billaids Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Mögliche THEMEN! -------------------------------------------------------------------- GH2 - ERD, routing und subnetting, Firewall, Monitor, Netzwerkkomponenten, OSI-Modell speziell Einordnung der Komponenten, USV, evtl. Backup-Typen, Speichermodule WISO - Bürgschaftskredit Zessionskredit (Offene und Stille) Faustpfandkredit Sicherungsübereignung Hypothek Grundschuld Leasing Kennzahlen aus dem Controlling-Bereichj(zB cash-flow) ABC Analyse Entscheidungsmatrix -------------------------------------------------------------------- 1. Was bedeutet der Klirrfaktor bei einer USV? 2. Beschreiben Sie die Begriffe : Transientenschutz, Crestfaktor, Booster-Funktion, Buck-Funktion und ABM-Funktion. --------------------------------------------------------------------- Motherboards Slot, Sockel, Zukunftperspektiven --------------------------------------------------------------------- backup strategien-differentiell-inkrementell-normal --------------------------------------------------------------------- LCD bildschirme --------------------------------------------------------------------- Speicher RAM-Typen --------------------------------------------------------------------- RAID Vor- Nachteile von Raid RAID Level 0,3,5,10 raid kann auf 0,1,5 reduziert werden, der rest ist nicht sinnvoll. maximal noch als frage soft- oder hardware raid. Raid 3 spielt eher keine Rolle. Hauptsächlich findet Raid 1 und Raid 5 in der Praxis anwendung. Nicht wirklich, das wichtigste ist das du Raid 0,1, 5, 10 (01) draufhast, alles andere ist nicht wichtig..... --------------------------------------------------------------------- Nennen Sie Möglichkeiten der Vernetzung! - Wireless LAN - bluetooth - LAN ---------------------------------------------------------------------- subnetting subneting wird nicht dran kommen. war schon bestandteil einer prüfung der fisi. ---------------------------------------------------------------------- Streamer ---------------------------------------------------------------------- Datensicherung ---------------------------------------------------------------------- RAIS Systeme ---------------------------------------------------------------------- bios-einstellungen ---------------------------------------------------------------------- nach welchen kriterien wählen sie eine grafikkarte (ersetzen durch: monitor, prozessor usw) ---------------------------------------------------------------------- Festplatten (Geschwindigkeit, IDE o. SCSI, Cache, Umdrehungszahl...) ---------------------------------------------------------------------- IP-Adressierungen, Routing, Subnetting ---------------------------------------------------------------------- SQL ---------------------------------------------------------------------- FireWire Ich denke jeder weiss worums morgen geht, also haut euch die *******e nocmal rein. Es sind Sachen dabei, die waren im Sommer schon dran aber es kann nicht schaden die oben gennanten Sachen zu lernen... Viel Spass beim lernen und viel Glück morgen!!! Zitieren
Net-srac Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 Wie bitte kommst du drauf, das Prüfungstips vom 03.06.2001 diesmal relevant sein sollten? Zitieren
billaids Geschrieben 25. November 2002 Autor Geschrieben 25. November 2002 Wie ich schon sagte, es wurden ein paar im Sommer schon abgehalten. Dennoch kann es immer noch nützlich sein... Hier noch weitere Themen falls es dir besser gefällt: -OSI-Modell -Protokolle -Router vs. Hub vs. Switche -Gateways -Traffic Anlagen -Raid -IP-Sec -Verschlüsselungssysteme -Subnetting -SQL Abfragen -WLAN -IPv6 bzw. IPv4 -VPN -SAN -NAS -Bluetooth -VLAN -Mobilfunktechnologien -Viren -Datenschutz -Firewalls -E-Commerce -USB -Sternkoppler -Digitale Signaturen -USV -Betriebssysteme -Firewire -Drucker -Web Dann habe ich noch ein paar Lernhilfen aus dem LETZTEN JAHR gefunden... Naja wers braucht kann ja mal drüber gucken! LERNHILFEN! Klirrfaktor: Aus einer USV kommt 230 Volt Wechselspannung mit 50 Hz (Sinus !!). Die USV erzeugt wie ein AUDIO-Verstärker aber auch ein vielaches dieser 50 Hz als zusätzliche