lpd Geschrieben 4. Dezember 2002 Geschrieben 4. Dezember 2002 Originally posted by Jaraz 8 Jahre mit 900-1100 DM im Monat mit eigener Wohnung bzw Zimmer auszukommen ist nicht lustig. Als Azubi kenne ich das nur zu gut, muss mit demselben Betrag haushalten. Einen Vorteil hat es aber : Du lernst, mit wenig auszukommen und am Ende freust du dich über jeden Euro mehr, den du bekommst. Außerdem - zumindest geht es mir so - setzt man seine Ansprüche ganz woanders fest. Ich weiß, was ich brauche, und das will ich mindestens verdienen, wenn ich fertig bin. Jeder Euro mehr ist Luxus. Mir ist im Moment wichtiger, dass ich nach der Ausbildung überhaupt Arbeit finde - am liebsten natürlich hier im Ausbildungsbetrieb. Zitieren
Doham Geschrieben 4. Dezember 2002 Geschrieben 4. Dezember 2002 jepp, mit wenig Geld eine eigene Wohnung + notwendiges Auto, das kenn ich. Mir ist Geld nicht so wichtig - klar sag ich nicht nein, wenn ich mehr bekomme, aber ich komm auch mit weniger aus. Nach der Ausbildung möcht ich mir eine größere Wohnung leisten können (vorallem in der Stadt in der ich arbeite und nicht ausserhalb), genug zum leben und noch n bischen mehr für Hobbies, Weggehen und zum Sparen. Aber ich hab keine genaue Vorstellung wieviele Euros ich unbedingt im Arbeitsvertrag stehen hab. Ich will gegenüber meinen Kollegen nicht benachteiligt werden und ich will eine angemessene Bezahlung für meine Arbeit. Nicht mehr und nicht weniger. just my 0.02 € Zitieren
Sandrin Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 @S.Kremer Dann denk nochmal drüber nach. Was meinst du warum z.B. im öffentlichen Dienst Fachinformatiker meistens mehr verdienen als ein normaler Sachbearbeiter. Das liegt daran, dass der BAT darauf aufgebaut ist wieviel Verantwortung und EIGENE ENTSCHEIDUNGEN getroffen werden müssen. Du kannst mir nicht erzählen, dass ein Lockomotivführer viel eigene Entscheidungen treffen muss. Er handelt nach Vorgaben. Mehr sage ich dazu nicht. Zitieren
IJK Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 @Sandrin und einige andere VergleicherInnen mmmhhh Ihr solltet Eure Vergleiche etwas besser wählen; ich möchte eigentlich nicht einen FI mit der tollen Verantwortung für fehlerfreie Hilfsroutinen oder ein paar PCs im Netz nicht mit der Verantwortung eines Lokführers mit 100 und mehr Passagieren vergleichen - ich halte das eine wie das andere anspruchsvoll, habe aber vor dem Lokführer ganz viel Respekt (ist teilw. ein Sch...Job; stundenlang langweilig durch die Dunkelheit rasen und trotzdem immer hellwach sein - machen die wenigsten FI-ler). Was das Gehalt betrifft; ich finde viel Geld auch geil (Geiz natürlich auch ). Allerdings würde ich bspw. - wenn das genau so funktionieren würde ) gerne und jederzeit 10 % meines Gehalts direkt an eine Krankenschwester oder einen Polizisten geben (da hier das Gefüge einfach quer ist). Unterm Strich sind viele ausgebildete IT-ler einem guten Sachbearbeiter gleichzusetzen; darum versteh ich die Diskussion um Industriekaufleute nicht :confused: Wir sollten ja Regionalitäten, Branchen, große und kleine Betriebe und das Alter und so manch weiteres Detail nicht außer Acht lassen, um auf ein Gehalt zu kommen - das kommt mir hier aber mehr als dünn vor. Fazit: Bitte Vergleiche nicht auf Äpfel und Fahrradständer machen, und einige Randbedingungen berücksichtigen (gut - macht unserer Regierung derzeit auch nicht - aber man sollte sich nicht nur nach schlechten Beispielen richten). LiGrü Ein Gerne-Vergleicher (gut, dass wir verglichen haben) Michael Zitieren
Sandrin Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 Dann vergleiche ich mal Fachinformatiker mit Fachinformatikern. Natürlich gibt es einige, die einem Industriekaufmann oder sonstigem gleichzusetzen sind. Aber andere haben verantwortungsvollere Aufgaben und müssen selber Entscheidungen treffen, die bedeutend sind (hört sich jetzt doof an, ist aber so). Und das diese Sorte der Fachinformatiker mehr verdient als ein Industriefkaufmann ist doch mehr als richtig und logisch. Zitieren
