, IDE o. SCSI, Cache, Umdrehungszahl...)

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IP-Adressierungen, Routing, Subnetting

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SQL

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FireWire

Ich denke jeder weiss worums morgen geht, also haut euch die *******e nocmal rein. Es sind Sachen dabei, die waren im Sommer schon dran aber es kann nicht schaden die oben gennanten Sachen zu lernen...

Viel Spass beim lernen und viel Glück morgen!!!

Geschrieben

Wie ich schon sagte, es wurden ein paar im Sommer schon abgehalten. Dennoch kann es immer noch nützlich sein...

Hier noch weitere Themen falls es dir besser gefällt:

-OSI-Modell

-Protokolle

-Router vs. Hub vs. Switche

-Gateways

-Traffic Anlagen

-Raid

-IP-Sec

-Verschlüsselungssysteme

-Subnetting

-SQL Abfragen

-WLAN

-IPv6 bzw. IPv4

-VPN

-SAN

-NAS

-Bluetooth

-VLAN

-Mobilfunktechnologien

-Viren

-Datenschutz

-Firewalls

-E-Commerce

-USB

-Sternkoppler

-Digitale Signaturen

-USV

-Betriebssysteme

-Firewire

-Drucker

-Web

Dann habe ich noch ein paar Lernhilfen aus dem LETZTEN JAHR gefunden... Naja wers braucht kann ja mal drüber gucken!

LERNHILFEN!

Klirrfaktor:

Aus einer USV kommt 230 Volt Wechselspannung mit 50 Hz (Sinus !!).

Die USV erzeugt wie ein AUDIO-Verstärker aber auch ein vielaches

dieser 50 Hz als zusätzliche Verzerrungen. Z.B. 1% 100 Hz

(Klirrfaktor 2. Ordnung) und 0.5 % 150 Hz (Klirrfaktor 3. Ordnung)

usw. Die Summe der Anzahl der erzeugter zusätzlichen Frequenzen

(Oberwellen) ist der Gesamtklirrfaktor. In der Praxis heißt das:

Je mehr Klirrfaktor ne hat, desto weniger sieht die Ausgangsspannung

aus wie eine Sinusschwingung.

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3 Backup Strategien:

-voll/normales bu

-inkrementelles bu

-differentielles bu

kennzeichen der einzelnen

voll: alle Ausgehwählenten Daten werden gesichert-zeit zur Sicherung

hoch-zeit zur Wiederherstellung niedrig-ein band-archivbit wird gelöscht

inkrementell: neue und seit dem letzten Backup geänderte Daten werden

gesichert- zeit zur Sicherung niedrig-zeit zur Wiederherstellung

hoch-archivbit wird gelöscht

differentielles: alle seit dem letzten vollen bu geänderte daten-zeit

für beides moderat-!!archivbit wird nicht gelöscht

beste Lösung differentiell.

voll bu und diff oder inkre

nie voll bu und diff und inkre!!

Bandrotation wäre noch ein Thema:

Sohn-Vater-Großvater-Bänder

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Subnetting

Das heißt er muss 2 Netze so konzipieren können das Sie sich nicht

sehen, aber trotzdem in einem Netzwerkbereich liegen, so das z.B. der

Admin der Netzes alles verwalten kann.

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SPEICHER

EDO 60 ? 80 ns, ALI Alladin VSiS 530Intel 430 TX, VX, HX, FX

SDRAM 66 ? 133 MHz, 9 ? 6 ns, Chipsatz Intel 810, 815Intel 440BXVIA KT133

DDR (266) 133 MHz, Überträgt Daten auch mit abfallender Flanke, dadurch

doppelte Datenübertragung, DDR1 = 1,16 Gb/s, DDR2 = 3,2 Gb/s Chipsatz AMD 761VIA KT266

Rhambus, 400 ? 800 Mhz Chipsatz Intel 850, Intel 820

Intel 810, 815 Pentium II, III, Duron

Intel 820, Pentium II, III, Duron Rhambus !

Intel 440BX, Pentium II, III, Duron

VIA PRO 266, Pentium II, III, Duron Sockel 370

AMD 751/761, Athlon, Duron Slot A, 3 DIMM, Max 768 MB

AMD 761 Athlon, Duron Sockel A, 2 DIMM, Max 2 GB

AMD 761 Athlon, Duron

VIA KT266, Athlon, Duron

VIA KT133, Athlon, Duron Sockel A. Nur 2 DIMM !

Intel 850, Pentium 4

Für einen Pentium bis 150 Mhz reicht EDO mit 70 ns

Pentium > 150 benötigt 60 ns

Celeron SDRAM 66 MHz

Pentium II, III benötigt SDRAM 100MHz

Pentium IV braucht Rhambus

Die DDRAMs gibt es auf Grafikkarten und mittlerweile auch für

Mainboards. Der neue VIA-Chipsatz KT266 unterstützt die, ist in

dem Falle ein Board für AMD PRozzis. Die laufen mit 133 MHZ,

ACHTUNG auch wenn die PC266 heißen !!! Der Unterschied ist, das

die Module bei fallender und steigender Taktflanke angesprochen

werden können. Hoffentlich sind die bei der IHK schlau genug das

zu wissen. Bei Grafikkarten laufen sie auf keinem festgelegten

Takt, da sie von ca 5,5ns bis mittlerweile 3,8ns erhältlich sind,

danach richtet sich die Taktrate.