Verzerrungen. Z.B. 1% 100 Hz (Klirrfaktor 2. Ordnung) und 0.5 % 150 Hz (Klirrfaktor 3. Ordnung) usw. Die Summe der Anzahl der erzeugter zusätzlichen Frequenzen (Oberwellen) ist der Gesamtklirrfaktor. In der Praxis heißt das: Je mehr Klirrfaktor ne hat, desto weniger sieht die Ausgangsspannung aus wie eine Sinusschwingung. -------------------------------------------------------------------- 3 Backup Strategien: -voll/normales bu -inkrementelles bu -differentielles bu kennzeichen der einzelnen voll: alle Ausgehwählenten Daten werden gesichert-zeit zur Sicherung hoch-zeit zur Wiederherstellung niedrig-ein band-archivbit wird gelöscht inkrementell: neue und seit dem letzten Backup geänderte Daten werden gesichert- zeit zur Sicherung niedrig-zeit zur Wiederherstellung hoch-archivbit wird gelöscht differentielles: alle seit dem letzten vollen bu geänderte daten-zeit für beides moderat-!!archivbit wird nicht gelöscht beste Lösung differentiell. voll bu und diff oder inkre nie voll bu und diff und inkre!! Bandrotation wäre noch ein Thema: Sohn-Vater-Großvater-Bänder ---------------------------------------------------------------------- Subnetting Das heißt er muss 2 Netze so konzipieren können das Sie sich nicht sehen, aber trotzdem in einem Netzwerkbereich liegen, so das z.B. der Admin der Netzes alles verwalten kann. ----------------------------------------------------------------------- SPEICHER EDO 60 ? 80 ns, ALI Alladin VSiS 530Intel 430 TX, VX, HX, FX SDRAM 66 ? 133 MHz, 9 ? 6 ns, Chipsatz Intel 810, 815Intel 440BXVIA KT133 DDR (266) 133 MHz, Überträgt Daten auch mit abfallender Flanke, dadurch doppelte Datenübertragung, DDR1 = 1,16 Gb/s, DDR2 = 3,2 Gb/s Chipsatz AMD 761VIA KT266 Rhambus, 400 ? 800 Mhz Chipsatz Intel 850, Intel 820 Intel 810, 815 Pentium II, III, Duron Intel 820, Pentium II, III, Duron Rhambus ! Intel 440BX, Pentium II, III, Duron VIA PRO 266, Pentium II, III, Duron Sockel 370 AMD 751/761, Athlon, Duron Slot A, 3 DIMM, Max 768 MB AMD 761 Athlon, Duron Sockel A, 2 DIMM, Max 2 GB AMD 761 Athlon, Duron VIA KT266, Athlon, Duron VIA KT133, Athlon, Duron Sockel A. Nur 2 DIMM ! Intel 850, Pentium 4 Für einen Pentium bis 150 Mhz reicht EDO mit 70 ns Pentium > 150 benötigt 60 ns Celeron SDRAM 66 MHz Pentium II, III benötigt SDRAM 100MHz Pentium IV braucht Rhambus Die DDRAMs gibt es auf Grafikkarten und mittlerweile auch für Mainboards. Der neue VIA-Chipsatz KT266 unterstützt die, ist in dem Falle ein Board für AMD PRozzis. Die laufen mit 133 MHZ, ACHTUNG auch wenn die PC266 heißen !!! Der Unterschied ist, das die Module bei fallender und steigender Taktflanke angesprochen werden können. Hoffentlich sind die bei der IHK schlau genug das zu wissen. Bei Grafikkarten laufen sie auf keinem festgelegten Takt, da sie von ca 5,5ns bis mittlerweile 3,8ns erhältlich sind, danach richtet sich die Taktrate. Dann gibt es noch für Pentium4 Systeme den sogenannten RAMBUS-Speicher. Dieser wird über das von Intel QUADPUMPED genannte Taktsystem auf 400 MHz getaktet, da er ebenfalls bei steigender und fallender Taktflanke Befehle verarbeiten kann werden daraus effektiv 800 MHz. (PC800 RDRAM). Allerdings ist der Geschwindigkeitsvorteil nicht so gigantisch wie man jetzt meinen könnte, da diese hohe Taktung nur möglich war indem man die Speicherbusbreite von 64 Bit auf 16 Bit reduziert hat. ---------------------------------------------------------------------- RAID RAID 0 = scheiben auf 2 Festplatten gleichzeitig RAID 1 Spiegellung der Festplatten Ah ja mit raid 0 kann ich den Datendurchsatz erhöhen soweit mein Controller das zulässt korrekt???? RAID 30 wird eingesetzt, wenn große Dateien sequentiell übertragen werden sollen. Es handelt sich um eine zusätzlich gestripte Version von RAID 3 Diese Version wurde von AMI (American Megatrends) entwickelt. Sie bietet Datensicherheit und sehr hohen Datendurchsatz. RAID 30 ist komplexer als niedrigere RAID-Level und benötigt mehr Platten. AMI benutzt RAID 30 mit sechs Festplatten. RAID 50 Werden sowohl große Datensicherheit wie auch schnelle Zugriffszeiten und hohe Datentransferraten benötigt, empfiehlt sich RAID 50. Auch diese Version stammt von AMI. Sie ist ebenfalls komplexer als niedrigere RAID-Level und benötigt ebenfalls 6 Platten. RAID 50 ist die gestripte Version von RAID5 ------------------------------------------------------------------------ "nennen sie drei grundlegende möglichkeiten zur gewährleistung der datensicherheit/schutz vor datenverlust und erläutern sie jeweils eine" könnte locker ne 10 bis 15 punkte frage werden. antworten: 1. usv - gewährleistung der datensicherheit bei stromausfall 2. raid 1/5- gewährleistung ... bei ausfall einer festplatte am fileserver/... 