bimei Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 Ich sags mal ganz einfach: Im Beruf Fachinformatiker zu arbeiten sagt noch nichts über die Position im Betrieb aus. Pauschalbewertung von betrieblichen Aufgabenbereichen gibt es in fast keinem Beruf. Heisst unterm Strich, jeder kann hier nur Erfahrungswerte oder allenfalls Blicke über den Tellerrand liefern. Zitieren
Crush Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 Es hängt nur von einem selbst ab für wieviel man sich verkauft, bzw. die eigene Leistung innerhalb der Firma einschätzt wert zu sein. Wer drunter liegt hat nunmal selber Schuld! Man darf keinen Vertrag unterzeichnen und nachher meckern, über den Tisch gezogen worden zu sein. Fehler von Industriekaufleuten (z.B. Buchhaltung) haben meist nur innerbetriebliche Auswirkungen und können einfach durch Vergleich der Konten Aktiva & Passiva enttarnt werden, was bei Softwareentwicklung sicherlich nicht so einfach der Fall ist. Man muß intuitiv nach möglichen Fehlerquellen suchen und sie mit Gewalt forcieren. Ein Debuggen ist in Großprojekten mit einigen hunderttausend oder gar Millionen Zeilen ist unvergleichlich schieriger als Kontenbewegungen zurückzuverfolgen (was in den meisten Fällen heute eh wieder mit spezieller Software erledigt wird, wodurch es noch schwieriger ist echte Fehler reinzubringen und leichter, Welche zu entdecken). Zum Thema Verantwortung glaube ich, daß es für einen FISI fataler sein kann, wenn durch offene Ports Firmeninternas ausgeschleust werden könnten, als wie wenn sich ein Buchhalter vertippt. Industriekaufleute verdienen auch quer durch die Reihe in allen möglichen Gehaltslagen - hängt auch wieder von Firmenmoral, Arbeitsplatz und eigener Entwicklungs- / Verhandlungsfähigkeit ab. Wenn ich mir meinen Bruder als Polizist anschaue muß ich sagen, daß der eigentlich richtig gut Kohle einfährt (ca. 3500-4000 brutto), obwohl er schon Beförderungsmöglichkeiten (weg vom Straßendienst) in den Wind gepfiffen hat. Krankenschwestern sind tatsächlich oft etwas unterbezahlt (Berufenet: Für Angestellte des Bundes und der Länder in den mittleren Vergütungsgruppen ein Monatsgehalt von € 1.687 bis € 2.009. ) und manchmal haben sie viel Leistung zu bringen - obwohl ich aktuelle Gegenbeispiele bringen könnte. Das liegt aber an der Marktentwicklung und den Zielen der Finanziers: Den Krankenkassen. Das könnte man schon ändern, allerdings wäre es sicher nicht jedem angenehm noch tiefer in die Tasche greifen zu müssen. Es denkt ja nicht jeder wie IJK. Man sollte nicht immer nur auf die anderen schauen, sondern lieber auf sich selbst und im Vergleich zu fähigeren Berufskollegen nachdenken ob man das wirklich wert ist was man selbst zu bekommen glaubt - es geht nämlich in der Wirtschaft nicht nur um um den Bildungsstand, sondern auch um die Fähigkeiten des einzelnen. Gerade hier überschätze sich viele gewaltig! Zitieren
BenNebbich Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 ...im grundtenor möchte ich mich einer vielzahl von vorrednern anschliessen. in einem grösseren betrieb (und nur die überblicke ich) wird ein fi häufig einem sachbearbeiter gleichgesetzt. und *überspitzmodus aktivier* was ist ein systemadministrator schon anderes als ein elektronischer hausmeister? *überspitzmodus deaktivier* ...gehälter bilden sich aus fähigkeiten und leistungen. zum anderen werden bei uns die wirklich wertchöpfenden it-leistungen von informatikern und ingenieuren erbracht. Zitieren
lpd Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 Originally posted by BenNebbich ...gehälter bilden sich aus fähigkeiten und leistungen. Ein Arbeitgeber schaut auch, was "die anderen" (damit meine ich die Branchenkollegen) so verdienen, bzw. seine Pendante (richtig so ?) in anderen Betrieben zahlen. Willkürlich werden die Gehälter ja nicht festgesetzt, und wenn ich jemanden einstelle, kann ich ja noch nicht wirklich einschätzen, worin seine Fähigkeiten liegen und was für Leistungen er erbringen wird. Zitieren