Dann gibt es noch für Pentium4 Systeme den sogenannten

RAMBUS-Speicher. Dieser wird über das von Intel QUADPUMPED genannte

Taktsystem auf 400 MHz getaktet, da er ebenfalls bei steigender und

fallender Taktflanke Befehle verarbeiten kann werden daraus

effektiv 800 MHz. (PC800 RDRAM). Allerdings ist der

Geschwindigkeitsvorteil nicht so gigantisch wie man jetzt meinen

könnte, da diese hohe Taktung nur möglich war indem man die

Speicherbusbreite von 64 Bit auf 16 Bit reduziert hat.

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RAID

RAID 0 = scheiben auf 2 Festplatten gleichzeitig

RAID 1 Spiegellung der Festplatten

Ah ja mit raid 0 kann ich den Datendurchsatz erhöhen soweit mein Controller

das zulässt korrekt????

RAID 30 wird eingesetzt, wenn große Dateien sequentiell übertragen werden

sollen. Es handelt sich um eine zusätzlich gestripte Version von RAID 3

Diese Version wurde von AMI (American Megatrends) entwickelt. Sie bietet

Datensicherheit und sehr hohen Datendurchsatz. RAID 30 ist komplexer als

niedrigere RAID-Level und benötigt mehr Platten. AMI benutzt RAID 30 mit

sechs Festplatten.

RAID 50

Werden sowohl große Datensicherheit wie auch schnelle Zugriffszeiten

und hohe Datentransferraten benötigt, empfiehlt sich RAID 50.

Auch diese Version stammt von AMI. Sie ist ebenfalls komplexer als

niedrigere RAID-Level und benötigt ebenfalls 6 Platten. RAID 50 ist die

gestripte Version von RAID5

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"nennen sie drei grundlegende möglichkeiten zur gewährleistung der

datensicherheit/schutz vor datenverlust und erläutern sie jeweils eine"

könnte locker ne 10 bis 15 punkte frage werden.

antworten:

1. usv - gewährleistung der datensicherheit bei stromausfall

2. raid 1/5- gewährleistung ... bei ausfall einer festplatte am fileserver/...

3. Backup - gewährleistung... bei totalausfall eines ...servers.

Wiederherstellung der Daten/verhinderung datenverlust.

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FireWire

IEEE 1394 (Fire Wire)

Serielles Bussystem mit Übertragungsraten von:

100 Mbit/s, 200 Mbit/s, 400 Mbit/s, 1,6 Gbit/s.

Topologie entspricht einer Punkt- zu Punkt-Verbindung

Teilnehmer können direkt Daten untereinander austauschen (Peer-to-Peer)

Anschlussknoten pro System: max. 63.

Signale werden durch alle Geräte geschleift

und regeneriert, auch nei ausgeschaltetem Gerät.

Anwendung:

Kopplung von Digicams, digitale Recorder DVD,

digitale Satelittensysteme, digitales Fernsehen,

LAN, Festplatten untereinander oder mit PC.

Hier noch ein Vorteil der Firewire-Schnittstelle gegenüber USB

(könnte ja mal gefragt werden )

Die Firewire funktioniert auch ohne Host-Adapter (PC). Das heißt im

Einzelnen, dass du z.Bsp. Daten von deinem Kammera direkt zum Drucker

übertragen kannst, ohnen einen PC dazwischen. Vorraussetzung ist

natürlich, dass die beiden Hardwarekomponenten dies unterstützen und

der Drucker die Daten der Kammera auch verarbeiten kann.

Bei USB wird alles über den Hostadapter im PC versendet.

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Unter Firewalls versteht man Netzwerk -Komponenten, über die ein

internes, privates Unternehmensnetzwerk an ein öffentliches Netzwerk

angekoppelt wird: also ein gesichertes Netzwerk an ein ungesichertes.

Der Begriff Firewall wird primär allerdings in Verbindung mit dem

Internet verwendet, wobei die Übertragungsschnittstellen hin zum

öffentlichen Netzwerk alle bekannten Dienste umfassen können:

ISDN , Modem , Mietleitung , X.25 . Die Aufgabe von Firewalls ist

es, durch verschiedene Mechanismen die Sicherheit im Unternehmensnetz

zu erhöhen. Dazu gehören ein möglichst ungestörter Zugriff auf das

öffentliche Netzwerk, die Verhinderung eines unberechtigten Zugriff

auf das eigene Netzwerk, die Beschränkung von extern nutzbaren

Diensten, die Beschränkung auf eine begrenzte Zahl von

Kommunikationsrechnern , die Authentifizierung und Identifikation

sowie die Datenverschlüsselung . Eine Firewall stellt daher den

einzigen Zugang des eigenen Netzes zum öffentlichen Netzwerk dar.

Sie besteht in der Regel aus mehreren Hard- und Software-Komponenten,

die je nach Benutzeranforderung an die Dienste und die Sicherheit

individuell konfiguriert wird. Durch die Konzentration des Zugangs

auf eine einzelne Komponente wird das Sicherheits-Management ,

ebenso wie die Überwachungs- und Kontrollfunktionen, wesentlich

vereinfacht. Firewall-Systeme arbeiten auf den Schichten 2 bis 7

des OSI-Referenzmodells . Werden sie beispielsweise in

MAC -Layer-Brücken verwendet, können sie beliebige Broadcast - und

Multicastpakete aus dem Datenstrom ausfiltern und somit die netzwerkweite

Ausbreitung von Broadcaststürmen verhindern. Prinzipiell unterscheidet

man drei Arten des Zugangs: die Paket -Filterung, das Circuit Relay und

den Application Gateway . Im Internet wird diese Technik in Form von

Security-Firewalls eingesetzt, zum Schutz eines firmeneigenen Netzwerks,

eines Intranets, gegen unberechtigtem Zugriff. Ein möglicher Zugang

kann von der entsprechenden Firma durch einen Proxy-Server bereitgestellt

werden.

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