3. Backup - gewährleistung... bei totalausfall eines ...servers. Wiederherstellung der Daten/verhinderung datenverlust. ------------------------------------------------------------------------- FireWire IEEE 1394 (Fire Wire) Serielles Bussystem mit Übertragungsraten von: 100 Mbit/s, 200 Mbit/s, 400 Mbit/s, 1,6 Gbit/s. Topologie entspricht einer Punkt- zu Punkt-Verbindung Teilnehmer können direkt Daten untereinander austauschen (Peer-to-Peer) Anschlussknoten pro System: max. 63. Signale werden durch alle Geräte geschleift und regeneriert, auch nei ausgeschaltetem Gerät. Anwendung: Kopplung von Digicams, digitale Recorder DVD, digitale Satelittensysteme, digitales Fernsehen, LAN, Festplatten untereinander oder mit PC. Hier noch ein Vorteil der Firewire-Schnittstelle gegenüber USB (könnte ja mal gefragt werden ) Die Firewire funktioniert auch ohne Host-Adapter (PC). Das heißt im Einzelnen, dass du z.Bsp. Daten von deinem Kammera direkt zum Drucker übertragen kannst, ohnen einen PC dazwischen. Vorraussetzung ist natürlich, dass die beiden Hardwarekomponenten dies unterstützen und der Drucker die Daten der Kammera auch verarbeiten kann. Bei USB wird alles über den Hostadapter im PC versendet. ------------------------------------------------------------------------- Unter Firewalls versteht man Netzwerk -Komponenten, über die ein internes, privates Unternehmensnetzwerk an ein öffentliches Netzwerk angekoppelt wird: also ein gesichertes Netzwerk an ein ungesichertes. Der Begriff Firewall wird primär allerdings in Verbindung mit dem Internet verwendet, wobei die Übertragungsschnittstellen hin zum öffentlichen Netzwerk alle bekannten Dienste umfassen können: ISDN , Modem , Mietleitung , X.25 . Die Aufgabe von Firewalls ist es, durch verschiedene Mechanismen die Sicherheit im Unternehmensnetz zu erhöhen. Dazu gehören ein möglichst ungestörter Zugriff auf das öffentliche Netzwerk, die Verhinderung eines unberechtigten Zugriff auf das eigene Netzwerk, die Beschränkung von extern nutzbaren Diensten, die Beschränkung auf eine begrenzte Zahl von Kommunikationsrechnern , die Authentifizierung und Identifikation sowie die Datenverschlüsselung . Eine Firewall stellt daher den einzigen Zugang des eigenen Netzes zum öffentlichen Netzwerk dar. Sie besteht in der Regel aus mehreren Hard- und Software-Komponenten, die je nach Benutzeranforderung an die Dienste und die Sicherheit individuell konfiguriert wird. Durch die Konzentration des Zugangs auf eine einzelne Komponente wird das Sicherheits-Management , ebenso wie die Überwachungs- und Kontrollfunktionen, wesentlich vereinfacht. Firewall-Systeme arbeiten auf den Schichten 2 bis 7 des OSI-Referenzmodells . Werden sie beispielsweise in MAC -Layer-Brücken verwendet, können sie beliebige Broadcast - und Multicastpakete aus dem Datenstrom ausfiltern und somit die netzwerkweite Ausbreitung von Broadcaststürmen verhindern. Prinzipiell unterscheidet man drei Arten des Zugangs: die Paket -Filterung, das Circuit Relay und den Application Gateway . Im Internet wird diese Technik in Form von Security-Firewalls eingesetzt, zum Schutz eines firmeneigenen Netzwerks, eines Intranets, gegen unberechtigtem Zugriff. Ein möglicher Zugang kann von der entsprechenden Firma durch einen Proxy-Server bereitgestellt werden. Zitieren
begbie Geschrieben 25. November 2002 Geschrieben 25. November 2002 cool dass du dich hier so engagierst, echt! ich hoffe bloss mal dass der grossteil (90%) der hier aufgeführten themen für FISI gilt, sonst bleib ich besser gleich im bett Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.