BenNebbich Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 ...korrekt. ...ich meinte (aber erwähnte nicht) : mittelfristig. ...allerdings ahnt der betrieb was ein durchschnittlicher fi bringt. nicht mehr als ein durchschnittlicher kaufmann oder mechaniker. deshalb werden die ausgelernten azubis zunächst einmal gleich behandelt. ...die spätere gehaltsdifferenzierung erfolgt dann nach leistung. Zitieren
Doham Geschrieben 5. Dezember 2002 Geschrieben 5. Dezember 2002 full ack! Das ist m.M. eine der besten Antworten zu diesem Thread. Zitieren
Sven Eichler Geschrieben 9. Dezember 2002 Geschrieben 9. Dezember 2002 Originally posted by lpd Ich glaube, ein sehr viel wichtigerer Aspekt ist, dass eine Bankkauffrau nicht auf die Idee käme, zu sagen "Ich bin Bankkauffrau, also muss ich mehr verdienen, als eine Verkäuferin". IT-Spezialisten hingegen neigen dazu, andere Branchen zum Vergleich heranzuziehen und dann lzum Schluss zu kommen, dass sie höherwertig einzustufen sind ("Ich muss mehr verdienen, als eine Bankkauffrau, weil ich Systemintegrator bin, und keine Bankkauffrau.") Ich finde das amüsant und traurig zugleich. FULL ACK! :uli Zitieren
honey Geschrieben 9. Dezember 2002 Geschrieben 9. Dezember 2002 Hab mit 25 abgebrochen. Also keine Berufsausbildung zu dem Zeitpunkt. Da man für ein Info Studium noch mal 6-7 Jahre rechnen kann, war mir das zuviel. Obwohl ich es eigentlich vor hatte. wo wolltest du denn studieren??? für ein info-studium braucht man an ner uni auch nur 4 jahre, wenn man sich ein bißchen reinhängt, an einer FH im schnelldurchgang mitunter nur 3 jahre..... Zitieren
Jaraz Geschrieben 9. Dezember 2002 Geschrieben 9. Dezember 2002 Originally posted by honey wo wolltest du denn studieren??? für ein info-studium braucht man an ner uni auch nur 4 jahre, wenn man sich ein bißchen reinhängt, an einer FH im schnelldurchgang mitunter nur 3 jahre..... Tja, ich weiss ja nicht was du für ein Genie bist, aber der durchschnittliche Informatikstudent (Uni) benötigt in NRW 14 Semester und in Dortmund sogar 15,7. 4 Jahre geht schon mal normalerweise nicht, da die Regelstudienzeit schon 9 Semester beträgt. Gruß Jaraz Zitieren
honey Geschrieben 9. Dezember 2002 Geschrieben 9. Dezember 2002 Tja, ich weiss ja nicht was du für ein Genie bist, aber der durchschnittliche Informatikstudent (Uni) benötigt in NRW 14 Semester und in Dortmund sogar 15,7. ich bin kein genie, sondern studiere im osten, vielleicht liegt es daran. an meiner uni wird alles ziemlich straff durchgezogen, rumgammeln ist da nicht. regelstudienzeit bei uns sind 10 semester (da wir ein praxissemester haben), aber es gibt auch so einige, die es in 8 semestern schaffen (einfach ein paar kurse und seminare vorziehen), die allerwenigsten brauchen länger als 12 semester (das sind dann schon langzeitstudenten). die uni tut auch einiges dafür , wer nach 6 semestern sich noch immer nicht in allen grundstudiumsfächern ausprobiert hat, bekommt automatisch ne 5 für jedes noch nicht in angriff genommene fach..... Zitieren
Jaraz Geschrieben 9. Dezember 2002 Geschrieben 9. Dezember 2002 Hört sich ja nach nem richtig spaßigem Studium an. Na ja, wenn man so karrieregeil ist, soll man so studieren. Ich hoffe nur ihr vergesst dabei nicht das Studentenleben an sich. Für mich wäre das auf alle Fälle nichts, zumal ich auch noch für meinen Lebensunterhalt aufkommen müsste. Gruß Jaraz Zitieren
honey Geschrieben 9. Dezember 2002 Geschrieben 9. Dezember 2002 das klappt erstaunlicherweise. ich gehe auch nebenbei arbeiten und fänge nächstes semester noch mit nem mathe-studium an, aber für einen sportkurs oder eine party reicht es immer. der vorteil ist, das alle leute hier das studium in 8-12 semestern durchziehen, länger können es sich die meisten eltern einfach nicht leisten, bafög gibts dann ja nicht mehr und nur vom nebenjob können hier die wenigsten leben (zum teil stundenlöhne von 5€). das schweißt zusammen vor allem die profs haben für unser bestreben nach einem schnellen abschluß vollstes verständnis und bieten z.B. auch mal in den ferien ein extra-seminar an, damit noch alles klappt. Zitieren
gugelhupf Geschrieben 9. Dezember 2002 Geschrieben 9. Dezember 2002 Originally posted by honey an einer FH im schnelldurchgang mitunter nur 3 jahre..... Das schaffen nur 1% der Studenten. Zitieren
jomama Geschrieben 11. Dezember 2002 Geschrieben 11. Dezember 2002 [offtopic]Also eigentlich hat doch keiner nach dem Studium gefragt. Erstaunlich, wie dieses Forum es immer wieder schafft, die Themen zu verdrehen, obwohl alle doch so erpicht drauf sind, das zu verhindern.[/offtopic] Also zum Thema: Ich denk mal, das nicht jeder Industriekaufmann eine furchtbar komplizierte Tätigkeit hat. Bei uns besteht das hauptsächlich darin, Werte in Tabellen einzuhacken, eine vollautomatisierte Finanzsoftware zu benutzen und automatisch erstellte Lohnzettel auszudrucken und zu verteilen. Fürs Rechnungswesen, wo man wirklich was in der Birne haben muss, haben wir Fachleute, die studiert haben. Da meine Tätigkeit als Fachinformatiker darin besteht, der einzige in der Firma zu sein, der SQL-Prozessautomatisierung betreibt, und nebenbei gleichzeitig Programmier-, Support-, Verkabelungs- und Planungsaufgaben auszuführen, halt ich mich doch für erheblich wichtiger, als die *****, die die Briefe vom Chef diktiert bekommt. Man mag mich für arogant halten, aber so ist es nunmal.:cool: P.S.: ***** Zitieren
BenNebbich Geschrieben 11. Dezember 2002 Geschrieben 11. Dezember 2002 ...ich wünsche dir, dass ausser dir noch mehr personen deine wichtigkeit erkannt haben, und dein salär auf die höhe getrieben haben, die dir zusteht. ...das wäre ja auch o.k., denn jemand der von hoher bedeutung für den betrieb ist, soll auch entsprechend bezahlt werden. Zitieren
jomama Geschrieben 11. Dezember 2002 Geschrieben 11. Dezember 2002 Originally posted by BenNebbich ...ich wünsche dir, dass ausser dir noch mehr personen deine wichtigkeit erkannt haben, und dein salär auf die höhe getrieben haben, die dir zusteht. ...das wäre ja auch o.k., denn jemand der von hoher bedeutung für den betrieb ist, soll auch entsprechend bezahlt werden. Hat man bis jetzt noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Mir ist schon klar, das es FiSis gibt, die auf der Basis von Möbelpackern oder Dateneinhackern angestellt werden. Das hat aber eigentlich nix mit der Berufsbezeichnung zu tun. (Hmmm, warum werden hier eigentlich willkürlich Sachen durch komische rote Punkte ausgetauscht?) Zitieren
BenNebbich Geschrieben 11. Dezember 2002 Geschrieben 11. Dezember 2002 ...möglicherweise hast du worte benutzt, die von der moderation als unpassend eingestuft worden sind. ...bei dir schliesst sich ansonsten der kreis . du glaubst, dass du mehr verdienen solltest als ein industriekaufmann, kriegst es aber nicht. warum wohl? ...ich sags dir: weil deine tätigkeit eben eine bessere bezahlung noch nicht rechtfertigt. ...vielleicht in einiger zeit, aber auch die kaufleute können sich fortbilden und höhere positionen einnehmen. Zitieren
jomama Geschrieben 12. Dezember 2002 Geschrieben 12. Dezember 2002 Originally posted by BenNebbich ...möglicherweise hast du worte benutzt, die von der moderation als unpassend eingestuft worden sind. Ich find T.i.p.p.s.e nicht schlimm. Manche Sekretärinnen bezeichnen sich selber so. Aber nur welche mit Humor. Originally posted by BenNebbich ...bei dir schliesst sich ansonsten der kreis . du glaubst, dass du mehr verdienen solltest als ein industriekaufmann, kriegst es aber nicht. warum wohl? ...ich sags dir: weil deine tätigkeit eben eine bessere bezahlung noch nicht rechtfertigt. Auch wenn du gerne alles wissen würdest, da muss ich dich enttäuschen. Ich verdiene durchaus mehr als ein Industriekaufmann(bei unserer Firma). Sogar mehr als ein Industriemeister. Hab ich auch nicht gesagt. Mich stört, das das Lohnniveau in unserer Firma insgesamt sehr niedrig ist. Das gehört aber nicht zum Thema. Originally posted by BenNebbich ...vielleicht in einiger zeit, aber auch die kaufleute können sich fortbilden und höhere positionen einnehmen. Gibts doch schon ewig, z.B. zum Fachkaufmann in einem Bereich, oder zum Industriefachwirt. Machen aber die wenigsten. Zitieren
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